DE1703172B2 - Handgerät zum Reinigen von vertikalen, ebenen Flächen, insbesondere Fensterscheiben - Google Patents
Handgerät zum Reinigen von vertikalen, ebenen Flächen, insbesondere FensterscheibenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Handgerät zum Reinigen
von vertikalen ebenen Flächen, insbesondere Fensterscheiben. Glaswänden od. dgl., mit einem mit einer
Griffslange versehenen Gehäuse, das an dem äußeren Rand seiner Unterseite einen vorspringenden, elastisch
nachgiebigen, sich über den gesamten Gehäuseumfang so
erstreckenden und zur Auflage auf der zu reinigenden Fläche bestimmten Abstreif- und Dichtungsflansch aufweist, mit mindestens einer in dem von diesem Flansch
eingeschlossenen Raum eingebauten, gegen die zu reinig ' nde Fläche andrückbaren, drehbar im Gehäuse ge
lagerten und durch einen Elektromotor rotierend antreibbaren Bürste, mit einer mit mindestens eine auf der
Gehäiiseunterseile angeordnete Spritzdüse umfassenden Spritzvorrichtung für Reinigungsflüssigkeit sowie
mit einem Sauggebläse, dessen Druckleitung in die to Außeriluft mündet und dessen Saugleitung an mindestens eine Saugöffnung auf der Gehäuseunterseite angeschlossen ist, wobei sich die Spritzdüse und die Säugöffnung ebenfalls in dem von dem Abstreif- und Dichtungsflansch umschlossenen Raum befinden. *>5
Bei diesen aus der US-PS 16 27 263 bekannten Handgeräten wird die vertikale ebene Fläche wie beispielsweise eine Fensterscheibe durch eine rotierende Bürste
172 2
in Verbindung mit der gespritzten Reinigungsflüssigkeit gereinigt, wo£>ei der am Gehäuserand vorgesehene, die Bürste allseitig umgehende und dichtend an der
Fensterscheibe anliegende Abstreif- und Dichtungsflansch die Reinigungsflüssigkeit daran hindert, aus
dem vom Gerät abgedeckten Bereich der Fensterscheibe herauszufließen und auf dieser nach unten zu rinnen.
Gleichzeitig wird die in dem Raum zwischen der Fensterscheibe, dem Gehäuse des Gerätes und dem randseitieen Abstreif- und Dichtungsflansch eingeschlossene -uid infolge der Rotation der Bürsten versprühte
Reinigungsflüssigkeit durch das im Gerät eingebaute Sauggebläse angesaugt und in die Außenluft abgeführt.
Diese versprühte, angesaugte und bei den bekannten
Geräten in Form von größeren Tropfen bzw. sogar als feiner Regen in den Zimmerraum abgeführte Reim
eungsflüssigkeit wirkt sich sehr störend bzw. schädlich sowohl auf die umstehenden Gegenstände, wie z. B.
Möbel od. dgl, als auch auf die Bedienungsperson aus.
Die in einigen bekannten Geräten dieser Art bisher zur Beseitigung des genannten Nachteils vorgesehenen
Rüd'flußleitungen, die das vom Sauggebläse abgeführ
te versprühte Waschwasser in einen Aufnahmebehäl ter zurückführen, sind mit einem wesentlichen zusätzlichen Material- und Kostenaufwand verbunden und er
höhen in unerwünschter Weise das Gewicht des von Hand zu bedienenden Gerätes.
Aus der CH-PS 3 68 275 sind auch Geräte der vor stehend beschriebenen Art - allerdings ohne Absaug
einrichtung - bekannt, in denen von einem Gebläse ein luftstrom erzeugt wird, der gegen die Fensterschei
be geblasen wird und in dem elektrische Heizwider stände angeordnet sind. Der dadurch erhitzte, gegen
die Fensterscheibe geblasene Luftstrom bewirkt zwar die Verdunstung bzw. Verdampfung der auf der Glasoberfläche befindlichen Flüssigkeit, kann aber nicht
verhindern, daß die in dem Raum zwischen der Fensterscheibe und dem Reinigungsgerät befindliche, zerstäubte und versprühte Flüssigkeit in Tröpfchenform
erhalten bleibt. Gerade die größeren, schädlichsten Flüssigkeitströpfchen können somit durch den heißen
Luftstrom nicht beseitigt werden und gelangen deshalb als solche in die Umgebung.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein leichtes und einfaches Handgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die im Inneren des Gerätes versprühte,
durch das Sauggebläse angesaugte Reinigungsflüssigkeit in möglichst fein verteilter Form in die Außenluft
abgeführt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Saugleitung des Sauggebläses ein elektrischer Heizwiderstand und ein Tröpfchenbrecher angeordnet sind.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung wird die von den Bürsten versprühte und vom Sauggebläse angesaugte Reinigungsflüssigkeit der kombinierten Wirkung von Heizwiderstand und Tropfenbrecher ausgesetzt, d. h. einerseits durch den Tropfenbrecher fein
verteilt bzw. zerstäubt und andererseits durch den zugeordneten Heizwiderstand zumindest teilweise verdampft, so daß die Flüssigkeit ohne störende Einflüsse
auf die Umgebung unmittelbar in den jeweiligen Raum abgeführt werden kann.
In einer besonders einfachen und zweckmäßigen Ausführung der Erfindung besteht der Tropfenbrecher
aus einem sich über den gesamten lichten Querschnitt der Saugleitung erstreckenden Drahtnetz, einer perforierten Platte od. dgl.
Pie Zerstäubung und das Verdampfen der von den Bärsten versprühten und vom Sauggebläse abgesaugten
Reinigungsflüssigkeit kann nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung noch daönrch gefördert
werden, daß sich der Heizwiders'and quer durch die Saugleitung erstreckt und dicht neben dem Tropfenbrecher,
vorzugsweise auf dessen der Saugöffnung in der Gehäuseunterseite zugekehrten Seite, angeordca ist
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weiit die Spritzvorrichtung Tür die Waschflüssig- ίο
keit eine druckluftbetriebene Spritzdüse auf, die durch eine Saugleitung mit einem Waschflüssigkeitsbehälter
und durch eine Druckluftleitung mit der Druckseite einer im Gehäuse des Handgerätes eingebauten und
dauernd angetriebenen Luftpumpe verbunden ist, wobei diese Druckiufiieitung durch eine Abzweigung mit
dnem auf der Griffstange vorgesehenen, in die Außenluft
ausmündenden und durch die Bndienungsperson verschließbaren Druckluftauslaß verbunden ist Diese
Ausbildung ermöglicht eine besonders leichte und schnelle Betätigung der Spritzvorrichtung. Die von der
dauernd angetriebenen Luftpumpe erzeugte Druckluft strömt nämiich bei offenem Druckluftauslaß durch diesen
ungehindert in die Außenluft aus. wobei keine bzw. nur eine kleine Waschflüssigkeitsmenge von der Spritzdüse
aus dem Waschflüssigkeitsbehälter angesaugt und verspritzt wird. Wenn die Bedienungsperson den
Druckluftauslaß auf der Griffstange, ζ. Β. mit einem Finger, verschließt, strömt die ganze von der luftpumpe
erzeugte Druckluft zu der Spritzdüse, wodurch diese eine entsprechende Waschflüssigkeitsmenge aus dem
Waschflüssigkeiisbehälter ansaugt und auf die Fenster
scheibe spritzt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt. Es zeigt
F 1 g. 1 ein erfindungsgemäßes Handgerät zum Putzen von Fensterscheiben. Glaswänden od. dgl., in
Draufsicht und teilweise im Schnitt, F i g. 2 das Gerät in Draufsicht, bei abgenommenem
Gehäusedeckel, F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie 111-111 der F i g. 1,
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der F i g. 1.
F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der F i g. 4, F1 g. 6 den unteren Gehäuserand mit dem Abstreif-
und Dichtu» gsflansch im Schnitt.
Das dargestellte Handgerät zum Waschen von vertikalen ebenen Flächen, insbesondere Fensterscheiben,
Glaswänden od. dgl., weist ein Gehäuse 1 auf. das aus einer Grundplatte 2 und einem darauf befestigten Dekkel
3 besteht. Das Gehäuse 1 ist mit ei^er rohrförmigen Griffstange 4 verschen, die mit ihrem gegabelten Ende
5 an zwei seitlichen Zapfen 6 des Gehäusedeckels 3 schwenkbar befestigt ist (F i g-1). Die Griffstange 4 besteht
vorzugsweise aus zwei oder mehreren ineinandersteckbaren Abschnitten.
An dem Außenrand seiner Unterseite weist das Gehäuse 1 einen schräg nach außen vorspringenden, elastisch
nachgiebigen Abstreif und Dichtungsflansch 7 auf, der sich über den ganzen Umfang der Unterseite
erstreckt und aus einer äußeren Filzlage 107 und einer inneren Borstenlage oder Bürste 207 besteht, wie insbesondere
in F i g. 6 dargestellt ist. Der Abstreif- und Dichtungsflansch 7 ist zwischen zwei entsprechend geneigten,
aufeinanderlegenden Randteilen 102 und 103 der Grundplatte 2 und des Gehäusedeckels 3 eingeklemmt.
In der Grundplatte 2 des Gehäuses I sind fünf zu der Platte 2 etwa senkrechte Wellen 8, 9. 10, 11. 12
drehbar gelagert, die aus der Gehäuseunterseite vorstehen und je eine tapfförmige Würste 13 tragen. Die Bürstenwellen
8 bis 12 werden durch einen im Gehäuse 1 angeordneten Elektromotor 14 angetrieben. Der Μα-tor
14 treibt über ein Schneckengetriebe 15. 16 die in der Gehäusemitie angeordnete Bürstenwelle 8 an. auf
der zwei überetnanderüegende Riemenscheiben 108
und 208 befestigt sind. Der Antrieb der vier seitlichen Bürstenwellen 9 bis 12 ist paarweise von je einer Riemenscheibe
108 und 208 der raittleren Bümenwelle 8
durch entsprechende Treibriemen 17 und 1.8 mit Hilfe von auf den Bärstenwellen 9 bis 12 befestigten Riemenscheiben
109.110.111.112 abgeleitet. Auf der mittleren
Bürstenwelle 8 ist über dem Schneckengetriebe 15. 16 das Flügelrad 1'5 eines Sauggebläses 20 befestigt. Die
Druckseite des !Sauggebläses 20 ist über eine obere, im
Gehäusedeckel 3 vorgesehene Öffnung 21 mit der Außenluft verbunden. Die Saugseite des Gebläses 20 ist
dagegen über je eine Saugleitung 22 mit zwei in der
Grundplatte 2 des Gehäuses 1 vorgesehenen Saugöffnungen 23 verbunden. In jeder Saugleitung 22 ist ein als
Tropfenbrecher dienendes Drahtnetz 24 angeordnet, das sich über den ganzen lichten Querschnitt der betreffenden
Saugleitung 22 erstreckt. Dicht neben diesem Drahtnetz 24. auf seiner der entsprechenden Saugöffnung
23 zugekehrten Seite, ist mindestens ein elektrischer Heizwiderstand 25 angeordnet, der sich quer
durch die Sausleitung 22 erstreckt. In dem Gehäuse 1
ist ein Wascriilüssigkeitsbehälter 45 angeordnet, der
über eine Sau§;leitung 26 mit einer auf der Unterseite der Grundplatte 2 vorgesehenen, druckluftbetriebenen
Spritzdüse 27 verbunden ist. Die Waschflüssigkeit kann in den Behälter 45 durch einen auf der ^ßenseite des
Gehäusedeckels 3 vorspringenden Füllstutzen 28 eingeführt werden. Koaxial ζ·ι der Bürstenwelle 10 ist über
der Riemenscheibe 110 eine als Flügelzellenpumpe aus
gebildete Luftpumpe 29 angeordnet. Das Gehäuse 129 dieser Luftpumpe 29 ist durch Haltebügel 30 fest mit
der Grundplatte 2 verbunden, während das Laufrad 229 auf einer oberen Verlängerung der Bürstenwelle 10 befestigt
ist. Die Druckseite der luftpumpe 29 ist über eine Druckiufiieitung 31 mi? der Spritzdüse 27 und über
eine von der Druckluftleitung 31 abgezweigte Schlauchleitung 32 mit einem auf der Griffstange 4 vorgesehenen
Druckluftauslaß 33 verbunden, wie insbesondere in F1 g. 1 und 2 dargestellt ist.
Das Siromkabel 39 zu dem Elektromotor 14 und zu
den elektrischen Heizwiderständen 25 wird durch die rohrförmige Griffstange 4 und durch einen anschließenden
Kanal in dem einen Schenkel des gabe'förmigen Griffstangenendes 5 durchgeführt. Der Schalter 40
des Elektromotors 14 is» auf der Griffstange 4 angeordnet.
Das beschriebene Gerät wird mit den Bürsten 13 gegen die zu putzende vertikale ebene Fläche 41, z. B.
einer Fensterscheibe od. dgl., gedrückt und mit Hilfe der Griffstange 4 nach der Art eines Staubsaugers bzw.
eines Bohnergerätes auf der entsprechenden Fläche 41 auf und ab bzw. hin und her verschoben. Durch den
Anpreßdruck werden die gemäß F i g. 3 bei abgehobenem
Gerät über die Ebene des Unterrandes des Abstreif- und Dichtungsflansches 7 vorstehenden Borsten
der Bürsten 13 gespreizt, und die Bürsten 13 werden so weit federnd zusammengedrückt und abgeflacht, daß
auch der Abstreif- und Dichtungsflansch 7 des Gehäuses 1 mit der Fensterscheibe 41 in Berührung kommt
und federnd gegen diese gedrückt wird, wie insbesondere in F i g. 4 gezeigt ist. Die Fensterscheibe 41 wird
durch Bespritzen mit Waschflüssigkeit aus dem Behäl-
ter 45 und durch Verreiben und Abwischen mit Hilfe
der vom Elektromotor 14 rotierend angetriebenen Bürsten 13 geputzt.
Die Waschflüssigkeit wird jeweils kurzzeitig und in beliebigen Zeitabständen auf Wunsch der Bedienungsperson verspritzt Soll keine Waschflüssigkeit verspritzt werden, ist der Druckluftauslaß 33 auf der Griffstange 4 of fen, und die von der dauernd angetriebenen
-^Luftpumpe 29 erzeugteDruckluft entweicht über die
Abzweigung 32 der Druckleitung 31 und über den Druckluftauslaß 33 frei in die Außenluft, so daß die
Spritzdüse 27 keine Waschflüssigkeit aus dem Behälter 4$ ansaugt. Zum Verspritzen der Waschflüssigkeit wird
der Druckluftauslaß 33 durch die Bedienungsperson z. B. mit Hilfe eines Fingers vorübergehend geschlossen. Infolgedessen strömt die ganze, von der Luftpumpe 29 erzeugte Druckluft über die Druckleitung 31 zu
der Spritzdüse 27, wodurch Waschflüssigkeit aus dem Behälter 45 angesaugt und durch die Düse 27 auf die
Fensterscheibe 41 gespritzt wird.
Die rotierenden Bürsten 13 arbeiten in einer von der Fensterscheibe 41, dem Gehäuse 1 und dem Abstreif-
und Dichtungsflansch 7 allseitig geschlossenem Kammer. Die in dieser Kammer auf die Fensterscheibe 41
gespritzte Waschflüssigkeit wird von dem dichtend gegen die Fensterscheibe anliegenden Abstreif- und Dichlungsflansch 7 daran gehindert, aus der genannten
Kammer herauszufließen und nach unten an der Fensterscheibe entlangzurinnen. Gleichzeitig wird die
durch die rotierende Bewegung der Bürsten 13 in der genannten Kammer versprühte Waschflüssigkeit durch
das Sauggebläse 20 über die Saugöffnungen 23 und die
S Saugleitungen 22 abgesaugt und durch die öffnung 21 in die Außeniuft ausgeblasen. Dabei streicht das angesaugte Gemisch aus Luft und versprühter Waschflüssigkeit über die in den Saugleitungen 22 angeordneten
Heizwiderstände 25, so daß die versprühte Waschflüs
sigkeit weitgehend verdampft und als Dampf in die
Außenluft ausgeblasen wird. Größere Tropfen der angesaugten versprühten Waschflüssigkeit werden beim
Durchgang durch die in den Saugleitungen 22 angeordneten Drahtnetze 24 gebrochen, d. h. in feineren Was-
serteilchen aufgeteilt. Das Absaugen der versprühten Waschflüssigkeit verhindert, daß sich diese erneut auf
die Fensterscheibe 41 absetzt bzw. daß sich in der von der Fensterscheibe 41, vom Gehäuse 1 und vom Abstreif- und Dichtungsflansch 7 eingeschlossenen Kam-
mer größere Flüssigkeitsmengen ansammeln, die durch den Abstreif- und Dichtungsflansch 7 des Gehäuses 1
schwerer daran gehindert werden können, aus der genannten Kammer auszufließen. Die abdichtende Wirkung des Abstreif- und Dichtungsflansches 7 wird
außerdem durch die zwischen diesem Flansch 7 und der Fensterscheibe 41 vom Sauggebläse 19 angesaugte
Außenluft unterstützt.
Claims (3)
1. Handgerät zum Reinigen von vertikalen ebenen Flächen, insbesondere Fensterscheiben, Glas-
winden oddgL. mit einem mit einer Griffstange
versehenen Gehäuse, das an dem äußeren Rand seiner Unterseite einen vorspringenden, elastisch
nachgiebigen, sieb über den gesamten Gehäuseumfang erstreckenden und zur Auflage auf der zu rei-
nigenden Räche bestimmten Abstreif- und Dkhtungsflansch aufweist, mit mindestens einer in dem
von diesem Flansch eingeschlossenen Raum eingebauten, gegen die zu reinigende Fläche andrückbaren, drehbar im Gehäuse gelagerten und durch
einen Elektromotor rotierend anireibbgren Bürste,
mit einer mindestens eine auf der Gehäuseuntersei-
*e angeordnete Spritzdüse umfassenden Spritzvorrichtung für Reinigungsflüssigkeit sowie mit einem
Sauggebläse, dessen Druckleitung in die Außenluft mündet und dessen Saugleitung an mindestens eine
Saugöffnung auf der Gehäuseunterseite angeschlossen ist. wobei sich die Spritzdüse und die Saugöffnung ebenfalls in dem von dem Abstreif- und Dichtungsflansch umschlossenen Raum befinden, da-
durch gekennzeichnet, daß in der S&ugleitung (22) des Sauggebläses (20) ein elektrischer
Heizwiderstand (25) und ein Tropfenbrecher (24) angeordnet sind.
2. Handgerät nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß der Tropfenbrecher (24) aus einem
sich über den gesamten lichten Querschnitt der Saugleitung (22) erstreckenden Drahtnetz, einer
perforierten Platte od. dg!, besteht.
3. Handgerät nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß sich der Heizwiderstand (25)
quer durch die Saugleitung (22) erstreckt und dicht
neben dem Tropfenbrecher (24), vorzugsweise auf dessen der Saugöffnung (23) in der Gehäuseumerseite zugekehrten Seite, angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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IT694167 | 1967-04-15 |
Publications (3)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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