CH148457A - Maschine für Haushaltungszwecke. - Google Patents

Maschine für Haushaltungszwecke.

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CH148457A
CH148457A CH148457DA CH148457A CH 148457 A CH148457 A CH 148457A CH 148457D A CH148457D A CH 148457DA CH 148457 A CH148457 A CH 148457A
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CH
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suction
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Nussbaum Pierre
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Nussbaum Pierre
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L5/00Structural features of suction cleaners
    • A47L5/12Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
    • A47L5/22Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with rotary fans
    • A47L5/28Suction cleaners with handles and nozzles fixed on the casings, e.g. wheeled suction cleaners with steering handle
    • A47L5/30Suction cleaners with handles and nozzles fixed on the casings, e.g. wheeled suction cleaners with steering handle with driven dust-loosening tools, e.g. rotating brushes

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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)

Description


  Maschine für     Haushaltnngszwecke.       Gegenstand der vorliegenden Erfindung  bildet eine Maschine für     Haushaltungs.-          zwecke,    insbesondere für das Reinigen von  Böden, Teppichen, Vorhängen; Möbeln, Klei  dern, Stiefeln usw. Die Erfindung besteht       in;    der Ausbildung der Maschine in solcher       Weise,    dass sie sich nach Belieben für die  vorerwähnten Arbeiten und ausserdem noch  als Trockenapparat verwenden lässt.

   Nach  dieser Ausbildung weist die Maschine zwei  Bürstenwalzen auf, die in einem gewissen  Abstand voneinander angeordnet sind, von  einem, mit einem     Ventilator    .gekuppelten  Elektromotor gegenläufig     artgetrieben:    werden  und     zwischen    denen ein     S@augtriehter    an  geordnet ist, der in einem Staubbeutel mün  det, wobei mit dem Saugtrichter ein     Saugrohr     verbunden ist, das an seinem freien Ende mit  einer auswechselbaren und mittelst des Elek  tromotors in Drehung versetzbare Bürste ver  sehen ist, einem in einer Kammer     angeard-          neten    Heizwiderstand zur Erzeugung von  warmer,

   für Trockenzwecke verwendbarer  Luft und einer     Umschaltvorrichtung,    die es    ermöglicht; nach Bedarf den Antrieb der  Bürstenwalze ein- und     den    Antrieb der  Bürste     auszuschalten    und     umgekehrt,    und  ferner die Zuführung des angesaugten Stau  bes in dien Staubbeutel     entweder    auf den       Saugtrichter    oder auf das Saugrohr umzu  steuern.  



  In der beigefügten Zeichnung ist die Ma  schine nach der vorliegenden Erfindung bei  spielsweise     m    einer Ausführungsform dar  gestellt.  



       Fig.    1 zeigt die Maschine in     einer    Seiten  ansicht;       Fig.    2 ist ein     wagrechter    Querschnitt nach       Linie        A-B    der     Fig.    1,       Fig.3    ein senkrechter Querschnitt nach  Linie     C-D    der     Fig.    1, und       Fig.    4 ein senkrechter Querschnitt nach  Linie     E-F    der     Fig.    1;

         Fig.    5 und 6 zeigen in .schematischer     Da.r-          sellung    die durch den Antriebsmotor in Dre  hung zu versetzenden. Teile;       Fig.    7 zeigt eine Einzelheit.      1 ist das auf den     Laufrädern    2, 3 und 4  fahrbare und die einzelnen     Teile    der Ma  schine aufnehmende Gehäuse. Dieses ist  durch die     Zwischenwände    5     (Fig.2,    3, 4),  6     (Fig.    1 und 2), 7     (Fig.    1), sowie die  Zwischenböden 8     (Fig.4)    und 9     (Fig.    1) in  verschiedene Kammern unterteilt.

   In dem Ge  häuse 1 ist auf dem Boden 8 ruhend der An  triebsmotor 10 angeordnet     (Fig.    1 und 4).  Die Welle 11     dieses    Motors 10 trägt auf  ihrem einen Ende den Ventilator 1.2 und auf  ihrem andern Ende die beiden     Schnurseh.ei-          ben    13 und 14     (Fig.    1, 4, 5 und 6). Unter  dem Motor 10 sind die beiden Bürstenwalzen  15 und 16 in einem gewissen Abstand von  einander angeordnet, .die von den beiden, in  dem Gehäuse 1 drehbar .gelagerten Wellen  17 und 18 getragen werden.

   Die beiden Wel  len 17 und 18 mit den darauf angeordneten  Bürstenwalzen 15     und-16        und.        Schnurscheiben     19 und 20 erhalten ihren Antrieb unter Ver  mittlung .eines Riemens, 21 oder dergleichen  von der     Schnurscheibe    14 aus, und zwar so,       dass    die Walzen 15 und 16     eine    gegenläufige  Drehung ausführen, wobei der Riemen 21  zwecks Stabilisierung der Übertragung noch  über eine weitere     Schnurscheibe    22     (Fig.    5  und 6) geleitet wird.  



       Zwischen    den beiden.     Bürstenwalzen    15  und 16 ist ein     Sa-u@gtrichter    23 angeordnet,  der mit seinem     obern    Ende bei 24 in den  Staubbeutel 25 mündet. Die obere gewellte  Fläche des     Staubbeutels    25     ist    zwecks Stabi  lisierung     desselben;    zweckmässig mit halb  starren, leichten Metalldrähten versehen.  



  Das Gehäuse 1 ist mit einer abnehmbaren  Wand 26 und mit einer     ahnehmbaxen    Wand  27     (Fig.    2) versehen, um die Bürstenwalzen  15 und 16 auswechseln zu können und das  Innere des     betreffenden    Gehäuseteils zwecks.  Reinigen desselben zugänglich zu machen       bezw.    den Staubbeutel 25 zwecks Entleerung  aus dem Gehäuse 1 herausnehmen zu können.  



  Über dem Staubbeutel 25, und zwar in  der durch den Zwischenboden 9, die Seiten  wand     7-und    das Gehäuse 1 gebildeten Kam  mer 28 ist ein elektrisch zu     beheizender     Widerstand 29 angeordnet.    Mit dem     Saug        richter    23 ist seitlich ein  Rohr 30 verbunden, an welches ausserhalb       de    Gehäuses 1 ein Saugrohr 31 mit     seinem     Ende angeschlossen werden kann     (Fig.    4).

   In  dem Rohr 30 ist ein Hohlzylinder '32     an-          geardnet.    Dieser ist mit zwei     gegeneinander     um 90   versetzten radialen Öffnungen 33  und 3,3' und einer     achsialen    Öffnung 34 ver  sehen und auf der einerseits in der einen  Wand des Saugtrichters 23 und anderseits in  der einen Wand des Gehäuses 1     fest        gelager-          ten    Achse 35 drehbar     gelagert.     



  An dem andern freien Ende des Saug  rohres 31 ist eine in der Zeichnung nicht dar  gestellte Bürste angeordnet, die durch eine  flexible Welle 36 in Drehung versetzt werden  kann. Der Antrieb :der Welle<B>3,6</B> erfolgt  durch die Welle 11 .des Motors 10     bezw.    die  auf dieser angeordnete     Schnurscheibe    1'3, die  mit der, mit der Welle 36 verbundenen       Schnurscheibe    37 durch einen. Riemen oder  dergleichen verbunden ist.  



  Auf der Welle 11 .des Motors 10 ist der  einerseits zum Verdrehen des Hohlzylinders  32 um seine     Aehse    -35 und     anderseits    zum  Einstellendes Antriebes     dienenden    Hebel 38       (Fig.    7) angeordnet. Dieser ist mittelst eines  Kniehebels 39 mit dem drehbaren Hohlzylin  der 32 verbunden. Zu     .diesem    Zwecke ist das       Rorhr    30 mit einer Öffnung 30'- versehen,       ,durch    welche der Schenkel des Kniehebels 39  hindurchgeführt und mit dem Hohlzylinder  in Verbindung gebracht wird.

   Mit dem He  bel 38 ist eine Spannrolle 40 verbunden, die       mittelst    der beiden     Federn    41, 42 entweder  den Antrieb der     flexiblen    Welle 36 über die       Schnurscheiben    13, 40, 37 oder den der  Bürstenwalzen 15, 16 über die     Schnurschei-          ben    14, 20, 22, 19, 40 in Tätigkeit setzt und  zugleich durch Entlastung des Riemen- und       Seilantriebes        jeweils,    den .einen oder andern  Antrieb abschaltet.  



  Die den Heizwiderstand 29 aufnehmende  Kammer 28 ist mit einer seitlich angebrach  ten Öffnung 4:3 versehen. An diese kann das  Saugrohr 31 nach Bedarf angeschlossen wer  den, um die durch den     Heizwiderstand    29 er-      zeugte und von dem Ventilator 12 in Bewe  gung gesetzte Luft für Trockenzwecke ver  wenden zu können. Ferner ist die Kammer  ?8 mit     weiteren    Öffnungen     .44,    45, 46     ver-          ehen,    .die nach Bedarf geöffnet oder ge  schlossen sein können.  



  Die Bürstenwalzen 15, 16 sind auf ihren  Wellen 17, 18 auswechselbar befestigt, um  die ersteren jederzeit durch andere Walzen  ersetzen zu können. So können an Stelle der  Bürstenwalzen 15, 16 solche mit Stahlhaaren  zum Reinigen von Parkettböden oder der  gleichen, Bürsten mit     Rosshaaren,    Bürsten  mit     zusa.mmengepressten    Wollhaaren zum  Bohnern, Bürsten oder Rollen mit     Leder-          .streifen    als Schlagkörper zum Klopfen Ver  wendung finden.  



  Die am Ende des Saugrohres 31 angeord  nete Bürste ist :ebenfalls     :auswechselbar,    um  sie auch zum     Reinigen    von     Sehuhen,    Klei  dern,     Möbeln    und dergleichen     verwenden    zu  können.  



  Um in dem Gehäuse 1     bezw.    in dem  Kaum zwischen dem Ventilator 12 und dem  Staubbeutel<B>215</B> den bei Verwendung der       :Maschine    für Reinigungszwecke     erforder-          liclien    Unterdruck zu erzeugen, ist das Ge  häuse 1 an seiner vordern Stirnseite mit einer  Öffnung 47 versehen, aus der die von dem  Ventilator     abgeschleuderte    Luft aus der  Kammer 1, 7, 8 entweichen kann.

   Diese  Kammer steht durch eine oder mehrere     Off-          rlungen    4,8 in der     Zwischenwand    7 mit der  Kammer<B>218</B> und diese wieder durch eine oder  mehrere Öffnungen 49 in dem Boden 9 mit  der den Staubdeckel aufnehmenden Kammer  in Verbindung.  



  Wird der Elektromotor 10 in Gang ge  setzt und zwar so, dass der Ventilator 12 eine  Drehung erfährt, bei der die von ihm ab  geschleuderte Luft aus der Öffnung 47 in  dem Gehäuse 1 nach aussen entweicht, und  sind die Öffnungen 43, 44, 45 und 46 ge  schlossen, so wird von dem Ventilator 12  aus durch die Kammer 28 hindurch und über  die Öffnung 49 im Boden 9 ein Saugzug auf  den Trichter 23 ausgeübt, durch welchen der    Staub durch den Trichter hindurch in den  Staubdeckel 25 gesaugt wird.  



  Wird der Elektromotor 10 mit dem Ven  tilator 12 in umgekehrte Drehung versetzt,  so saugt dieser Luft durch die Öffnung 47  von aussen an und schleudert sie durch die  Öffnung 48 in die Heizkammer 28, in der  sie entweder durch den Heizwiderstand 29  erhitzt oder aber auch kalt durch die     Üff-          nung    48     bezw.    durch das an diese angeschlos  sene Rohr     3!1    direkt der mit Luft zu behan  delnden Stelle zugeführt, oder durch An  schliessen des andern Endes des Rohres 31  an das Rohr 30 durch den Hohlzylinder 32  und den     Trichter        23    nach aussen abgeleitet  werden kann.

   Bei diesem     Arbeitsvorgang     müssen sowohl die Öffnungen 44-46 der  Kammer 28, als auch die Öffnung 49 in dem  Boden 9 geschlossen sein.  



  Die     Arbeits-    und Wirkungsweise der vor  stehend beschriebenen Maschine ist folgende:  Soll die Maschine zum Reinigen zum Bei  spiel eines Teppichs unter     Absaugung    des  Staubes benutzt werden, so wird die Um  schaltvorrichtung 38 in die in     Fig.    5 mit I  bezeichnete Stellung gebracht, wodurch ein  mal die Spannrolle 40 durch den Druck ihrer  Federn 41, 42 den Seiltrieb 14, 16, 22, 15, 14  in Tätigkeit setzt. Gleichzeitig wird dabei  durch den Kniehebel 39 der in dem Rohr 30  gelagerte Hohlzylinder 32 so gedreht,     dass     er den Weg vom Saugtrichter 23 nach dem  Staubbeutel 25 über die     Öffnungen        33    und  33' freigibt.

   Durch das Umstellen der Vor  richtung 38 und der mit ihr verbundenen  Spannrolle 40 in die Stellung I wird der Seil  trieb 13, 17 entspannt, und die bewegliche  Welle 36 kommt zum     Stillstand.     



  Soll die Maschine zum Reinigen von Klei  dern, Vorhängen oder dergleichen zur An  wendung kommen, so     wird    die Umschaltvor  richtung     3,8    in die in     Fig.    5 mit     II    bezeich  nete Stellung gebracht. Es nimmt nun wie  derum der Hebel 39 den Hohlzylinder 3?  mit. Dieser schliesst dann den Weg vom  Saugtrichter 23 nach dem Staubbeutel 25 ab  und gibt über die Öffnung 34 den Weg vom  Saugrohr 31 nach dem Staubbeutel 2,5 über      das Rohr 30     bezw.    den Hohlzylinder 32 und  die Öffnungen 3,3 und 33' frei. Gleichzeitig  wird der Seiltrieb 13, 37 in Betrieb gesetzt,  und die Drehung der Walzen 1.5,     1@6    hört auf  infolge der Entspannung des Seiltriebes 14,  20, 22, 19, 14.

   Die bewegliche Welle 36 be  ginnt sich zu drehen, und es kann nunmehr       rnit    der an dem Saugrohr 31 befestigten  Bürste gearbeitet werden.  



  Soll die Maschine zum Trocknen mit     war-          nier    Luft benutzt werden, so werden das  Saugrohr 31 an die Öffnung 43 der Kammer  28 angeschlossen, die Öffnungen 44 bis 46       cler    Kammer 28, die Öffnung 49 im Boden     ;l     geschlossen und der     Heizwiderstand    29 ein  geschaltet und der Motor 10 mit Ventilator  12 auf die entgegengesetzte Drehrichtung  umgeschaltet. Es vollzieht sich alsdann der  oben angegebene Vorgang.  



  Dieser lässt sich natürlich auch ohne Ein  schaltung des Heizwiderstandes 29 mit kal  ter Luft durchführen. Die Umschaltvorrich  tung steht in den zuletzt     genannten    Fällen  in der in     Fig.    5 mit     II    bezeichneten Stellung,  weil sich die Walzen 15, 16 in Ruhe befin  den sollen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Maschine für Haushaltungszwecke, ins besondere zum Reinigen von Böden, Tep pichen und dergleichen, gekennzeichnet durch zwei in einem gewissen Abstand voneinander angeordnete Bürstenwalzen (15, 16), die von einem gleichzeitig zum Antrieb eines Venti lators (12) dienenden Elektromotor (10) gegenläufig angetrieben werden und zwi schen denen ein Saugtrichter (23) angeordnet ist, der in einen Staubbeutel (25) mündet und mit dem ein Saugrohr (31) verbunden ist, welches an seinem freien Ende mit einer auswechselbaren und mittelst des Elektro motors (10) in Drehung versetzbaren Bürste versehen ist, einen in einer Kammer (28) an geordneten Heizwiderstand (29) zur Erzeu gung von warmer,
    für Trockenzwecke ver wendbarer Luft und eine Umschaltvorrich tung (318, 40, 41, 42), die es ermöglicht, je nach Bedarf den Antrieb der Bürstenwalzen 15, 116 ein- und den Antrieb der Bürste aus zuschalten und umgekehrt, und ferner die Abführung des abgesaugten Staubes in Staubbeutel (2;5) entweder auf den Saug trichter (23) oder auf das Saugrohr (31) um zusteuern.
    UI\'TERANSPRUCIIE 1.. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung des Saugrohres (31) mit dem Saugtrichter (23) unter Vermittlung eines Rohres (30 erfolgt, in welchem ein Hohlzylinder (32) drehbar gelagert ist, der mit einer achsialen Öffnung (34) und zwei radialen Öffnungen (33, 33 ') versehen ist und der mit der Umschaltvorrichtung (38) durch einen Kniehebel (39) so verbunden ist, dass er bei Betätigung der Umschaltvorrich tung (3,8) so gedreht wird, dass er einmal den Weg vom Saugtrichter (2$) nach dem Staubbeutel (25) über die Öffnungen (33, 3.3') freigibt und ein andermal den Weg;
    vom Saugtrichter<B>(23)</B> nach dem Staub beutel (2'5) abschliesst und den Weg vom Saugrohr (31.) nach dein Staubbeutel (2:5) über die Öffnung (34), das Rohr (30) und die Öffnungen (33, 33') freigibt unter gleichzeitigem Abschluss des Weges vom Saugtrichter (23) nach dem Staubbeutel (25). 2. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürstersw alzän (15, 16) leicht auswechselbar auf ihren Wellen (17, 18) angeordnet sind, um erstere durch anders gestaltete und andern Arbeitsverrichtungen dienenden Walzen ersetzen zu können.
    Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die den Heizwider- stand (29) aufnehmende Kammer (28) mit einer seitlichen Öffnung (43) zum An schliessen des Saugrohres (31) versehen ist, um die erzeugte warme Luft, die von dem Ventilator (12) in Bewegung gesetzt wird, für Trockenzwecke verwenden zu können. 4.
    Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Umschaltvorrich tung für die Antriebe (14, 2-1, 20, 22, 19) bezw. (13, 37) aus einem auf der Welle (11) des Motors (10) drehbar gelagerten Hebel (3-8) mit der Spannrolle (40) und den beiden Federn (41, 42) und für die Steuerung des Hohlzylinders (32) aus einem einerseits mit dem Hebel (3ö) und anderseits mit dem Hohlzylinder (32) ver bundenen Kniehebel (39) besteht.
CH148457D 1930-08-25 1930-08-25 Maschine für Haushaltungszwecke. CH148457A (de)

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