AT284384B - Handgerät zum Reinigen von vertikalen ebenen Flächen, insbesondere Fensterscheiben, Glaswänden od.dgl. - Google Patents

Handgerät zum Reinigen von vertikalen ebenen Flächen, insbesondere Fensterscheiben, Glaswänden od.dgl.

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AT284384B
AT284384B AT347168A AT347168A AT284384B AT 284384 B AT284384 B AT 284384B AT 347168 A AT347168 A AT 347168A AT 347168 A AT347168 A AT 347168A AT 284384 B AT284384 B AT 284384B
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Description


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  Handgerät zum Reinigen von vertikalen ebenen Flächen, insbesondere Fensterscheiben, Glaswänden   od. dgl.   



   Die Erfindung betrifft ein Handgerät zum Reinigen von vertikalen ebenen Flächen, insbesondere Fensterscheiben, Glaswänden od. dgl., bestehend aus einem mit einer Griffstange versehenen Gehäuse, das an dem äusseren Rand seiner Unterseite einen vorspringenden, elastisch nachgiebigen, sich über den gesamten Gehäuseumfang erstreckenden und zur Auflage gegen die Reinigungsfläche bestimmten Abstreif-und Dichtungsflansch aufweist, wobei in dem von diesem Flansch eingeschlossenen Raum mindestens eine gegen die Reinigungsfläche andrückbare,

   drehbar im Gehäuse gelagerte und durch einen Elektromotor rotierend angetriebene Bürste angeordnet ist und wobei im Gehäuse eine Spritzvorrichtung für   Reinigungsflüssigkeit mit   mindestens einer auf der Gehäuseunterseite angeordneten Spritzdüse sowie ein Sauggebläse mit in die Aussenluft ausmündender Druckleitung und an mindestens eine Saugöffnung auf der Gehäuseunterseite angeschlossener Saugleitung eingebaut sind. 



   Bei diesen Handgeräten wird die vertikale ebene Fläche, insbesondere die Fensterscheibe, durch die rotierenden Bürsten in Verbindung mit der gespritzten Waschflüssigkeit geputzt, wobei der am Gehäuserand vorgesehene, die Bürsten allseitig umgebende und dichtend an der Fensterscheibe anliegende Abstreif-und Dichtungsflansch die Waschflüssigkeit daran hindert, aus dem vom Gerät abgedeckten Bereich der Fensterscheibe herauszufliessen und auf dieser nach unten zu rinnen. 



  Gleichzeitig wird die in dem Raum zwischen der Fensterscheibe, dem Gehäuse des Gerätes und dem randseitigen Abstreif-und Dichtungsflansch eingeschlossene und infolge der Rotation der Bürsten versprühte Waschflüssigkeit durch das im Gerät eingebaute Sauggebläse angesaugt und in die Aussenluft abgeführt. Diese versprühte, angesaugte und bei den bekannten Geräten in Form von grösseren Tropfen bzw. sogar als feiner Regen in die Aussenluft abgeführte Waschflüssigkeit wirkt sich sehr störend bzw. schädlich sowohl auf die umstehenden Gegenstände, wie z. B. Möbel od. dgl., als auch auf die Bedienungsperson aus.

   Die in den bekannten Geräten bisher zur Beseitigung dieses Nachteiles vorgesehenen Rückflussleitungen, die das vom Sauggebläse abgeführte, versprühte Waschwasser in einen Aufnahmebehälter zurückführen, sind mit einem wesentlichen zusätzlichen Material-- und Kostenaufwand verbunden und erhöhen in unerwünschter Weise das Gewicht des von Hand zu bedienenden Gerätes. 



   Es sind auch Geräte der vorstehend beschriebenen Art bekannt, in denen in dem von einem Gebläse erzeugten, gegen die Fensterscheibe geblasenen Luftstrom elektrische Heizwiderstände angeordnet sind. Diese sind jedoch für die Trocknung der Behandlungsfläche bestimmt und können das Versprühen der Waschflüssigkeit beim Waschen bzw. das Ansaugen und die Abführung der versprühten Flüssigkeit nicht verhindern. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, ein Handgerät der eingangs genannten Art mit einfachen und wenig aufwendigen Mitteln so auszubilden, dass die vorstehend aufgezeigten Nachteile bei der Abführung der im Inneren des Gerätes versprühten und durch das Sauggebläse angesaugten Waschflüssigkeit in die Aussenluft vermieden werden. 



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass in der Saugleitung des Sauggebläses ein 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 elektrischer Heizwiderstand und ein Tropfenbrecher zur Verdampfung und Zerstäubung der von den Bürsten versprühten und vom Sauggebläse angesaugten Reinigungsflüssigkeit angeordnet sind. Bei einer solchen Ausbildung wird die im Inneren des Gerätes versprühte und vom Sauggebläse abgesaugte Waschflüssigkeit durch den Tropfenbrecher fein zerstäubt und durch den zugeordneten Heizwiderstand zumindest teilweise verdampft, so dass sie ohne störende Erscheinungen für die Umgebung unmittelbar in die Aussenluft abgeführt werden kann. 



   In einer besonders einfachen und zweckmässigen Ausführung der Erfindung besteht der Tropfenbrecher aus einem sich über den ganzen lichten Querschnitt der Saugleitung erstreckenden Drahtnetz bzw. einer perforierten Platte od. dgl. 



   Die Zerstäubung und das Verdampfen der von den Bürsten versprühten und vom Sauggebläse abgesaugten Waschflüssigkeit kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung noch dadurch gefördert werden, dass sich der Heizwiderstand quer durch die Saugleitung erstreckt und möglichst dicht neben dem Tropfenbrecher, vorzugsweise auf dessen der Saugöffnung in der Gehäuseunterseite zugekehrten Seite, angeordnet ist. 



   In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen Fig. l ein Handgerät zum Putzen von Fensterscheiben, Glaswänden od. dgl. in Draufsicht und teilweise im Schnitt, Fig. 2 das Gerät in Draufsicht bei abgenommenem Gehäusedeckel, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. l, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. l, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der   Fig. 4, Fig. 6   den unteren Gehäuserand mit dem Abstreif-und Dichtungsflansch im Schnitt, Fig. 7 eine rotierende Bürste im Längsschnitt und Fig. 8 eine von der betreffenden Welle abgenommene Bürste in schaubildlicher Darstellung. 



   Das dargestellte erfindungsgemässe Handgerät zum Putzen von vertikalen ebenen Flächen, insbesondere Fensterscheiben, Glaswänden od. dgl. weist ein Gehäuse --1-- auf, das aus einer Grundplatte --2-- und einem darauf befestigten Deckel --3-- besteht. Das   Gehäuse--l-ist   mit einer rohrförmigen   Griffstange --4-- versehen,   die mit ihrem gegabelten   Endteil --5-- an   zwei seitlichen   Zapfen--6--des Gehäusedeckels--3--schwenkbar   befestigt ist, wie insbesondere aus Fig. l hervorgeht. Die Griffstange --4-- besteht vorzugsweise aus zwei oder mehreren ineinandersteckbaren Abschnitten. 



   An dem äusseren Rand seiner Unterseite weist das   Gehäuse--l--einen   schräg nach aussen 
 EMI2.1 
 Borstenlage oder Bürste --207-- besteht, wie insbesondere in Fig. 6 dargestellt ist. Der Abstreif- und Dichtungsflansch --7-- ist zwischen zwei entsprechend geneigten, aufeinanderliegenden Randteilen   - 102   und 103--der Grundplatte--2--und des Gehäusedeckels --3-- eingeklemmt. 



   In der Grundplatte --2-- des Gehäuses --1-- sind fünf zu der Platte --2-- etwa senkrechte Wellen,--8, 9, 10, 11, 12-- drehbar gelagert, die auf der Gehäuseunterseite vorspringen und 
 EMI2.2 
 ein Schneckengetriebe--15, 16-- die in der Gehäusemitte angeordnete   Bürstenwelle-8--an,   auf der zwei übereinanderliegende Riemenscheiben--108 und   208-befestigt sind.   Der Antrieb der vier seitlichen   Bürstenwelle-9   bis   12-ist   paarweise von je einer Riemenscheibe --108 und 208-der mittleren Bürstenwelle --8-- durch entsprechende Treibriemen--17 und 18-mit Hilfe von auf den   Bürstenwelle-9   bis   12--befestigten Riemenscheiben--109, 110, 111, 112-- abgeleitet.   



   Auf der mittleren   Bürstenwelle --8-- ist   über dem Schneckengetriebe--15, 16-- das   Flügelrad--19--eines Sauggebläses--20--befestigt.   Die Druckseite dieses   Sauggebläses-20-   ist über eine obere, im Gehäusedeckel --3-- vorgesehene Öffnung --21-- mit der Aussenluft verbunden. Die Saugseite des   Gebläses-20--ist   dagegen über je eine   Saugleitung --22-- mit   zwei 
 EMI2.3 
 jeder   Saugleitung --22-- ist   ein als Tropfenbrecher dienendes Drahtnetz --24-- angeordnet, das sich über den ganzen lichten Querschnitt der betreffenden Saugleitung --22-- erstreckt.

   Dicht neben diesem Drahtnetz --24-- und auf seiner gegen die entsprechende   Saugöffnung --23-- gekehrten   Seite ist mindestens ein elektrischer Heizwiderstand--25--angeordnet, der sich quer durch die   Saugleitung --22-- erstreckt,    
 EMI2.4 
 druckluftbetriebenen Spritdüse --27-- verbunden ist. Die Waschflüssigkeit kann in den Behälter --45-- durch einen auf der Aussenseite des   Gehäusedeckels--3--vorspringenden Füllstutzen   

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 EMI3.1 
    --10-- istBürstenwellen--8   bis 12--befestigt. Zu diesem Zweck weist die mittlere Hohlnabe --35-- jedes Bürstenhalters --34-- eine unrunde,   z. B.   auf zwei entgegengesetzten Seiten abgeflachte, Bohrung auf und wird auf den entsprechend profilierten, unrunden,   z.

   B.   seitlich abgeflachten,   Endteil--37--der   betreffenden Bürstenwelle gesteckt, wie insbesondere für die   Bürstenwelle-8-in   den Fig. 7 und 8 gezeigt ist. Dadurch wird eine drehfeste Verbindung zwischen Bürstehalter --34-- und Bürstenwelle 
 EMI3.2 
 Welle einrasten und dadurch eine Befestigung in axialer Richtung bewirken. Die Einrastenden der   Sperrzähne--36--sind   als abgerundete Nocken ausgebildet, so dass sie durch einen händisch auf den 
 EMI3.3 
 durchgeführt. Der Schalter--40--des Elektromotors--14--ist auf der Griffstange--4angeordnet. 



   Das beschriebene Gerät wird mit den Bürsten --13-- gegen die zu putzende ebene Fläche --41--, z.B. eine Fensterscheibe od. dgl., gedrückt und mit Hilfe der Griffstange --44- nach der Art eines Staubsaugers bzw. eines Bohnergerätes auf und ab bzw. hin und her verschoben. Durch den Anpressdruck werden die gemäss Fig. 3 bei angehobenem Gerät über den Rand des Abstreif-und Dichtungsflansches--7--hinaus vorspringenden Borsten der   Bürsten --13-- gespreizt   und die Bürsten --13-- werden so weit federnd zusammengedrückt und abgeflacht, dass auch der randseitige Abstreif- und Dichtungsflansch --7-- des Gehäuses --1-- mit der   Fensterscheibe --41-- in   Berührung kommt und federnd gegen diese gedrückt wird, wie insbesondere in Fig. 4 gezeigt ist.

   Die   Fensterscheibe--41--wird   durch Bespritzen mit Waschflüssigkeit aus dem Behälter --45-- und durch Abwischen mit Hilfe der vom   Elektromotor --14-- rotierend   angetriebenen   Bürsten-13-   geputzt. 



   Die Waschflüssigkeit wird jeweils kurzzeitig und in beliebigen Zeitabständen auf Wunsch der Bedienungsperson verspritzt. Bei gewöhnlichen Betriebsbedingungen, d. h. bei offenem Druckluftauslass   --33-   auf der   Griffstange--4-,   entweicht die von der dauernd angetriebenen Luftpumpe --29-- erzeugte Druckluft über die Abzweigung--32--der Druckleitung--31--und über den   Druckluftauslass --33-- frei in   die Aussenluft, so dass die Spritzdüse --27-- keine Waschflüssigkeit aus dem   Behälter--45--ansaugt.   Zum Verspritzen der Waschflüssigkeit wird der Druckluftauslass   --33-   durch die Bedienungsperson, z. B. mit Hilfe eines Fingers, vorübergehend geschlossen. 



  Infolgedessen strömt die ganze von der   Luftpumpe --29-- erzeugte   Druckluft über die Druckleitung 
 EMI3.4 
 



   Die rotierenden   Bürsten --13-- arbeiten   in einer von der Fensterscheibe --41--, dem Gehäuse --1-- und dem Abstreif-und Dichtungsflansch--7--allseitig geschlossenen Kammer. 



  Die in dieser Kammer auf die Fensterscheibe--41--gespritzte Waschflüssigkeit wird von dem dichtend gegen die Fensterscheibe anliegenden Abstreif- und Dichtungsflansch --7-- daran gehindert, aus der genannten Kammer herauszufliessen und nach unten auf der Fensterscheibe zu rinnen. Gleichzeitig wird die durch die rotierende Bewegung der   Bürsten-13-in   der genannten Kammer versprühte Waschflüssigkeit durch das   Sauggebläse --20-- über   die   Saugöffnungen--23--   

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 und die   Saugleitungen--22--abgesaugt   und durch die   Öffnung --21-- in   die Aussenluft ausgeblasen. Dabei streicht das angesaugte Gemisch aus Luft und versprühter   Waschflüssigkeit   über die 
 EMI4.1 
 
Heizwiderstände--25--,Aussenluft unterstützt. 



   Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern es sind im Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens mehrere, insbesondere in baulicher Hinsicht, unterschiedliche Lösungen möglich. So können z. B. die elektrischen Heizwiderstände zum Verdampfen der versprühten Waschflüssigkeit auch auf der Unterseite der   Gehäusegrundplatte-2--   bzw. an einer oder mehreren beliebigen Stellen innerhalb des vom   Gehäuse--l--und   dem Abstreifund   Abdichtungsflansch --7-- desselben   begrenzten Raumes angeordnet werden. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Handgerät zum Reinigen von vertikalen ebenen Flächen, insbesondere Fensterscheiben, Glaswänden od. dgl., bestehend aus einem mit einer Griffstange versehenen Gehäuse, das an dem äusseren Rand seiner Unterseite einen vorspringenden, elastisch nachgiebigen, sich über den gesamten Gehäuseumfang erstreckenden und zur Auflage gegen die Reinigungsfläche bestimmten Abstreif-und Dichtungsflansch aufweist, wobei in dem von diesem Flansch eingeschlossenen Raum mindestens eine gegen die Reinigungsfläche andrückbare,

   drehbar im Gehäuse gelagerte und durch einen Elektromotor rotierend angetriebene Bürste angeordnet ist und wobei im Gehäuse eine Spritzvorrichtung für Reinigungsflüssigkeit mit mindestens einer auf der Gehäuseunterseite angeordneten Spritzdüse sowie ein Sauggebläse mit in die Aussenluft ausmündender Druckleitung und an mindestens eine Saugöffnung auf 
 EMI4.2 


Claims (1)

  1. (24) aus einem sich über den ganzen lichten Querschnitt der Saugleitung (22) erstreckenden Drahtnetz bzw. einer perforierten Platte od. dgl. besteht. EMI4.3 Heizwiderstand (25) quer durch die Saugleitung (22) erstreckt und möglichst dicht neben dem Tropfenbrecher (24), vorzugsweise auf dessen der Saugöffnung (23) in der Gehäuseunterseite zugekehrten Seite, angeordnet ist.
    Druckschriften, die das Patentamt zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik in Betracht gezogen hat : EMI4.4 <tb> <tb> CH-PS <SEP> 368 <SEP> 275 <SEP> DT-PS <SEP> 579 <SEP> 042 <SEP> <tb> CH-PS <SEP> 408 <SEP> 312 <SEP> OE-PS <SEP> 237 <SEP> 234 <tb> DT-PS <SEP> 556 <SEP> 897 <tb>
AT347168A 1967-04-15 1968-04-09 Handgerät zum Reinigen von vertikalen ebenen Flächen, insbesondere Fensterscheiben, Glaswänden od.dgl. AT284384B (de)

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