DE8210190U1 - Einrichtung zum Messen von Kraft- und Momentkomponenten in mehreren Richtungen - Google Patents
Einrichtung zum Messen von Kraft- und Momentkomponenten in mehreren RichtungenInfo
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01L—MEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
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Description
11228 MvB/Ri
YAMATO SCALE COMPANY, LIMITED 8-18, Sawano 2-chome, Akashi-shi, Hyogo-ken, Japan
Einrichtung zum Messen von Kraft- und Momentkomponenten in mehreren Richtungen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Einrichtungen dieser Art eignen sich z.B. für Reifenprüfgeräte,
Windkanalwaagen und dergleichen.
Es sind bereits verschiedene Einrichtungen und Geräte zum Messen einer einwirkenden Kraft in Form ihrer Komponenten
in mehreren vorgegebenen Richtungen bekannt. Typische Beispiele solcher Einrichtungen sind in der JA-PS 775,978 und der
JA-OS 52-133270 beschrieben, auf die hiermit verwiesen wird. Wie aus diesen Veröffentlichungen hervorgeht, bestehen solche
Einrichtungen im allgemeinen aus einem mittleren Nabenteil, einem kreisförmigen Rand- oder Felgenteil und vier radialen
Speichenteilen, die den Nabenteil und den Speichenteil verbinden und an denen geeignete Dehnungsfühler, wie Dehnungsmeßstreifen
angebracht sind. Wenn entweder das Nabenteil oder das Felgenteil festgehalten wird und auf das andere Teil eine
Kraft ausgeübt wird, treten in den Speichenteilen verschiedene Formänderungen (Dehnungen) auf, die den Widerstand der entsprechenden
Dehnungsfühler ändern. Wenn die Dehnungsfühler in eine geeignete Schaltung geschaltet sind, können dadurch
die Beanspruchungen und entsprechenden Kraftkomponenten
in Richtung der Speichen erfaßt werden.
Die bekannten Einrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß es sehr schwierig ist, ein Torsionsmoment zu erfassen, das
durch eine Wechselwirkung von Biegungen der anderen Teile auf einen speziellen Speichenteil einwirkt, und daß die
Einrichtung, wenn man versucht, dieses Problem zu überwinden, sehr viel komplizierter und kostspieliger wird,-wie
es später noch genauer beschrieben wird.
Demzufolge ist es Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung der vorliegenden Art mit verbesserter Konstruktion vorzusehen,
die einfach und leicht herstellbar ist und die die Messung der Komponenten einer Kraft und eines Moments in
den jeweiligen Richtungen einzeln ohne Störung der anderen Teile ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Die Erfindung geht also aus von einer Einrichtung zum Messen der Komponenten von Kräften und Momenten in verschiedenen
Richtungen, mit einem mittleren Nabenteil und einem starren, ringförmigen Rand- oder Felgenteil. Bei einer Messung wird
eines dieser Teile fixiert und auf das andere eine Kraft ausgeübt. Vom Nabenteil erstrecken sich vier Speichenteile
in in Bezug aufeinander senkrechten radialen Richtungen nach außen und jedes Speichenteil hat einen rechteckigen Querschnitt,
dessen Breite parallel zur Radialebene und dessen Höhe senkrecht zur Radialebene verläuft. Ein Sehnenteil
ist in der Mitte einer Seite mit dem äußeren Ende eines zugehörigen Speichenteiles und mit beiden Enden mit dem
Felgenteil verbunden. Das Sehnenteil ist so konstruiert, daß es gegenüber einer Biegekraft, die in der Ausdehnungsrichtung des entsprechenden Speichenteils verläuft, eine
genügende Biegsamkeit aufweist. Um mechanische Beanspruchungen oder Formänderungen in den verschiedenen Speichenteilen
zu erfassen, haften auf den Oberflächen der Speichenteile eine Mehrzahl von mechano-elektrischen Wandlerelementen.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung besteht jedes Speichenteil
aus einem Schaftabschnitt, der dem Nabenteil benachbart
ist, und einem Endabschnitt, der dem Sehnenteil benachbart ist, und die Breite des Querschnitts des Endab-
des Schnittes ist wesentlich kleiner als die/Schaftabschnittes,
so daß der Endabschnitt eine erhebliche Biegsamkeit bezüglich einer Torsionskraft um die Erstreckungsrichtung
des Speichenteils aufweist. Die Wandlerelemente sind an den vier Flächen des Schaftabschnittes befestigt.
15
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert, dabei werden
auch noch weitere Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Einrichtung zur Sprache kommen.
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Es zeigen:
Figur 1 eine Stirnansicht einer Ausführungsform der
Erfindung;
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j Figur 2 eine teilweise Stirnansicht der Einrichtung ge-
! maß Figur 1, die zur Erläuterung der Wirkungs-
weise dieser Einrichtung dient;
Figur 3 und 4 Teilansichten der Vorder- und Rückseite
der Einrichtung gemäß Figur 1, die die Lage der mechano-elektrischen Wandlerelemente, die an den
Speichenteilen der Einrichtung befestigt sind, darstellen;
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Figur 5 eine perspektivische Ansicht der Einrichtung gemäß Figur 1;
Figur 6 eine Stirnansicht einer weiteren Ausführungsform der Einrichtung gemäß der Erfindung.
Im folgenden wird nun eine Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 5 beschrieben.
Wie Figur 1 zeigt, enthält die Einrichtung gemäß der Erfindung einen mittleren Nabenteil 23, einen
starren, ringförmigen Felgenteil 24, vier radiale Speichenteile 25, 26, 27 und 28 sowie vier Sehnenglieder
oder Sehnenteile 19, 20, 21 und 22, die, ebenso wie bei einer aus der JA-PS 775 978 bekannten
Einrichtung jeweils in ihrer Mitte mit den entsprechenden Speichenteilen und an beiden Enden mit
dem Felgenteil verbunden sind. Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung sind die Speichenteile 25, 26,
und 28 jedoch jeweils aus einem Schaftabschnitt 11, 12, 13 und 14 sowie einem Endabschnitt 15, 16, 17
bzw. 18 zusammengesetzt, wobei jeder Endabschnitt eine geringere Breitenabmessung als der entsprechende
Schaftabschnitt hat, während hingegen beide Abschnitte ungefähr gleiche Höhenabmessungen aufweisen.
Die "Breite" des Endabschnittes jedes Speichenteils ist klein genug, um ihn hinsichtlich einer
Torsionskraft um die Erstreckungsrichtung des Speichenteils biegsam zu machen.
Wie aus Figur 5 deutlich hervorgeht, enthält das Felgen- :
teil 24 vier relativ dünne Basisteile 24a und vier relativ }
dicke Vorsprungteile 24b, die sich längs der Z-Richtung i
nach vorne erstrecken. Die Sehnenteile 19, 20, 21 und 22
bilden Brücken zwischen den zugehörigen Vorsprungteilen > 24b mit etwas Abstand zu den Basisteilen 24a. Wie aus
Figur 6 hervorgeht, kann der Felgenteil 24 der erfindungsgemäßen
Einrichtung selbstverständlich auch ähnlich geformt sein, wie der Felgenteil der bekannten Einrichtung.
Die Struktur der Einrichtung gemäß Figur 1 und 5 hat jedoch gegenüber der gemäß Figur f den Vorteil eines
kleineren Gesaratdurchmessers.
Aufgrund seiner im Vergleich zur Höhenabmessung verringerten Breitenabmessung unterliegt der Sehnenteil 19, wie es in
Figur 2 als Beispiel dargestellt ist, dann, wenn der Felgenteil 24 festgehalten wird und auf den Nabenteil 23 eine
Kraft einwirkt, durch die X-Komponente der Kraft Fx einer Auslenkung in α-Richtung und durch die Z-Komponente der
Kraft Fz einer Torsion in ß-Richtung, während der Endabschnitt 15 des Speichenteils 25 unter der Einwirkung
der X-Komponente des Moments Mx infolge der in Bezug auf die Höhenabmessung verringerten Breitenabmessung in γ-Richtung
sich verdrehen kann. Demzufolge werden Messungen von Fx und Mx fast keinem Einfluß der starren Schaftabschnitte
11 und 12 der Spaltenteile 25 und 26 ausgesetzt. Da dies
in jedem Quadranten der Einrichtung der Fall ist, ergibt sich, daß die X-Komponenten der Kraft und des Moments Fx
bzw. Mx als Biegebeanspruchungen in den Speichenteilen 27 und 28 erscheinen, die Y-Komponenten Fy und My als Biegebeanspruchungen
in den Speichenteilen 25 und 26 und die Z-Komponenten Fz und Mz als Biegebeanspruchungen in allen
Speichenteilen 25 bis 28. Um diese Biegebeanspruchungen
zu erfassen und die Komponenten der Kraft und des Moments zu messen, sind Dehnungsfühler, z.B. Dehnungsmeßstreifen,
51 bis 82 an den jeweiligen Schaftabschnitten 25, 26, 27
und 28 befestigt, z.B. angeklebt, wie es in den Figuren 3 und 4 dargestellt ist. Obwohl bei dieser Ausführungsform
Dehnungsfühler des erwähnten Typs, wie Draht- oder Halbleiterdehnungsmeßstreifen
verwendet werden, die eine Verformung der Oberfläche in eine elektrische Widerstandsänderung
umsetzen, können auch andere Arten von mechano-elektrischen Wandlerelementen, z.B. piezoelektrische Elemente,
verwendet werden.
Wie in den Figuren 3 und 4 gezeigt ist, trägt jeder der vier Flächen des Schaftabschnittes eines Speichenteils
zwei Dehnungsfühler, die in Längsrichtung auf der betreffenden
Fläche angeordnet sind; jedes Speichenteil ist also mit insgesamt acht Dehnungsfühlern versehen.
Diese Dehnungsfühler sind, wie in der DE-OS 32 13 319
beschrieben ist, in sechs verschiedene Brückenschaltungen geschaltet. Die Dehnungsfühler 51 bis 66 in drei
ersten Brücken gehören einer ersten Gruppe an, die dem Nabenteil 23 benachbart ist, während die anderen Fühler
67 bis 82 in drei zweiten Brücken einer zweiten, vom Nabenteil weiter entfernten Gruppe angehören. Die erste
und die zweite Gruppe dienen z.B. dazu, die Kraftkomponenten Fx, Fy und Fz bzw. die Momentkomponenten
Mx, My und Mz zu messen.
Wie bereits erwähnt, tritt die Kraftkomponente Fx als Dehnungen in den Speichenteilen 28 und 27 in Erscheinung,
die durch gleichsinnige, in X-Richtung verlaufende Biegungen dieser Speichenteile verursacht und mit den auf
den beiden Seitenflächen der Speichenteile angeordneten Dehnungsfühlern 51, 52. 53 und 54 gemessen werden. In
diesem Falle zeigen die Dehnungsfühler 51 und 53 Widerstandsänderungen, die die entgegengesetzte Polarität
haben wie die der Dehnungsfühler 52 bzw. 54.
In entsprechender Weise wird die Kraftkomponente Fy durch
-9-
die Dehnungsfühler 55, 56, 57 und 58 auf den beiden Seitenflächen
der Speichenteile 26 und 25 gemessen. Die Kraftkomponente Fz tritt als Beanspruchungen in allen vier
Speichenteilen in Erscheinung, welche durch eine gleichsinnige, in Z-Richtung verlaufende Biegung dieser Speichenteile
verursacht und daher durch die Dehnungsfühler 59 bis 66 auf den Vorder- bzw. Rückseiten der Speichenteile
gemessen werden.
Die Momentkomponente Mx erscheint andererseits in Form von Beanspruchungen oder Dehnungen in den Speichenteilen
27 und 28, die durch gegensinnige, in Z-Richtung verlaufende Biegungen dieser Speichenteile hervorgerufen
und durch die Dehnungsfühler 67, 68, 69 und 70 auf den Vorder- und Rückseiten dieser Dehnungsfühler 67 und 70
Widerstandsänderungen, die in ihrer Polarität denen der Dehnungsfühler 68 bzw. 69 entgegengesetzt sind. In
entsprechender Weise wird die Momentkomponente My mit Hilfe der Dehnungsfühler 71, 72, 73 und 74, die auf
den vorderen und rückwärtigen Oberflächen der Speichenteile 25 und 26 angeordnet sind, gemessen. Die Momentkomponente
Mz äußerst sich in Formänderungen aller Speichenteile, welche durch gegensinniges, in Y-Richtung
verlaufendes Biegen der Speichenteile 25 und 26 und gegensinniges, in X-Richtung verlaufendes Biegen der Speichenteile
27 und 28 verursacht und mit Hilfe der Dehnungsfühler 75 bis 82 auf den beiden Seitenflächen aller
Speichenteile gemessen werden.
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, wird jeder Dehnungsfühler ausschließlich für die Messung einer der
sechs Komponenten Fx, Fy, Fz, Mx, My bzw. Mz verwendet, nicht jedoch für zwei oder mehr Komponenten zugleich.
Demzufolge ist es möglich, beliebige zwei oder mehr Komponenten gleichzeitig und ohne Beeinträchtigung der anderen
Komponenten zu messen.
■»-•»:
Selbstverständlich kann der Fachmann verschiedene
Modifikationen und Änderungen vornehmen, ohne den Rahmen der Erfindung zu überschreiten. So kann der
ringförmige Felgenteil z.B. eine quadratische Form haben, obwohl er als im wesentlichen kreisförmig
beschrieben worden ist.
Claims (3)
1. Einrichtung zum Messen von Komponenten einer Kraft und
eines Moments in mehreren Richtungen, mit
einem zentralen Nabenteil (23) ,
einem starren, ringförmigen Felgenteil (24) ,
einem zentralen Nabenteil (23) ,
einem starren, ringförmigen Felgenteil (24) ,
vier Speichenteilen (25 bis 28), die sich vom Nabenteil in im rechten Winkel zueinander verlaufenden radialen Richtungen
nach außen erstrecken und jeweils einen rechtwinkligen Querschnitt haben, dessen Breite parallel zu einer Radialebene verläuft und dessen Höhe senkrecht auf der Radialebene
steht,
vier Sehnenteilen (19 bis 22), die seitlich mit ihrer Mitte
POSTSCHECK MÖNCHEN NR. 69148-800
'WYPOBANi; .MOWCHCH (BLZ 700200401 KTO. 60602S7378 SWIFT HYPO DE MM
mit den äußeren Enden entsprechender Speichenteile und mit ihren beiden Enden mit dem Felgenteil verbunden sind,
so daß sie eine erhebliche Biegsamkeit für eine Biegekraft, die auf sie in der Längsrichtung des Speichenteils ausgeübt
wird, aufweisen, und
einer Vielzahl von Dehnung anzeigenden mechano-elektrischen Wandlerelementen, die an den Speichenteilen angebracht sind,
dadurch gekennzeichnet , daß jedes Speichenteil (25 bis 28) aus einem Schaftabschnitt (11 bis
14), der dem Nabenteil (23) benachbart ist, und einem Endabschnitt
(15 bis 18) besteht, welcher dem Sehnenteil (19
bis 22) benachbart ist und eine Breitenabmessuncj hat, die wesentlich kleiner ist als die des Schaftabschnittes,
so daß der Endabschnitt bezüglich einer Torsionskraft, die auf ihm in Speichenteilrichtung ausgeübt wird, eine
erhebliche Flexibilität aufweist, und daß die Wandlerelemente (51 bis 82) auf den vier Flächen der Schaftabschnitte
befestigt sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Speichenteil mit acht mechano-elektrischen Wandlerelementen
versehen ist, die auf seinem Schaftteil haften, wobei vier der Wandlerelemente zur Messung der Kraftkomponenten
und die anderen vier zur Messung von Momentkomponenten dienen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Nabenteil (23), der Felgenteil (24), die Speichenteile (25 bis 28) und die Sehnenteile (19 bis 22) aus einem
einzigen integralen Material gebildet sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP5600481 | 1981-04-13 | ||
DE3213319 | 1982-04-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8210190U1 true DE8210190U1 (de) | 1984-01-05 |
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ID=1330042
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8210190U Expired DE8210190U1 (de) | 1981-04-13 | Einrichtung zum Messen von Kraft- und Momentkomponenten in mehreren Richtungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8210190U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0352788A2 (de) * | 1988-07-28 | 1990-01-31 | Fraunhofer-Gesellschaft Zur Förderung Der Angewandten Forschung E.V. | Messrad |
DE4216670A1 (de) * | 1992-05-20 | 1993-11-25 | Fraunhofer Ges Forschung | Meßrad |
EP0575634A1 (de) * | 1992-05-25 | 1993-12-29 | Hottinger Baldwin Messtechnik Gmbh | Drehmomentsensor |
-
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- DE DE8210190U patent/DE8210190U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0352788A2 (de) * | 1988-07-28 | 1990-01-31 | Fraunhofer-Gesellschaft Zur Förderung Der Angewandten Forschung E.V. | Messrad |
EP0352788A3 (en) * | 1988-07-28 | 1990-12-27 | Fraunhofer-Gesellschaft Zur Forderung Der Angewandten Forschung E.V. | Measuring wheel |
DE4216670A1 (de) * | 1992-05-20 | 1993-11-25 | Fraunhofer Ges Forschung | Meßrad |
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