CH156602A - Elektrische Röhrenglühlampe in Kerzenform für übliche Netzspannungen. - Google Patents

Elektrische Röhrenglühlampe in Kerzenform für übliche Netzspannungen.

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CH156602A
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F Patent-Treuhand-Gesellschaft
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Patent Treuhand Ges Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh
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  Elektrische Röhrenglühlampe in Kerzenform für übliche Netzspannungen.         (Im    elektrischen Röhrenglühlampen in       Kerzenform    das Aussehen einer gewöhnlichen  Kerze zu geben, wurde schon vorgeschlagen,  den Schaftteil des     rohrförtnigen    Glasgefässes  weiss oder farbig zu gestalten und den den       Leuchtkörper    umgebenden Spitzenteil des  Glasgefässes zu mattieren.

   Bei derartigen  Lampen kann jedoch, insbesondere, wenn sie  für übliche Netzspannungen eingerichtet sind,  bereits nach verhältnismässig kurzer Brenn  dauer eine das Aussehen der Lampe im aus  geschalteten Zustande störende     Schwärzung     des mattierten Spitzenteils eintreten, die in  bekannter Weise auf     Zerstäubung    von     Leucht-          körpermaterial    und Absetzen desselben auf  der Innenwandung des mattierten Spitzenteils  zurückzuführen ist.  



  Um die bei elektrischen Röhrenglühlampen  für übliche Netzspannungen unter Umständen  beträchtliche     Zerstäubung    einzuschränken und  den etwa entstehenden Beschlag der Sicht  barkeit weitgehend zu entziehen, ist erfin-         dungsgemäss    im mattierten Spitzenteil des  röhrenförmigen Glasgefässes der Lampe eine  kleine Glühlampe eingebaut. Diese kleine       Glühlampe,    die vorteilhaft eine     Klarglashülle     besitzt, nimmt nunmehr allein im Innern den  Leuchtkörper und den im Laufe der Brenn  dauer entstehenden     Zerstäubungsbeschlag    auf.

    Diese eingebaute kleine Glühlampe ist leich  ter und- besser zu entlüften als das bisher  den Leuchtkörper und auch die langen Strom  zuführungen aufnehmende     kerzenförmige    Glas  gefäss, so     dass    neben einer     Vereinfacbung    und  Verbilligung der Herstellung eine geringere       Zerstäubung    des Leuchtkörpers erreicht wird.  Die neue Kerzenlampe besitzt daher noch  nach vielen hundert Brennstunden einen weiss  erscheinenden Spitzenteil.  



  Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungs  beispiele der neuen Kerzenglühlampe im     Auf-          riss>    zum Teil im Schnitt, dargestellt.  



  Die in der     Fig.   <B>1</B> dargestellte Lampe be  sitzt in bekannter Weise ein röhrenförmiges      Glasgefäss<B>1,</B> 2, das in einem     Schraubsockel     <B>3</B> eingekittet ist. Der Schaftteil<B>1</B> des Glas  gefässes ist in gleichfalls bekannter     Weis'e     mit einem weissen oder farbigen Überzug,  insbesondere aber einem solchen von wachs  ähnlicher Farbe versehen; er kann auch aus  Milchglas oder ans einem     Überfangglas    be  stehen. Im mattierten Spitzenteil 2 des Glas  gefässes ist eine kleine     Klarglasglühlampe     eingebaut, die in bekannter Weise aus einem  zylindrischen Glasgefäss 4, einem eingeschmol  zenen Fussrohr<B>5,</B> einem Leuchtkörper<B>6</B> und  einem Entlüftungsröhrchen<B>7</B> besteht.

   In dem       Fussrobr   <B>5</B> ist ferner ein Stützrohr<B>8</B> einge  kittet, das am untern Ende mit dem im  Sockel<B>3</B> eingekitteten Endteil des Schaftes  <B>1</B> verschmolzen ist.  



  Bei der Lampe nach     Fig.    2 ist wiederum  in dem eine mattierte Spitze 2 besitzenden       GlasgefKss   <B>1</B> eine kleine     Klarglasglühlampe    4  eingebaut. Letztere ist hierbei jedoch in einer  federnden Ringschlaufe<B>9</B> zweier     Stätzdrähte     <B>10</B> eingeklemmt, die ihrerseits im Sockel<B>3</B>  beliebig befestigt sind, etwa unter Vermitt  lung eines angelöteten oder angeschweissten  Ringes<B>11.</B> Das Glasgefäss<B>1,</B> 2 ist am Sockel  lösbar befestigt, etwa mittelst eines Spann  ringes 12, der den mit Schlitzen<B>13</B>     versehe-          neu    obern Sockelrand umschliesst.

   Bei dieser  Ausführungsform kann demgemäss das äussere  Glasgefäss<B>1,</B> 2 gegebenenfalls ausgewechselt  werden.  



  Die lösbare Verbindung des     Glasgelässes     <B>1,</B> 2 mit dem Sockel kann naturgemäss auch  in anderer Weise durchgeführt werden. Die  Stützdrähte<B>10</B> können ebenfalls im Sockel  lösbar befestigt werden, etwa mittelst aus  dem     Sochelmaterial        herausgestanzter    umbieg  barer Zungen. Die Festlegung der kleinen       Klarglasglühlampe    innerhalb des Glasgefässes    der Lampe kann auch in anderer Weise be  wirkt werden.

   Beispielsweise kann das in       Abb.   <B>1</B> gezeigte     Glasstützrohr   <B>8</B> auch am obern  Ende     trichterförinig    erweitert sein und mit  diesem     triehterförmigen    Ende die     Einschnii-          rung    der kleinen     Klarglasglühlampe    4 um  schliessen. Die eingebaute kleine Glühlampe  kann gegebenenfalls mattiert sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Elektrische Röhrenglühlampe in Kerzen form für übliche Netzspannungen, deren Glas gefäss einen mattierten Spitzenteil und einen gefärbten Schaft besitzt, dadurch gekenn zeichnet, dass im mattierten Spitzenteil des röhrenförmigen GrIasgefässes eine kleine<B>Glüh-</B> lampe (4) eingebaut ist.
    UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Röhrenglüblampe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die einge baute kleine Glühlampe an einem das röhrenförmige Glasgefäss<B>(1,</B> 2) durchzie henden, mit diesem am Sockelende ver schmolzenen Glasstützrohr <B>(8)</B> befestigt ist. 2. Röhrenglühlampe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das röhren förmige Glasgefäss<B>(1,</B> 2) mit dem Sockel lösbar verbunden ist.
    <B>3.</B> Röbrenglühlampe nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ausser dem Glasgefäss auch die ein gebaute Glüblampe (4) mit dem Sockel lösbar verbunden ist.
CH156602D 1930-09-17 1931-08-05 Elektrische Röhrenglühlampe in Kerzenform für übliche Netzspannungen. CH156602A (de)

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