CH148274A - Brenner für Gaskocher und dergleichen, dessen Brennerrohr wegnehmbar angeordnet ist. - Google Patents

Brenner für Gaskocher und dergleichen, dessen Brennerrohr wegnehmbar angeordnet ist.

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CH148274A
CH148274A CH148274DA CH148274A CH 148274 A CH148274 A CH 148274A CH 148274D A CH148274D A CH 148274DA CH 148274 A CH148274 A CH 148274A
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Guhl Hermann Ing Dr
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Guhl Hermann Ing Dr
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/46Details, e.g. noise reduction means
    • F23D14/62Mixing devices; Mixing tubes
    • F23D14/64Mixing devices; Mixing tubes with injectors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Description


  Brenner für Gaskocher und dergleichen, dessen     Brennerrohr        wegnehm.bar     angeordnet ist.    Gegenstand der vorliegenden Erfindung  ist ein Brenner für Gaskocher und derglei  chen, dessen     Brennerrohr        wegnehmbar    ange  ordnet ist. Gemäss der vorliegenden Erfin  dung ist das     Brennerrohr    wenigstens teil  weise von wenigstens einer Düse getragen  und dadurch wenigstens eine Düse mit einem  zugehörigen Kanal des     Brennerrohres        zeu-          triert.     



  Die Verschiebung des     Brennerrohres    in  seiner Längsrichtung kann verhindert wer  den zum Beispiel durch einen auf eine Düse  aufgesetzten Bund, eine Mutter oder auch  durch eine Eindrehung, hinter     bezw.    in wel  che das     Brennerrohr    mit     einer    entsprechen  den Nase eingreifen kann. Unter Umständen  kann auch eine Schraube oder ein Bügel die  Verschiebung verhindern.  



  Gegen Verdrehung kann das     Brennerrohr     durch entsprechende Auflageflächen ge  sichert sein. Bei Brennern mit nur einer  Düse kann ein     abklappbarer    Bügel diesen  Zweck erfüllen.  
EMI0001.0015     
  
    Das <SEP> Brennerrohr <SEP> kann <SEP> einfach <SEP> auf <SEP> eine
<tb>  Düse <SEP> aufgeschoben <SEP> sein, <SEP> wobei <SEP> es <SEP> eine <SEP> Boh  rung <SEP> aufweisen <SEP> kann, <SEP> die <SEP> genau <SEP> der <SEP> äussern
<tb>  Umfläche <SEP> der <SEP> Düse <SEP> entspricht.
<tb>  In <SEP> der <SEP> Zeichnung <SEP> sind <SEP> mehrere <SEP> Ausfüh  rungsbeispiele <SEP> des <SEP> Erfindungsgegenstandes
<tb>  dargestellt.
<tb>  Fig. <SEP> 1 <SEP> und <SEP> 2 <SEP> zeigen <SEP> die <SEP> erste <SEP> Ausfüh  rungsform.

   <SEP> Mit <SEP> 1 <SEP> ist <SEP> die <SEP> Düse <SEP> für <SEP> die <SEP> grosse
<tb>  Flamme <SEP> bezeichnet <SEP> und <SEP> mit <SEP> 2 <SEP> die <SEP> Düse <SEP> für
<tb>  die <SEP> kleine <SEP> Flamme <SEP> (Sparflamme). <SEP> Beide <SEP> Dii  sen <SEP> sind <SEP> an <SEP> der <SEP> Herdwand <SEP> 3 <SEP> befestigt. <SEP> Auf
<tb>  die <SEP> Düse <SEP> 1 <SEP> ist <SEP> das <SEP> mit <SEP> einer <SEP> entsprechenden
<tb>  Bohrung <SEP> versehene <SEP> Brennerrohr <SEP> .1 <SEP> aufgescho  ben.

   <SEP> Diese <SEP> Bohrung <SEP> entspricht <SEP> genau <SEP> der
<tb>  äussern <SEP> Umfläche <SEP> der <SEP> Düse <SEP> 1, <SEP> wodurch <SEP> die
<tb>  Zentrierung <SEP> der <SEP> Achse <SEP> des <SEP> einen <SEP> Brenner
<tb>  mit <SEP> dem <SEP> zugehörigen <SEP> Kanal <SEP> des <SEP> Brenner  rohres <SEP> gegeben <SEP> und <SEP> gesichert <SEP> ist., <SEP> da <SEP> die <SEP> Aae
<tb>  der <SEP> Bohrung <SEP> identisch <SEP> ist <SEP> mit <SEP> der <SEP> Aae <SEP> des
<tb>  Kanals.
<tb>  Ferner <SEP> ist <SEP> das <SEP> Brennerrohr <SEP> mit <SEP> einer <SEP> Boh  rung, <SEP> die <SEP> in <SEP> einem <SEP> Auge <SEP> 5 <SEP> sich <SEP> befindet, <SEP> auf         die Düse 2 für die Sparflamme aufgeschoben.  Dadurch ist das Rohr an einer Verdrehung  um die Düse 1 gehindert.

   Auch die Lage der  Düse 2 zu dem entsprechenden Kanal des       Brennerrohres    ist hierdurch gesichert.  



  Zur Verhütung einer Verschiebung des  Rohres 4 in der Längsrichtung, also in der       Achsenrichtung    des     Brennerrohres,    dient eine       Nase,6,    die unter der Wirkung einer um das  ganze     Brennerrohr    herumgelegten Feder 7  steht und in eine entsprechende     Ausdrehung     8 der Düse 1 einschnappt.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    3  und 4 ist das     Brennerrohr    4 auf die Haupt  düse 1 aufgeschoben und nur von dieser Düse  getragen, umfasst aber die Düse 2 für die  Sparflamme nicht, und wird an einer Dre  hung durch einen um Zapfen 9 drehbaren  Bügel 10 gehindert, der über eine entspre  chende Nase 11 .des     Drennerrohres    4 greift.

    Auch hier findet eine genaue Zentrierung von  Düse 1 und zugehörigem Kanal des     Bren-          n        errohres    durch das     passrechte    Aufsetzen des       Brennerrohres    auf der Düse 1 statt, wobei  dann auch durch den Bügel 10 die Düse  mit dem zugehörigen Kanal des Brenner  rohres zentriert ist. .  



  Bei der Ausführungsform nach den       Fig.    5, 6 und 7     dienen    sechs Stützflächen  dazu, um das     Brennerrohr    auf der untern  Düse 1 zu halten und jede der beiden Düsen  1, 2 mit dem zugehörigen Kanal des Brenner  rohres zu zentrieren. Zunächst legt sich das       Brennerrohr    4 mit zwei gegeneinander ver  setzten Stützflächen oben und unten gegen  die Düse 1, und zwar ist mit 12 die oben auf  der Düse 1 aufliegende Fläche bezeichnet, der  eine zweite Stützfläche 13 auf der Unter  seite der Düse, und zwar in entsprechender  Entfernung von der ersten Auflagefläche,  entspricht. Diese beiden Flächen tragen das       Brennerrohr.    Die Stützfläche 13 greift dabei  hinter einen Flansch 14 auf der Düse.

   Fer  ner umfasst das     Brennerrohr    4 die Düse 1 mit  seitlichen, in verschiedenen Ebenen angeord  neten     Anlageflächen.    Zu diesem Zwecke sind  zwei Paar seitlicher Auflageflächen vorge  sehen. Das eine Paar, nämlich 15, 16 liegt    unter der     obern    Stützfläche 1? und das     a:i-          dere    Paar, 17, 18 liegt über der untern Stütz  fläche 13. Um das     Brennerrohr    gegen Ver  drehung zu sichern, sind zwei Auflageflächen  19, 20 vorgesehen, die seitlich die obere Düse  2 umfassen.

   Das Abnehmen des Brenner  rohres von den Düsen geschieht einfach da  durch, dass man es vorn am Brenner etwas  anhebt, wodurch die Stützfläche 13 sich von  der Düse 1 abhebt, und zwar so weit, dass  beim Abziehen des     Brennerrohres    von der  Düse die Fläche 13 nicht mehr an den Düsen  flansch anstösst.  



  Bei der Ausführungsform nach den       Fig.    8, 9 und 10 ist eine ähnliche Anord  nung getroffen, nur ist an Stelle des Flan  sches 14 der     Fig.    5 eine Eindrehung 21 in  der Düse 1 vorgesehen, in welche der die  Stützfläche 13 aufweisende Teil eingreift.  Die Zentrierung und Sicherung gegen Ver  drehung ist hier genau dieselbe wie bei der  vorgenannten Ausführungsform.  



  Die Ausführungsform nach den     Fig.    11,  12 und 13 unterscheidet sich von den beiden  vorhergehenden dadurch, dass die untere  Stützfläche 13 in vertikaler     Richtung    ein  stellbar ist, um dadurch eine nachträgliche  genaue Zentrierung, etwa bei Abnutzung der  Stützfläche, bewirken zu können. Die Ein  stellbarkeit wird dadurch erreicht, dass diese  Stützfläche auf einer Stellschraube 22 ange  ordnet ist. Gegebenenfalls kann auch die  obere     Stützfläche    12 einstellbar angeordnet  sein.  



  Zur Verhinderung der Verschiebung in  der     Achsenrichtung    dient hier ein auf die  Düse 1 aufgeschraubter, durch eine verstell  bare Mutter 23 gebildeter Bund, hinter wel  chen die Stellschraube 22, die die     Stützfläche     13 aufweist, greift. Hierbei ist es dann auch  möglich, die Düse 1 gegen das     Brennerrohr     einzustellen und damit den     Lufteintrittsspalt     zu vergrössern     bezw.    zu verkleinern.  



  Bei der Ausführungsform nach den     Fig.     14, 15 und 16 wird die Befestigungsmutter  24 für die Düse 1 an der Herdwand 3 dazu  benutzt, die Verschiebung des     Brennerrohres     in der Längsrichtung zu verhindern. Zu die-           sein    Zweck ist diese Mutter 24 etwas hinter  dreht, so dass das     Brennerrohr    mit einer Nase  ?5 hinter diese     Mutter    greifen     kann.    Auch  hier lässt sich die Düse 1 gegen das Brenner  rohr verstellen und damit der Luftspalt  regeln.  



  Bei der Ausführungsform nach den     Fig.     <B>17,</B> 18 und 19 wird die Mutter 24 benutzt,  um die untere Stützfläche zu ersetzen. Die  Mutter ist zu diesem Zweck auf ihrer vordern  Seite mit einer Eindrehung 26 versehen, in  die das     Brennerrohr    4 mit einer Nase<B>2-7</B>  oberhalb der Düse 1 eingreift. Die obere  Stützfläche ist wieder mit 12 bezeichnet. Sie  legt sich gegen einen kleinen, am vordern  Ende der Düse sitzenden Flansch 28, wo  durch die Verschiebung in der Längsrich  tung verhindert wird.  



  Die obere und die untere Stützfläche kön  nen in verschiedener Weise ausgeführt sein.  Bei den bisher beschriebenen Ausführungs  formen sind diese Flächen als kleine Ab  selinitte von     Hohlzylinderflächen    ausgeführt.  Man kann sie     aber    auch als ebene Flächen  ausführen, wie in     Fig.    20 im Querschnitt  gezeigt ist, wo die obere mit 12 und die  untere Stützfläche mit 13 bezeichnet ist. Die       Fig.    21 bis 24 zeigen weitere Varianten  von Stützflächen.

   Bei der Variante nach  der     Fig.    21 sind die Stützflächen 12 und 13  wieder als Abschnitte von Zylinderflächen  ausgeführt, greifen aber ziemlich weit um  die Düse 1 herum, so dass sie gleichzeitig  auch die seitliche Bewegung in der     wagrech-          ten        Mittelebene    verhindern.  



  Bei der Variante nach     Fig.    22 sind wie  der ebene Stützflächen vorhanden, aber jede  Fläche ist in zwei schräg     zueinanderstehende,     seitlich zur senkrechten     Mittelebene    der Düse  liegende Flächen 12a und 12b     bezw.    13a  und 13b zerlegt, so dass auch hier wieder eine  seitliche Bewegung verhindert ist.  



  Dasselbe ist bei der Variante nach     Fig.        2;3     der Fall, nur schmiegen sich hier die Ober  flächen wieder     etwas    mehr der Düse an.  



  Bei der Variante nach     Fig.    24 ist nur die  obere Stützfläche in zwei schräg     zueinander-          gestellte    ebene Flächen 129 und     12b    zerlegt,    während die untere Stützfläche 13 als ebene  Fläche ausgebildet ist.  



  Der Brenner kann auch so ausgebildet  sein, dass die obere und die untere     Stützfläche     auf die beiden Düsen verteilt sind. So liegt  beispielsweise bei der Ausführungsform nach  den     Fig.    25, 26 und 27 die obere Stützfläche  12 auf der Düse 1 auf, während die untere  Stützfläche 13 sich jetzt von unten her gegen  die Düse 2 legt, die oberhalb der Düse 1 an  geordnet ist. Dadurch wird natürlich die  selbe Stützung erzielt, und auch das Abneh  men des Brenners geschieht in der gleichen  Weise wie vorher. Die Stützfläche 13 greift  dabei noch in eine     Ausdrehung    29 der Düse  2 ein, wodurch die Verschiebung in der  Längsrichtung verhindert wird.

   Die seit  lichen Auflageflächen 15," 16     bezw.    17, 18  legen sich an die untere Düse 1 an, die Auf  lageflächen 19, 20 oben an die Düse 2.  



  Bei der     Ausftihrungsform    nach den     Fig.     28, 29 und 30 ist die Düse 2 für den Spar  brenner unterhalb der Düse 1 für den Haupt  brenner angeordnet. Das     Brennerrohr    legt  sich mit seiner obern Stützfläche 12 sowohl  als mit seiner untern Stützfläche 13 gegen  die obere Düse 1, und zwar sind die Stütz  flächen, wie insbesondere aus     Fig.    29 hervor  geht,     entsprechend    der     Fig.    23 ausgeführt.  Die Drehung wird dadurch verhindert, dass  das     Brennerrohr    4 mit zwei durch Lappen 30  gebildeten seitlichen Auflageflächen um die  untere Düse 2 herumgreift.

   Die     Längsver-          sehiebung    wird durch einen vorn auf der  Düse 1 sitzenden Flansch 28 verhindert.  



  Die bisher behandelten Ausführungs  formen betreffen durchwegs Doppelbrenner,  das heisst Brenner mit zwei Düsen. Die     Fig.     31, 32 und 33 zeigen einen Brenner mit nur  einer Düse, bei dem das     Brennerrohr    4 auf  der Düse 1 mit der obern Stützfläche 12 und  der     untern        Stützfläche    13 sitzt. Die Bewe  gung in der     wagrechten    Mittelebene wird  durch die beiden seitlichen Auflageflächen 15  und 16 verhindert, während die andern seit  lichen     Auflageflächen    17 und 18 als ebene  Flächen ausgeführt sind und sich gegen ent  sprechende Flächen des die Düse 1 tragen-      den Gehäuses 31 legen.

   Dieses Gehäuse hat  bei 32 einen Einschnitt in den das Brenner  rohr mit der Nase 33 eingreift, wodurch die  Verschiebung in der Längsrichtung     verhvi-          dert    wird. Die ebenen Flächen 17 und 18,  _ die über das entsprechend ausgebildete     Bren-          nergehäuse    31 greifen, verhindern dabei  auch die     Drehung    des     Brennerrohres    4 um  seine Achse.     Hier    kann die Düse 1 durch       Verschrauben    in ihrem Gehäuse 31 zu dem       Brennerrohr    eingestellt werden.  



  Die     Ausführungsform    nach den     Fig.    34,  35 und 36 unterscheidet sich von der vorher  gehenden nur dadurch, dass die Nase 33 der       Fig.    31 als Gabel 34 ausgeführt ist, die um  die Düse 1 herumgreift und sich mit den  ebenen Flächen 35 und 36 gegen entspre  chende Flächen des Düsengehäuses 31 legt.       Dadurch    wird die Drehung des Brenner  rohres verhindert. Hier sind ausser den seit  lichen Auflageflächen 15 und 16 noch solche  17 und 18 vorgesehen. Auch hier ist eine  Verstellung der Düse gegen das     Brennerrohr     behufs Regelung der Luftzufuhr möglich.  



  Bei der     Ausführungsform    nach den     Fig.     37, 38 und 39 liegt das     Brennerrohr    wieder  mit einer obern Stützfläche 12, einer untern  13 und zwei Paaren seitlichen Auflageflä  chen 15 und 16     bezw.    17 und 18 an der Düse  1 an. Die Längsverschiebung wird dadurch  verhindert, dass sowohl die obere Auflage  fläche 12, als auch das seitliche Flächenpaar  15, 16- in eine Eindrehung 37 der Düse 1 ein  greifen. Die Verdrehung um die Achse wird  verhindert durch eine Nase 38. die in das  Loch 39 einer an die Herdwand 3 ange  schraubten     Platte    40 eingreift. Die dazu be  nutzte Schraube ist mit 41 bezeichnet.  



  Die     Ausführungsform    nach den     Fig.    40,  41 und 42 zeigt eine Düse 1 von quadra  tischem Querschnitt. Die     Stützflächen    12, 13  sind als ebene Flächen ausgeführt. Ferner  sind zwei Paar seitlicher Auflageflächen 15,  16     bezw.    17, 18 vorgesehen. Diese Flächen  verhindern hier     gleichzeitig    auch eine Dre  hung des     Brennerrohres    um die Düse, da sie  sich an die ebenen Flächen der Düse voll an  legen. Die     Befestigung-der    Düse an der Herd-    wand 3 geschieht durch eine an ihr sitzende  Platte 42.

   Die Verschiebung in der Achsen  riehtung wird durch eine Nase 43 verhin  dert, die vorn auf der Düse 1 sitzt und hin  ter welche die obere Auflagefläche 12 greift.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Brenner für Gaskocher und dergleichen, dessen Brennerrohr wegnehmbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Brenner rohr wenigstens teilweise von wenigstens einer Düse getragen ist, und dass dadurch we nigstens eine Düse mit einem . zugehörigen Kanal des Brennerrohres zentriert ist. ÜNTERANSPRüCHE: 1. Brenner nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Brennerrohr le diglich von wenigstens einer Düse getra gen ist. z.
    Brenner nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Brennerrohr sich mit zwei gegeneinander versetzten Stütz flächen oben und unten gegen eine Düse legt und diese zudem mit seitlichen, in zwei Ebenen angeordneten Auflageflä chen umfasst. 3. Brenner nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die eine der gegen einander versetzten Stützflächen einstell bar ist. 4.
    Brenner nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Brennerrohr zwei gegeneinander versetzte Stützflä chen aufweist, von denen die eine oben und die andere unten gegen eine Düse an liegt und die unten anliegende, hinter einen auf dieser Düse sitzenden Bund greift, und dass das Brennerrohr zudem diese Düse mit seitlichen, in zwei Ebenen angeordneten Auflageflächen um fasst. 5. Brenner nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Bund als ver stellbare Mutter ausgebildet ist. 6.
    Brenner nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Nase des Bren- nerrohres in eine Eindrehung einer auf einer Düse sitzenden Mutter eingreift. 7. Brenner nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er zwei Düsen auf weist, dass das Brennerrohr lediglich von den Düsen getragen ist, und dass dadurch jede Düse mit einem zugehörigen Kanal des Brennerrohres zentriert ist. B.
    Brenner nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Brennerrohr zwei gegeneinander versetzte, in verschie dener Höhe befindliche Stützflächen auf weist, von denen die eine gegen die eine Düse und die andere gegen die andere Düse anliegt. 9. Brenner nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er zwei Düsen auf weist und die eine Düse zur Verhinde rung der Verdrehung des Brennerrohres dient. 10. Brenner nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Brennerrohr sich mit zwei gegeneinander versetzten Stütz flächen oben und unten gegen die eine Düse legt und die andere Düse mit seit lichen Auflageflächen umfasst. 11.
    Brenner nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der gegeneinander versetzten Stützflächen in zwei Flächen unterteilt ist, die seitlich zur senkrechten Mittelebene der zugehöri gen Düse liegen. 12. Brenner nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die gegeneinander versetzten Stützflächen als ebene Flächen ausgeführt sind. 13.
    Brenner nach Patentanspruch, mit zwei Düsen, dadurch gekennzeichnet, dass das Brennerrohr mit einer passenden Boh rung auf eine Düse aufgeschoben ist und gegen Verschiebung in der Achsenrich- tung durch eine unter Federdruck in eine Ausdrehung dieser Düse eingedrückte Nase gesichert ist, und dass zur Verhin derung der Verdrehung des Brennerroh- res dieses mit einer zweiten Bohrung ver sehen ist, die über die Düse des andern Brenners geschoben ist.
    14. Brenner nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Brennerrohr durch einen drehbaren, über eine Nase desselben klappbaren Bügel gegen Ver drehung und Verschiebung gesichert ist. 15. Brenner nach Patentanspruch, mit nur einer Düse, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Düse tragendes Gehäuse derart ausgebildet ist, dass es eine Verdrehung des Brennerrohres verhindert. 16. Brenner nach Unteranspruch 2, mit nur einer Düse, dadurch gekennzeichnet, class die Verdrehung des Brennerrohres durch eine Nase verhindert ist, die am Brenner rohr befestigt ist.
    17. Brenner nach Unteranspruch 2, mit nur einer Düse, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse im Querschnitt quadratisch aus geführt ist, so dass die seitlichen Auflage flächen die Verdrehung der Düse verhin dern.
CH148274D 1929-07-26 1929-07-26 Brenner für Gaskocher und dergleichen, dessen Brennerrohr wegnehmbar angeordnet ist. CH148274A (de)

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