CH154227A - Elektrischer Tonabnehmer für Schallplatten. - Google Patents

Elektrischer Tonabnehmer für Schallplatten.

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CH154227A
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  Elektrischer Tonabnehmer für Schallplatten.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  ein elektrischer Tonabnehmer für Schallplat  ten, und zwar für solche mit     Edisonschrift,     das heisst welche Schallnuten wechselnder  Tiefe aufweisen.  



  Zweck der Erfindung ist, eine Bauart zu  finden, welche über den vollen Frequenz  bereich der Sprache oder der Musik oder  innerhalb noch weiterer Grenzen anspricht  und vollkommene, gleichförmige Wiedergabe  sichert.  



  Gemäss der Erfindung wird bei einem  Tonabnehmer für solche Tonträger eine be  wegliche, in einem magnetischen Feld sich  befindende Spule     verwen#let,    die starr mit  dem Schallstift verbunden ist. Die Spule und  der Schallstift können vorzugsweise am Kör  per des Tonabnehmers angebracht sein, und  zwar mit Hilfe eines elastischen Trägers,  welcher den Schallstift in Eingriff mit der       Tonträgernute    hält, wobei ferner ein     wesent-          lieher    Teil des Gewichtes des Tonabnehmers         durcli    den elastischen Träger aufgenommen  wird; letzterer ist daher normal unter Span  nung.  



  Bis jetzt wurde, infolge des Bestrebens  des Tonabnehmers, die Oberfläche des Ton  trägers zu verlassen, die maximale     Nuten-          amplitude    auf einen sehr geringen Wert ge  bracht, und dadurch wurde die befriedigende  Wiedergabe von ganz hohen und tiefen Fre  quenzen von Sprache und Musik verhindert.  



  Es wurde von uns jedoch gefunden,     dass     für getreue Wiedergabe von     Tiefnutenton-          trägern    die mechanischen Konstanten des  Tonabnehmers so gewählt werden     köniien,          dass    die gesamte Kraft, welche darauf hin  zielt, den Tonabnehmer auf dem Tonträger  zu halten, bei jeder Frequenz des wiederzu  gebenden Bereiches nie kleiner wird     ais    das  Produkt der Nadelspitzengeschwindigkeit  und der     Nadelspitzenimpedanz.    Wenn diese  Bedingung erfüllt ist, so wird die Vorrich  tung jederzeit     zwangläufig    entsprechend den  Tiefnuten angetrieben.

   Durch geeignete Wahl      der Konstanten kann erreicht werden,     dass     der Tonabnehmer auf einen Frequenzbereich  anspricht, der wesentlich denjenigen über  schreitet, der bis jetzt benutzt wurde.  



  In der beiliegenden Zeichnung ist ein  Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen  Tonabnehmers schematisch dargestellt.  



       Fig.   <B>1</B> zeigt einen Schnitt durch einen  elektrischen Tonabnehmer; Einzelteile sind  in Ansicht dargestellt;       Fig.    2 zeigt ein Detail im Schnitt;       Fig.   <B>3</B>     bis,6    zeigen Schemas und Kurven.  Wie in     Fig.   <B>1</B> dargestellt, ist ein     U-för-          miger    Magnet<B>1</B> mit Schenkeln verschiedener  Länge ausgestattet. Der Magnet<B>1</B> ist an der  Wand des Gehäuses 2 mittelst eines Trägers  <B>3</B> befestigt.

   Die Polstücke 4,<B>5</B> sind so ge  formt und gelegt,     dass,    das     Mittelstück   <B>6</B> des  Polstückes<B>5</B> in eine Öffnung im verengten  Endstück<B>7</B> des Polstückes 4 zu liegen  kommt, so     dass    ein Luftspalt<B>8</B> entsteht. Die  ser Luftspalt wird vorteilhaft kreisrund ge  halten, er könnte aber auch elliptisch sein  oder eine andere Form besitzen. Das Polstück  <B>5</B> ist hohl, so     dass    beim Montieren eine Lehre  benutzt werden kann, um das Polstück<B>5</B> in       bezug    auf das     Polstück    4 genau einstellen zu  können.

   Ein aus Messing bestehender Bügel  <B>9</B> hält die Teile in ihrer richtigen Lage in       bezug    aufeinander, so     dass    das Mittelstück<B>6,</B>  das     mittelst    einer Schraube<B>10</B> im Stück<B>5</B>  festgelegt wird, so zu liegen kommt,     dass    der  Luftspalt<B>8</B> überall genau gleiche Breite be  sitzt. Schrauben<B>11</B> sichern die Teile an der  Wandung des Gehäuses<B>2.</B> Mit Gewinde ver  sehene Löcher 12 dienen zum Festlegen eines  in der Zeichnung nicht dargestellten Deckels  des Gehäuses<B>2.</B> Innerhalb des Luftspaltes<B>8</B>  ist eine Spule<B>13</B> angeordnet" welche zum Bei  spiel aus etwa 40 Windungen dünnen Drah  tes, der vorteilhaft aus Aluminium her  gestellt ist, besteht.

   Dieser Draht ist auf ein  Formstück 14 aus     Ilartgummi    aufgewickelt.  Das Formstück 14 trägt den Schallstift<B>15.</B>  Die elastische Lagerung dieses beweglichen       Systemes    wird durch zwei     Stahldrahtfedern     <B>19</B> erreicht, die etwa 0,2 mm Durchmesser  besitzen, rund um den Schallstift auf einer    Büchse     aufgewickelt    und mittelst einer  Schraube<B>16</B> in einem     Hartgummistück    fest  gelegt sind. Letzteres ist am Polstück 4 be  festigt. Die Endstücke der Spule<B>13</B> besitzen  Schlaufen und sind an die Pole<B>18</B> an  geschlossen. Von letzteren führen Leitungen  20 zum Verstärker des     Tonwiedergabe-          systemes.     



  Das dieser Vorrichtung     zugrundeliegende     Prinzip und die Überlegungen, welche zu die  ser Konstruktion geführt haben, werden im  folgenden erläutert:  Es ist offensichtlich,     da0        für    eine verzer  rungsfreie Wiedergabe der     Schallstift    getreu  den Veränderungen der Tiefe der Schallnuten  folgen     muss,.    Eine Schallnute ist in     Fig.    4  schematisch angedeutet, in welcher     q"    in cm  den Abstand eines Flächenelementes der Ton  rille von der Oberfläche der Schallplatte gibt.

    Dieser Abstand     q#    ist identisch mit der Ver  schiebung des beweglichen     Systemes    (Spule)  des Tonabnehmers. Die Gleichung einer sol  chen Nute, bezogen auf die Zeit, kann wie       folo-t    angegeben werden:

         t'       <B>1</B>     #        Q   <B><I>+</I></B>     q.        cos   <I>0)t</I><B>(1)</B>    wobei<B>q</B> die totale momentane Erhebung zur  Zeit t ist und     Q    die Ordinate der mittleren       Plattenoberfläche.    Es ist allgemein bekannt,       dass    mechanische     Schwingsystenie    durch sinn  gemässen Ersatz der mechanischen Elemente  durch elektrische Elemente analog den ent  sprechenden elektrischen Systemen behandelt  werden können.

   Im vorliegenden Fall kann  die Struktur eines jeden Wiedergabeappa  rates durch das Diagramm der     Fig.   <B>3</B> dar  gestellt werden, in welchem m die total wirk  same Masse des beweglichen     Systemes    in       gr    ist;     S    ist die Steifheit gegen elastische  Veränderungen in
EMI0002.0049  
   und R ist die     dämp-          ènde    Wirkung     #n    mechanischen Ohm  
EMI0002.0053  
   welche auf das System zur     An-          Wendung   <B>kommt.</B>  



  Da die Masse dieses     Systemes    jedoch im  mer in Berührung mit der Schallplatte blei  ben     muss,    so darf die Summe der Kräfte,      welche bestrebt sind, die     Berül-irung    aufrecht  zu erhalten, nie weniger als Null werden.

      Dies kann analytisch wie folgt aus  gedrückt werden:  
EMI0003.0002     
    Unter Berücksichtigung von<B>(1)</B> folgt:         XF==SQ   <B><I>+</I></B>     qo        cos   <I>tot-</I>     Ra)        sin        ojt]   <B>0</B>  <B>(3)</B>    Da dieser letztere Ausdruck einen Mini  malwert aufweist, so werden die Bedingun  gen erfüllt, wenn der     Sehallstift    in diesem    Ausnahmefall in Berührung mit der Rinne  bleibt.

   Wird das erste Differential dieses  Ausdruckes gleich Null gesetzt, so ergibt sich  
EMI0003.0010     
    daraus folgt:  
EMI0003.0011     
    Für diesen     Argumentwert    wird Gleichung  <B>(3) zu:</B>       SQ   <B>Z</B> (4a)  wobei  
EMI0003.0014     
    Aus der Gleichung (4a) ergibt sich,     dass          q,        co        =--    V proportional der mittleren Nadel  geschwindigkeit bei der Frequenz     a)    ist:

         Q        V   <B>- Z</B>  Dieser analytische Ausdruck ist die Bedin-         gung    dafür,     dass    der Schallstift in Berührung       init    der Rinne bleibt.  



  Angenommen,     dass    beide Glieder der Glei  chung (4a) positive Werte haben, so folgt  daraus direkt folgende Gleichung-.  
EMI0003.0026     
    Die linke     beite    gleich     iNull    gesetzt ergibt  vier Wurzeln, von denen zwei positiv sind.  Wird die Gleichung<B>(6)</B> einem Werte gleich  gesetzt, der kleiner ist als Null, so ergeben  sich Wurzeln, die zwischen die beiden posi  tiven Grenzwerte fallen. Der untere Grenz  wert für     unverzerrte    Wiedergabe     o),    und der  obere Grenzwert c02 werden unten angeführt.  Für Werte, welche zwischen diese zwei  Grenzwerte fallen, sind die notwendigen Be  dingungen erfüllt,     dass    der Schallstift getreu  der Linie folgt.

   Ausgedrückt in der üblichen  Art kann gesagt werden,     dass    das     unver-          zerrte    Band zwischen     o),    und to, liegt, wobei  
EMI0003.0036     
    Wird der Fall des üblichen     Systemes    des       Types    angenommen, welcher dieser Analyse  zugrunde liegt, wobei<B>S 10 . 10'</B>     Dyn    per  cm, m<B>0,1.</B>     gr    und     B        -0,   <B>Q</B>     =:

      0,020 cm  und V<B>3,0</B> cm per Sekunde ist, so gibt die  Lösung der Gleichungen<B>7</B> und<B>8</B> für<B>f,</B> und         f-.    die Werte 34     bezw.   <B>100,000</B> Perioden, das  heisst,     dassi    ein Wiedergabeapparat mit diesen  Konstanten alle Frequenzen zwischen diesen  Werten wiedergeben wird, soweit es sich um  die Möglichkeit, der Schallplattenrille zu  folgen, handelt.      Die     Fig.   <B>5</B> und     6#    geben an, wie das     un-          verzerrte    Frequenzband, das durch den Wie  dergabeapparat beherrscht wird, ändert, wenn  die Werte von Masse und ursprünglicher Ver  stellung     Q    geändert werden.

   Nachdem all  gemeine Formeln durch die Gleichungen<B>5,</B>  <B>7</B> und<B>8</B> aufgestellt worden sind, ist es offen  sichtlich eine einfache Sache,     dass    die Kon  stanten eines Wiedergabeapparates so ge  wählt werden können,     dass    er auf irgend ein  Frequenzband ansprechen wird. Die Kurven       Fig.   <B>5,</B> welche auf den bereits gegebenen  Werten für<B><I>S,</I></B>     Q    und V beruhen, zeigen klar,  wie durch Verminderung der Masse des be  weglichen     Systemes    das     unverzerrte    Fre  quenzband sich vergrössert durch Erhöhung  des     Frequenzbereielies    nach oben.

   In     Fig.   <B>5</B>  ist die Masse des beweglichen     Systemes    hori  zontal aufgetragen, während die Frequenz in  Perioden per Sekunde vertikal aufgetragen  ist. Die Kurve     f,    gibt die Veränderung der  untern Grenzfrequenz und die Kurve<B>f2</B> die  Änderung der obern     Grenzfrequenz        an.          Fig.   <B>Q</B> soll in erster Linie zeigen,     dass    für  eine gegebene Steifheit, zum Beispiel<B>10'</B>     Dyn     per cm, das     unverzerrte    Band     Weiber    wird,

    wenn die ursprüngliche Verschiebung     Q        ver-          "rössert    wird, so     dass    die Reichweite des  Wiedergabeapparates derart ausgedehnt -wer  den kann, ohne     dass    dadurch die Bauart ge  ändert werden     müsste.    In     Fig.   <B>6</B> ist die  ursprüngliche Einstellung<B>Q</B> horizontal und  die Frequenz in Perioden per     Sehunde        verti-          hal    aufgetragen.

   Die Kurven<B>f,</B> und<B><U>f.</U></B> geben  die     Änderunfren    der untern und obern     Grenz-          frequenz    mit der Änderung der ursprüng  lichen Verstellung für eine Mehrzahl von  Werten<B>B.</B> Wie bereits     ang    deutet." ist ein       #le     Dämpfen nicht nötig, wenn der Wiedergabe  apparat richtig gebaut- wird.

   Es ist aber  möglich,     dass    bei der Wiedergabe in der  Praxis     Dämpfuno.'    erwünscht wäre, um vor  übergehende     Störun-,en    ausschalten zu kön  nen und um nicht sich auf den Fabrikanten  -verlassen zu müssen bezüglich der     notwen-          di,-en        (-'renauigl-,eit,.    Wenn zum Beispiel die  elastische Lagerung für die Drehbewegung  nicht genügend widerstandsfähig ist, so kann    die Reibung des Schallstiftes in der Rille  vorübergehende Vibrationen oder     Stotterwir-          kung    erzeugen, was auf ein leichtes Schwin  gen der Spule im Luftspalt zurückzuführen  ist.

   Dieses kann nun leicht ausgeschaltet  t5  werden, ohne     dass    die richtige     Geschwindig,-          keit    wesentlich verzögert wird, -und zwar auf  verschiedenem Wege, zum Beispiel durch  Verwendung einer     Olfüllting    im Luftspalt,  wobei dieses     #01    beim Heben der Spule in  vertikaler Richtung verdrängt würde. Aus  den Kurven von Wiedergabeapparaten,     wel-          ehe    verschiedene     Dänapfungen    besitzen, wie  bereits angegeben, ergibt sich,     dass    das  Dämpfen praktisch keine Wirkung auf den  Frequenzbereich. eines solchen Wiedergabe  apparates ausübt.  



  Es wurde gefunden,     dass    durch die rich  tige Wahl der Konstanten eine Konstruktion  erhalten werden kann, -welche die Bedingung  nach     Gleichun-        (.5)    erfüllt und eine so     --e-          iinge    mechanische Impedanz besitzt,     dass    die  Abnutzung auf den harten Schallplatten  wesentlich vermindert wird. Ein solcher       Wieder-eber    könnte benutzt werden, zum  -wiederholten Spielen weicher     Wach#,sehall-          platten,    ohne     dass    deren Wert als Matrize.  von denen die Schallplatten für den Handel  gewonnen werden, vermindert würde.

   Ans  den vorliegenden Erklärungen ergibt sieh,       dass    die Eigenfrequenz des beweglichen       Systemes        heineWirkuno,    auf das Ansprechen  der Vorrichtung haben kann, wodurch ein       1.leichfürmiges    Ansprechen über den ganzen  Bereich, für welchen das System berechnet  wurde, erreicht wird. Es soll jedoch nicht  ausser acht     -elassen    -werden,     dass    die Reso  nanzfrequenz eine Wirkung auf die<B>Ab-</B>  nutzung der Schallplatten hat.

   Um einen     gle-          wissen    Bereich mit dem kleinstmöglichen  Druck auf der Schallplatte mit einem     beweg-          liehen   <B>S</B>     stem    von gegebener Masse zu     er-          y     reichen, darf die Steifheit nur so sein,     dass     die Resonanzfrequenz beim     geometrisehen     Mittel zwischen der obern und untern     Fre-          quenzgrenze    erreicht wird. wie in     Fig.   <B>6</B> dar  gestellt.

   Wenn dies der Fall ist, so wird die  ständig alternierende Kraft auf der Schall-      platte gerade die Summe der Reaktionen  gemäss Gleichung (2)     auflieben,    und zwar  für beide,     Grenzfrequenzen    des Bereiches.  Wenn die Resonanzfrequenz bei einer an  dern Frequenz auftritt, so liegt die alter  nierende     Kraftfrequenzkurve    nicht     symme-          triscb.    zum Bereich, und die alternierende  Kraft ist dann grösser am einen Ende des  Frequenzbandes als am andern. Wird dann  die konstante Kraft<B>8.</B>     Q    notwendigerweise  gross genug gemacht, um die grösste alter  nierende Kraft auszugleichen, so wird da  durch eine grössere Abnutzung als im vor  genannten Falle verursacht.  



       Da    die obere     Grenzfrequenz    eines Wieder  gabeapparates dieser Art ziemlich viel höher  gemacht werden kann als bei irgend einer an  dern Bauart, so wird zum ersten Mal der  ganze hörbare Bereich und selbst noch höhere  Frequenzen wiedergegeben.  



  c

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Elektrischer Tonabnehmer für Schallplat ten mit Edisonschrift, dadurch gehennzeiel-i- net, dass mit dem Schallstift eine bewegliche, in einem magnetischen Felde befindliche Spule in starrer Verbindung steht. UNTERANSPRüCIIE: <B>1.</B> Tonabnehmer nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Spule und der Schallstift am Körper des Tonab nehmers mittelst eines elastischen Trä gers befestigt sind, welcher den Schallstift mit den Rillen der Schallplatte in Berüh rung hält. 2.
    Tonabnehmer nach Patentanspruch und Unteransprucli <B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, da3 ein wesentlicher Teil des Gewichtes der Wiedergabevorrichtung vom elasti schen Träger aufgenommen wird. <B>3.</B> Tonabnehmer nach Patentanspruch -tind den Unteransprüchen<B>1</B> und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die maximale meelta- nische Impedanz an der Schallstiftspitze, ill <B>- EMI0005.0024 </B> gemessen,
    bei irgend einer Fre quenz innerhalb des Bereiches der wieder zugebenden Frequenzen multipliziert mit der maximal zu erzielenden Geschwindi-- t' keit der Schallstiftspitze, EMI0005.0029 geinessen, weniger beträgt als die Steifheit in EMI0005.0031 multipliziert mit der statischen Ablen kung des elastischen Trägers, gemessen in cm, wenn der Schallstift auf der Schallplatteurille im Stillstand aufrulit. 4.
    Tonabnehmer nach Patentansprueli und den Unteransprüchen<B>1,</B> 2 und<B>3,</B> dadareb gekennzeichnet, dass die Masse der beweg lichen Spule und des Schallstiftes und die Steifheit des elastischen Träo,ers in bez-Li-- aufeinander so bemessen sind, dass sie ein resonierendes mechanisches System bil den mit einer natürlichen Frequenz bei dem geometrischen Mittel der höchsten und tiefsten der wiederzugebenden Fre quenzen.
    <B>5.</B> Tonabnehmer nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die wirksame Masse der Spule und des Schallstiftes 0,2 gr oder weniger beträgt. <B>6.</B> Tonabnehmer nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Elastizität des elastischen Trägers<B>0,5 . 10' EMI0005.0046 </B> ist. <B>7.</B> Tonabnehmer nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Druck des Schallstiftes auf die Schallplatte<B>10</B> gr ist.
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