CH153649A - Zusammenklappbares Kopfkissen. - Google Patents

Zusammenklappbares Kopfkissen.

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CH153649A
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Koenig James
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Koenig James
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C9/00Purses, Luggage or bags convertible into objects for other use
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F4/00Travelling or camp articles which may be converted into other articles or into objects for other use; Sacks or packs carried on the body and convertible into other articles or into objects for other use
    • A45F4/02Sacks or packs convertible into other articles or into objects for other use

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Description


      Zusammenklappbares        Kopfkissen.       Die Erfindung betrifft ein zusammen  klappbares     Kopfkissen    mit einem durch Sche  rengelenke zusammengehaltenen Gestell und  einer nach Biegen des ausgezogenen Gestelles  an diesem zu befestigenden Bespannung, und  ist gekennzeichnet durch eine solche Aus  bildung der Bespannung, dass das zusammen  geklappte Gestell in derselben untergebracht  und diese zusammengefaltet und in diesem  Zustande gesichert werden kann, zum Zwecke       dieselbe    nach Art eines Etuis mit dem Ge  stell in einer Tasche verwahren zu können.  



  Die Bespannung kann mit einer Tasche  zur Aufnahme des zusammengelegten Gestelles  versehen sein, auch kann man die Bespan  nung, mit einem oder mehreren     Verschluss-          organen    versehen, die dazu dienen, die Be  spannung im zusammengefalteten Zustande  festzuhalten.  



  Um das Gewicht des Kopfkissens zu ver  ringern, kann das Gestell nach Art einer       Nürnbergerschere    mit von der Mitte derselben  nach beiden Seiten hin kürzer werdenden       Lenkern    versehen sein, wodurch auch noch der    Vorteil erzielt wird, dass das zum Gebrauch  errichtete Kopfkissen keilartig gestaltet ist.  



  In der Zeichnung ist ein der Erfindung  gemäss ausgebildetes Kopfkissen beispielsweise  dargestellt.  



       Fig.    1 und 2 zeigen das Gestell des Kopf  kissens in ausgezogenem Zustande in der  Seitenansicht und in der Oberansicht.     Fig.    3  zeigt die Bespannung für sieh in der Unter  ansicht.     Fig.    4 zeigt das errichtete Kopfkissen  perspektivisch. Die     Fig.    5 und 6 zeigen zwei  Stufen beim Zusammenfalten der Bespannung.       Fig.    7 zeigt die der in     Fig.    6 dargestellten  nachfolgende Stufe perspektivisch, wobei das  zusammengeklappte Gestell in der Tasche  der Bespannung untergebracht ist.     Fig.    8  zeigt die vollständig zusammengefaltete, das  Aussehen eines geschlossenen Etuis besitzende  Bespannung.

   Das Kopfkissen besitzt eine  Bespannung 1 aus Segelleinen, Tuch oder  anderem geeignetem Material und eine     Nürn-          bergerschere    2, auf welche die Bespannung 1  zum Gebrauch angespannt wird. Die untern  Schenkelenden des mittleren Kreuzes sind      durch zwei gleichlange Lenker 3 miteinander       verbunden,    welche in der Strecklage die in  der Gebrauchsstellung annähernd halbkreis  förmig durchgebogene Schere gegen Zusam  menklappen sichern. Die obern Nietbolzen  der Schere werden zum     Befestigen    der Be  spannung 1 benützt und sind zu dem Zwecke  als Halsbolzen 4 ausgebildet, in welche die  an dem Überzug in     entsprechenden    Abstän  den vorgesehenen Ösen 41, Schlingen oder  dergleichen eingehängt werden.

   An der Aussen  seite der     Gestellschere    2 ist eine zweite     Nürn-          bergerschere    6 mit ihren beiden Enden an  den Endgelenken 7 der Schere 2 gemäss     Fig.    1  drehbar befestigt, so dass die beiden Scheren  gemeinsam parallel zueinander-, auseinander  beziehungsweise zusammengeschoben werden)  können. Die Schere 6 wird als Gestell für  einen Schutz gegen die Sonne benützt und  zu diesem Zwecke nach gebrauchsfertig zu  sammengestelltem Kopfkissen um die Ge  lenke 7 hochgeschwenkt und mit einer nicht  gezeichneten Bespannung 8 versehen, die an  ihren Längsenden beispielsweise mit Schlin  gen oder Druckknöpfen 9 an den Gelenken 7  befestigt wird.

   Die Gelenke 7 können zweck  mässig als Klemmschrauben ausgebildet sein,  um die hochgeklappte Schere 6 in beliebiger  Schräglage feststellen zu können. Die Schere  6 ist ähnlich wie die Schere 2 durch Lenker 10  gegen willkürliches Zusammenklappen ge  sichert.  



  Die die     Nürnbergerschere    2 des Kissen  gestelles bildenden Lenker sind nicht alle  gleich lang, sondern nehmen von der Mitte  gegen die beiden Enden der Schere 2 an  Länge ab, so dass das aufgeklappte Kissen  keilförmig gestaltet ist, das heisst das Aus  sehen eines Keilpolsters hat.  



  Die Bespannung 1 besitzt am Rande einen  als Schliessklappe dienenden Lappen 12 und  trägt auf ihrer Unterseite eine Tasche 13,  die so bemessen ist, dass das zusammenge  legte und von dem etwa vorhandenen Über  zug 8 umwickelte Gestell in derselben Platz  findet.  



  Nach dem Umfalten des die Tasche 13  tragenden     Bespannungsrandteils    längs der    Linie 11-14, also gegen die Schliessklappe 12  und Einschlagen der zu beiden Seiten der  Tasche befindlichen     Bespannungsteile    längs  der Linien 15-15 also gegeneinander kann  der den Lappen 12 bildende     Bespannungsteil     als     Schliessklappe    über die     Öffnung    der Tasche  13 gelegt und mittelst     Verschlussorganen    be  liebiger Art, beispielsweise Druckknöpfen 16  in dieser Lage gesichert werden.  



  Die die     Nürnbergerschere    2     bildender)     Lenker können auf der auf eine Unterlage.  aufzusetzenden Seite, wie     Fig.    1 zeigt, über  die Scharniere hinaus verlängert sein, so dass  die Verlängerungen 17 wie Füsse wirken und  bei sandigem oder weichem Boden das Ein  sinken des ganzen Kissens bei seiner Be  nutzung verhindern.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Zusammenklappbares Kopfkissen mit einem durch Scherengelenke zusammengehaltenen Gestell und einer nach Biegen des ausgezo genen Gestelles an diesem zu befestigenden Bespannung, gekennzeichnet durch eine sol che Ausbildung der Bespannung, dass das zu sammengeklappte Gestell in derselben unterge bracht und diese zusammengefaltet und in diesem Zustande gesichert werden kann, zum Zwecke, dieselbe nach Art eines Etuis samt Gestell in einer Tasche verwahren zu können. UNTERANSPRüCHE 1. Zusammenklappbares Kopfkissen nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Bespannung mit einer Tasche zur Aufnahme des zusammengelegten Gestelles versehen ist. 2.
    Zusammenklappbares Kopfkissen nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Bespan nung mit mindestens einem Verschluss- organ versehen ist, um die Bespannung im zusammengefalteten Zustande festzu halten. 3. Zusammenklappbares Kopfkissen nach Pa tentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass durch einen Teil der Bespannung eine Schliess klappe gebildet wird, die bei zusammen gefalteter Bespannung über die Öffnung der Tasche gelegt zu werden bestimmt ist, um diese Öffnung zu schliessen. 4.
    Zusammenklappbares Kopfkissen nach Pa tentanspruch und den Unteransprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bespannung einen die Tasche tragenden, gegen die Schliessklappe zu faltenden Längsrandteil und zwei gegeneinander nach innen zu klappende Seitenteile aufweist, nach deren Umlegen der die Schliessklappe bildende Teil über die Öffnung der Tasche gelegt zu werden bestimmt ist. 5. Zusammenklappbares Kopfkissen nach Pa tentanspruch und Unteransprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenker der das Gestell bildenden Nürnberger schere auf der auf eine Unterlage aufzu- setzenden Seite über die untere Scharniere hinaus verlängert sind. 6.
    Zusammenklappbares Kopfkissen nach Pa tentanspruch und den Unteransprüchen 1-5. dadurch gekennzeichnet, dass die die Nürnbergerschere bildenden Lenker von der Mitte der Schere nach beiden Seiten hin kürzer werden, damit das zu errichtende Kopfkissen die Gestalt eines Keils erhält.
CH153649D 1931-01-26 1931-01-26 Zusammenklappbares Kopfkissen. CH153649A (de)

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