Brenner für Gaskocher und dergleichen, dessen Brennerrohr wegnehm.bar angeordnet ist. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Brenner für Gaskocher und derglei chen, dessen Brennerrohr wegnehmbar ange ordnet ist. Gemäss der vorliegenden Erfin dung ist das Brennerrohr wenigstens teil weise von wenigstens einer Düse getragen und dadurch wenigstens eine Düse mit einem zugehörigen Kanal des Brennerrohres zeu- triert.
Die Verschiebung des Brennerrohres in seiner Längsrichtung kann verhindert wer den zum Beispiel durch einen auf eine Düse aufgesetzten Bund, eine Mutter oder auch durch eine Eindrehung, hinter bezw. in wel che das Brennerrohr mit einer entsprechen den Nase eingreifen kann. Unter Umständen kann auch eine Schraube oder ein Bügel die Verschiebung verhindern.
Gegen Verdrehung kann das Brennerrohr durch entsprechende Auflageflächen ge sichert sein. Bei Brennern mit nur einer Düse kann ein abklappbarer Bügel diesen Zweck erfüllen.
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Das <SEP> Brennerrohr <SEP> kann <SEP> einfach <SEP> auf <SEP> eine
<tb> Düse <SEP> aufgeschoben <SEP> sein, <SEP> wobei <SEP> es <SEP> eine <SEP> Boh rung <SEP> aufweisen <SEP> kann, <SEP> die <SEP> genau <SEP> der <SEP> äussern
<tb> Umfläche <SEP> der <SEP> Düse <SEP> entspricht.
<tb> In <SEP> der <SEP> Zeichnung <SEP> sind <SEP> mehrere <SEP> Ausfüh rungsbeispiele <SEP> des <SEP> Erfindungsgegenstandes
<tb> dargestellt.
<tb> Fig. <SEP> 1 <SEP> und <SEP> 2 <SEP> zeigen <SEP> die <SEP> erste <SEP> Ausfüh rungsform.
<SEP> Mit <SEP> 1 <SEP> ist <SEP> die <SEP> Düse <SEP> für <SEP> die <SEP> grosse
<tb> Flamme <SEP> bezeichnet <SEP> und <SEP> mit <SEP> 2 <SEP> die <SEP> Düse <SEP> für
<tb> die <SEP> kleine <SEP> Flamme <SEP> (Sparflamme). <SEP> Beide <SEP> Dii sen <SEP> sind <SEP> an <SEP> der <SEP> Herdwand <SEP> 3 <SEP> befestigt. <SEP> Auf
<tb> die <SEP> Düse <SEP> 1 <SEP> ist <SEP> das <SEP> mit <SEP> einer <SEP> entsprechenden
<tb> Bohrung <SEP> versehene <SEP> Brennerrohr <SEP> .1 <SEP> aufgescho ben.
<SEP> Diese <SEP> Bohrung <SEP> entspricht <SEP> genau <SEP> der
<tb> äussern <SEP> Umfläche <SEP> der <SEP> Düse <SEP> 1, <SEP> wodurch <SEP> die
<tb> Zentrierung <SEP> der <SEP> Achse <SEP> des <SEP> einen <SEP> Brenner
<tb> mit <SEP> dem <SEP> zugehörigen <SEP> Kanal <SEP> des <SEP> Brenner rohres <SEP> gegeben <SEP> und <SEP> gesichert <SEP> ist., <SEP> da <SEP> die <SEP> Aae
<tb> der <SEP> Bohrung <SEP> identisch <SEP> ist <SEP> mit <SEP> der <SEP> Aae <SEP> des
<tb> Kanals.
<tb> Ferner <SEP> ist <SEP> das <SEP> Brennerrohr <SEP> mit <SEP> einer <SEP> Boh rung, <SEP> die <SEP> in <SEP> einem <SEP> Auge <SEP> 5 <SEP> sich <SEP> befindet, <SEP> auf die Düse 2 für die Sparflamme aufgeschoben. Dadurch ist das Rohr an einer Verdrehung um die Düse 1 gehindert.
Auch die Lage der Düse 2 zu dem entsprechenden Kanal des Brennerrohres ist hierdurch gesichert.
Zur Verhütung einer Verschiebung des Rohres 4 in der Längsrichtung, also in der Achsenrichtung des Brennerrohres, dient eine Nase,6, die unter der Wirkung einer um das ganze Brennerrohr herumgelegten Feder 7 steht und in eine entsprechende Ausdrehung 8 der Düse 1 einschnappt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 ist das Brennerrohr 4 auf die Haupt düse 1 aufgeschoben und nur von dieser Düse getragen, umfasst aber die Düse 2 für die Sparflamme nicht, und wird an einer Dre hung durch einen um Zapfen 9 drehbaren Bügel 10 gehindert, der über eine entspre chende Nase 11 .des Drennerrohres 4 greift.
Auch hier findet eine genaue Zentrierung von Düse 1 und zugehörigem Kanal des Bren- n errohres durch das passrechte Aufsetzen des Brennerrohres auf der Düse 1 statt, wobei dann auch durch den Bügel 10 die Düse mit dem zugehörigen Kanal des Brenner rohres zentriert ist. .
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 5, 6 und 7 dienen sechs Stützflächen dazu, um das Brennerrohr auf der untern Düse 1 zu halten und jede der beiden Düsen 1, 2 mit dem zugehörigen Kanal des Brenner rohres zu zentrieren. Zunächst legt sich das Brennerrohr 4 mit zwei gegeneinander ver setzten Stützflächen oben und unten gegen die Düse 1, und zwar ist mit 12 die oben auf der Düse 1 aufliegende Fläche bezeichnet, der eine zweite Stützfläche 13 auf der Unter seite der Düse, und zwar in entsprechender Entfernung von der ersten Auflagefläche, entspricht. Diese beiden Flächen tragen das Brennerrohr. Die Stützfläche 13 greift dabei hinter einen Flansch 14 auf der Düse.
Fer ner umfasst das Brennerrohr 4 die Düse 1 mit seitlichen, in verschiedenen Ebenen angeord neten Anlageflächen. Zu diesem Zwecke sind zwei Paar seitlicher Auflageflächen vorge sehen. Das eine Paar, nämlich 15, 16 liegt unter der obern Stützfläche 1? und das a:i- dere Paar, 17, 18 liegt über der untern Stütz fläche 13. Um das Brennerrohr gegen Ver drehung zu sichern, sind zwei Auflageflächen 19, 20 vorgesehen, die seitlich die obere Düse 2 umfassen.
Das Abnehmen des Brenner rohres von den Düsen geschieht einfach da durch, dass man es vorn am Brenner etwas anhebt, wodurch die Stützfläche 13 sich von der Düse 1 abhebt, und zwar so weit, dass beim Abziehen des Brennerrohres von der Düse die Fläche 13 nicht mehr an den Düsen flansch anstösst.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 8, 9 und 10 ist eine ähnliche Anord nung getroffen, nur ist an Stelle des Flan sches 14 der Fig. 5 eine Eindrehung 21 in der Düse 1 vorgesehen, in welche der die Stützfläche 13 aufweisende Teil eingreift. Die Zentrierung und Sicherung gegen Ver drehung ist hier genau dieselbe wie bei der vorgenannten Ausführungsform.
Die Ausführungsform nach den Fig. 11, 12 und 13 unterscheidet sich von den beiden vorhergehenden dadurch, dass die untere Stützfläche 13 in vertikaler Richtung ein stellbar ist, um dadurch eine nachträgliche genaue Zentrierung, etwa bei Abnutzung der Stützfläche, bewirken zu können. Die Ein stellbarkeit wird dadurch erreicht, dass diese Stützfläche auf einer Stellschraube 22 ange ordnet ist. Gegebenenfalls kann auch die obere Stützfläche 12 einstellbar angeordnet sein.
Zur Verhinderung der Verschiebung in der Achsenrichtung dient hier ein auf die Düse 1 aufgeschraubter, durch eine verstell bare Mutter 23 gebildeter Bund, hinter wel chen die Stellschraube 22, die die Stützfläche 13 aufweist, greift. Hierbei ist es dann auch möglich, die Düse 1 gegen das Brennerrohr einzustellen und damit den Lufteintrittsspalt zu vergrössern bezw. zu verkleinern.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 14, 15 und 16 wird die Befestigungsmutter 24 für die Düse 1 an der Herdwand 3 dazu benutzt, die Verschiebung des Brennerrohres in der Längsrichtung zu verhindern. Zu die- sein Zweck ist diese Mutter 24 etwas hinter dreht, so dass das Brennerrohr mit einer Nase ?5 hinter diese Mutter greifen kann. Auch hier lässt sich die Düse 1 gegen das Brenner rohr verstellen und damit der Luftspalt regeln.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. <B>17,</B> 18 und 19 wird die Mutter 24 benutzt, um die untere Stützfläche zu ersetzen. Die Mutter ist zu diesem Zweck auf ihrer vordern Seite mit einer Eindrehung 26 versehen, in die das Brennerrohr 4 mit einer Nase<B>2-7</B> oberhalb der Düse 1 eingreift. Die obere Stützfläche ist wieder mit 12 bezeichnet. Sie legt sich gegen einen kleinen, am vordern Ende der Düse sitzenden Flansch 28, wo durch die Verschiebung in der Längsrich tung verhindert wird.
Die obere und die untere Stützfläche kön nen in verschiedener Weise ausgeführt sein. Bei den bisher beschriebenen Ausführungs formen sind diese Flächen als kleine Ab selinitte von Hohlzylinderflächen ausgeführt. Man kann sie aber auch als ebene Flächen ausführen, wie in Fig. 20 im Querschnitt gezeigt ist, wo die obere mit 12 und die untere Stützfläche mit 13 bezeichnet ist. Die Fig. 21 bis 24 zeigen weitere Varianten von Stützflächen.
Bei der Variante nach der Fig. 21 sind die Stützflächen 12 und 13 wieder als Abschnitte von Zylinderflächen ausgeführt, greifen aber ziemlich weit um die Düse 1 herum, so dass sie gleichzeitig auch die seitliche Bewegung in der wagrech- ten Mittelebene verhindern.
Bei der Variante nach Fig. 22 sind wie der ebene Stützflächen vorhanden, aber jede Fläche ist in zwei schräg zueinanderstehende, seitlich zur senkrechten Mittelebene der Düse liegende Flächen 12a und 12b bezw. 13a und 13b zerlegt, so dass auch hier wieder eine seitliche Bewegung verhindert ist.
Dasselbe ist bei der Variante nach Fig. 2;3 der Fall, nur schmiegen sich hier die Ober flächen wieder etwas mehr der Düse an.
Bei der Variante nach Fig. 24 ist nur die obere Stützfläche in zwei schräg zueinander- gestellte ebene Flächen 129 und 12b zerlegt, während die untere Stützfläche 13 als ebene Fläche ausgebildet ist.
Der Brenner kann auch so ausgebildet sein, dass die obere und die untere Stützfläche auf die beiden Düsen verteilt sind. So liegt beispielsweise bei der Ausführungsform nach den Fig. 25, 26 und 27 die obere Stützfläche 12 auf der Düse 1 auf, während die untere Stützfläche 13 sich jetzt von unten her gegen die Düse 2 legt, die oberhalb der Düse 1 an geordnet ist. Dadurch wird natürlich die selbe Stützung erzielt, und auch das Abneh men des Brenners geschieht in der gleichen Weise wie vorher. Die Stützfläche 13 greift dabei noch in eine Ausdrehung 29 der Düse 2 ein, wodurch die Verschiebung in der Längsrichtung verhindert wird.
Die seit lichen Auflageflächen 15," 16 bezw. 17, 18 legen sich an die untere Düse 1 an, die Auf lageflächen 19, 20 oben an die Düse 2.
Bei der Ausftihrungsform nach den Fig. 28, 29 und 30 ist die Düse 2 für den Spar brenner unterhalb der Düse 1 für den Haupt brenner angeordnet. Das Brennerrohr legt sich mit seiner obern Stützfläche 12 sowohl als mit seiner untern Stützfläche 13 gegen die obere Düse 1, und zwar sind die Stütz flächen, wie insbesondere aus Fig. 29 hervor geht, entsprechend der Fig. 23 ausgeführt. Die Drehung wird dadurch verhindert, dass das Brennerrohr 4 mit zwei durch Lappen 30 gebildeten seitlichen Auflageflächen um die untere Düse 2 herumgreift.
Die Längsver- sehiebung wird durch einen vorn auf der Düse 1 sitzenden Flansch 28 verhindert.
Die bisher behandelten Ausführungs formen betreffen durchwegs Doppelbrenner, das heisst Brenner mit zwei Düsen. Die Fig. 31, 32 und 33 zeigen einen Brenner mit nur einer Düse, bei dem das Brennerrohr 4 auf der Düse 1 mit der obern Stützfläche 12 und der untern Stützfläche 13 sitzt. Die Bewe gung in der wagrechten Mittelebene wird durch die beiden seitlichen Auflageflächen 15 und 16 verhindert, während die andern seit lichen Auflageflächen 17 und 18 als ebene Flächen ausgeführt sind und sich gegen ent sprechende Flächen des die Düse 1 tragen- den Gehäuses 31 legen.
Dieses Gehäuse hat bei 32 einen Einschnitt in den das Brenner rohr mit der Nase 33 eingreift, wodurch die Verschiebung in der Längsrichtung verhvi- dert wird. Die ebenen Flächen 17 und 18, _ die über das entsprechend ausgebildete Bren- nergehäuse 31 greifen, verhindern dabei auch die Drehung des Brennerrohres 4 um seine Achse. Hier kann die Düse 1 durch Verschrauben in ihrem Gehäuse 31 zu dem Brennerrohr eingestellt werden.
Die Ausführungsform nach den Fig. 34, 35 und 36 unterscheidet sich von der vorher gehenden nur dadurch, dass die Nase 33 der Fig. 31 als Gabel 34 ausgeführt ist, die um die Düse 1 herumgreift und sich mit den ebenen Flächen 35 und 36 gegen entspre chende Flächen des Düsengehäuses 31 legt. Dadurch wird die Drehung des Brenner rohres verhindert. Hier sind ausser den seit lichen Auflageflächen 15 und 16 noch solche 17 und 18 vorgesehen. Auch hier ist eine Verstellung der Düse gegen das Brennerrohr behufs Regelung der Luftzufuhr möglich.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 37, 38 und 39 liegt das Brennerrohr wieder mit einer obern Stützfläche 12, einer untern 13 und zwei Paaren seitlichen Auflageflä chen 15 und 16 bezw. 17 und 18 an der Düse 1 an. Die Längsverschiebung wird dadurch verhindert, dass sowohl die obere Auflage fläche 12, als auch das seitliche Flächenpaar 15, 16- in eine Eindrehung 37 der Düse 1 ein greifen. Die Verdrehung um die Achse wird verhindert durch eine Nase 38. die in das Loch 39 einer an die Herdwand 3 ange schraubten Platte 40 eingreift. Die dazu be nutzte Schraube ist mit 41 bezeichnet.
Die Ausführungsform nach den Fig. 40, 41 und 42 zeigt eine Düse 1 von quadra tischem Querschnitt. Die Stützflächen 12, 13 sind als ebene Flächen ausgeführt. Ferner sind zwei Paar seitlicher Auflageflächen 15, 16 bezw. 17, 18 vorgesehen. Diese Flächen verhindern hier gleichzeitig auch eine Dre hung des Brennerrohres um die Düse, da sie sich an die ebenen Flächen der Düse voll an legen. Die Befestigung-der Düse an der Herd- wand 3 geschieht durch eine an ihr sitzende Platte 42.
Die Verschiebung in der Achsen riehtung wird durch eine Nase 43 verhin dert, die vorn auf der Düse 1 sitzt und hin ter welche die obere Auflagefläche 12 greift.
Burner for gas cooker and the like, the burner tube is arranged removably. The present invention relates to a burner for gas cookers and the like, the burner tube is removably arranged. According to the present invention, the burner tube is at least partially carried by at least one nozzle and thereby at least one nozzle is centered with an associated channel of the burner tube.
The displacement of the burner tube in its longitudinal direction can be prevented, for example, by a collar placed on a nozzle, a nut or even by a screw, behind or. in wel che the burner tube can intervene with a corresponding nose. Under certain circumstances, a screw or a bracket can prevent the displacement.
The burner tube can be secured against rotation by appropriate contact surfaces. For burners with only one nozzle, a hinged bracket can serve this purpose.
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The <SEP> burner tube <SEP> can <SEP> simply <SEP> on <SEP> one
<tb> Nozzle <SEP> pushed on <SEP>, <SEP> where <SEP> it <SEP> can have a <SEP> hole <SEP> <SEP>, <SEP> the <SEP> exactly <SEP> the <SEP> express
<tb> Area <SEP> corresponds to the <SEP> nozzle <SEP>.
<tb> In <SEP> of the <SEP> drawing <SEP> <SEP> are several <SEP> exemplary embodiments <SEP> of the <SEP> subject of the invention
<tb> shown.
<tb> Fig. <SEP> 1 <SEP> and <SEP> 2 <SEP> show <SEP> the <SEP> first <SEP> embodiment.
<SEP> With <SEP> 1 <SEP>, <SEP> is the <SEP> nozzle <SEP> for <SEP> the <SEP> large one
<tb> Flame <SEP> denotes <SEP> and <SEP> with <SEP> 2 <SEP> the <SEP> nozzle <SEP> for
<tb> the <SEP> small <SEP> flame <SEP> (pilot flame). <SEP> Both <SEP> dies <SEP> are <SEP> attached to <SEP> of the <SEP> hearth wall <SEP> 3 <SEP>. <SEP> up
<tb> the <SEP> nozzle <SEP> 1 <SEP> is <SEP> the <SEP> with <SEP> corresponding to a <SEP>
<tb> Hole <SEP> provided with <SEP> burner tube <SEP> .1 <SEP> pushed on.
<SEP> This <SEP> hole <SEP> corresponds to <SEP> exactly <SEP> the
<tb> outer <SEP> surrounding area <SEP> of the <SEP> nozzle <SEP> 1, <SEP> whereby <SEP> the
<tb> Centering <SEP> of the <SEP> axis <SEP> of the <SEP> a <SEP> torch
<tb> with <SEP> the <SEP> associated <SEP> channel <SEP> of the <SEP> burner tube <SEP> is given <SEP> and <SEP> is <SEP>., <SEP> because <SEP> the <SEP> Aae
<tb> of the <SEP> hole <SEP> identical <SEP> is <SEP> with <SEP> of the <SEP> Aae <SEP> des
<tb> channel.
<tb> Furthermore, <SEP> is <SEP> the <SEP> burner tube <SEP> with <SEP> a <SEP> hole, <SEP> the <SEP> in <SEP> a <SEP> eye <SEP> 5 <SEP> is <SEP>, <SEP> pushed onto nozzle 2 for the pilot flame. This prevents the tube from rotating around the nozzle 1.
This also ensures the position of the nozzle 2 in relation to the corresponding channel of the burner tube.
To prevent the tube 4 from shifting in the longitudinal direction, i.e. in the axial direction of the burner tube, a lug 6 is used, which is under the action of a spring 7 wrapped around the entire burner tube and snaps into a corresponding recess 8 in the nozzle 1.
In the embodiment according to FIGS. 3 and 4, the burner tube 4 is pushed onto the main nozzle 1 and is only carried by this nozzle, but does not include the nozzle 2 for the low-energy flame, and is hung on a Dre by a bracket 10 rotatable about pin 9 prevented who engages over a corre sponding nose 11 .des Drennerrohres 4.
Here too, the nozzle 1 and the associated channel of the burner tube are precisely centered by fitting the burner tube onto the nozzle 1, the nozzle and the associated channel of the burner tube then also being centered by the bracket 10. .
In the embodiment according to FIGS. 5, 6 and 7, six support surfaces are used to hold the burner tube on the lower nozzle 1 and to center each of the two nozzles 1, 2 with the associated channel of the burner tube. First, the burner tube 4 lays itself with two mutually offset support surfaces above and below against the nozzle 1, namely with 12 the surface resting on top of the nozzle 1 is designated, which has a second support surface 13 on the underside of the nozzle, namely in corresponding distance from the first support surface. These two surfaces carry the burner tube. The support surface 13 engages behind a flange 14 on the nozzle.
Fer ner, the burner tube 4 includes the nozzle 1 with lateral, angeord designated contact surfaces in different planes. For this purpose, two pairs of lateral bearing surfaces are provided. One pair, namely 15, 16, lies under the upper support surface 1? and the a: i- dere pair 17, 18 lies above the lower support surface 13. In order to secure the burner tube against rotation, two support surfaces 19, 20 are provided which enclose the upper nozzle 2 at the sides.
The removal of the burner tube from the nozzle is done simply by lifting it up a little at the front of the burner, whereby the support surface 13 is lifted from the nozzle 1, to the extent that when the burner tube is pulled off the nozzle, the surface 13 does not more bumps against the nozzle flange.
In the embodiment of FIGS. 8, 9 and 10, a similar arrangement is made, except that instead of the flange 14 of FIG. 5, a recess 21 is provided in the nozzle 1, in which the part having the support surface 13 engages. The centering and securing against rotation is exactly the same here as in the aforementioned embodiment.
The embodiment according to FIGS. 11, 12 and 13 differs from the two previous ones in that the lower support surface 13 can be adjusted in the vertical direction in order to be able to effect subsequent precise centering, for example when the support surface is worn. The adjustability is achieved in that this support surface is arranged on an adjusting screw 22. If necessary, the upper support surface 12 can also be arranged to be adjustable.
To prevent the shift in the axial direction, a screwed onto the nozzle 1, formed by an adjustable face nut 23 collar, behind wel chen the adjusting screw 22, which has the support surface 13, engages. It is then also possible to adjust the nozzle 1 against the burner tube and thus to enlarge the air inlet gap or. to zoom out.
In the embodiment according to FIGS. 14, 15 and 16, the fastening nut 24 for the nozzle 1 on the hearth wall 3 is used to prevent displacement of the burner tube in the longitudinal direction. For this purpose, this nut 24 is rotated slightly behind so that the burner tube can reach behind this nut with a nose? 5. Here, too, the nozzle 1 can be adjusted against the burner tube and thus the air gap can be regulated.
In the embodiment according to FIGS. 17, 18 and 19, the nut 24 is used to replace the lower support surface. For this purpose, the nut is provided with a recess 26 on its front side, into which the burner tube 4 engages with a nose 2-7 above the nozzle 1. The upper support surface is again designated by 12. She lies against a small, seated at the front end of the nozzle flange 28, where the displacement in the longitudinal direction is prevented.
The upper and lower support surfaces can be designed in different ways. In the execution forms described so far, these surfaces are designed as small from selinitte of hollow cylindrical surfaces. However, they can also be designed as flat surfaces, as shown in cross section in FIG. 20, where the upper support surface is designated by 12 and the lower support surface by 13. FIGS. 21 to 24 show further variants of support surfaces.
In the variant according to FIG. 21, the support surfaces 12 and 13 are again designed as sections of cylindrical surfaces, but they extend fairly far around the nozzle 1 so that they also prevent the lateral movement in the horizontal center plane at the same time.
In the variant according to FIG. 22, there are planar support surfaces like the one, but each surface is divided into two surfaces 12a and 12b, respectively, which are inclined to one another and are located laterally to the vertical center plane of the nozzle. 13a and 13b dismantled, so that a lateral movement is again prevented here.
The same is the case with the variant according to Fig. 2; 3, only here the upper surfaces nestle a little more against the nozzle.
In the variant according to FIG. 24, only the upper support surface is divided into two flat surfaces 129 and 12b that are inclined to one another, while the lower support surface 13 is designed as a flat surface.
The burner can also be designed in such a way that the upper and lower support surfaces are distributed over the two nozzles. For example, in the embodiment according to FIGS. 25, 26 and 27, the upper support surface 12 rests on the nozzle 1, while the lower support surface 13 now lies from below against the nozzle 2, which is arranged above the nozzle 1. This of course provides the same support and the burner is also removed in the same way as before. The support surface 13 also engages in a recess 29 in the nozzle 2, thereby preventing the displacement in the longitudinal direction.
The lateral bearing surfaces 15, ″ 16 and 17, 18 are in contact with the lower nozzle 1, and the bearing surfaces 19, 20 at the top with the nozzle 2.
In the Ausftihrungsform according to FIGS. 28, 29 and 30, the nozzle 2 for the economy burner is arranged below the nozzle 1 for the main burner. The burner tube rests with its upper support surface 12 as well as with its lower support surface 13 against the upper nozzle 1, namely the support surfaces, as can be seen in particular from FIG. 29, are designed according to FIG. The rotation is prevented by the fact that the burner tube 4 grips around the lower nozzle 2 with two lateral bearing surfaces formed by tabs 30.
The longitudinal displacement is prevented by a flange 28 seated on the front of the nozzle 1.
The forms of execution discussed so far consist entirely of double burners, that is, burners with two nozzles. 31, 32 and 33 show a burner with only one nozzle, in which the burner tube 4 is seated on the nozzle 1 with the upper support surface 12 and the lower support surface 13. Movement in the horizontal center plane is prevented by the two lateral bearing surfaces 15 and 16, while the other lateral bearing surfaces 17 and 18 are designed as flat surfaces and lie against corresponding surfaces of the housing 31 carrying the nozzle 1.
This housing has an incision at 32 into which the burner tube engages with the nose 33, as a result of which the displacement in the longitudinal direction is prevented. The flat surfaces 17 and 18, which grip over the appropriately designed burner housing 31, also prevent the burner tube 4 from rotating about its axis. Here the nozzle 1 can be adjusted to the burner tube by screwing it in its housing 31.
The embodiment according to FIGS. 34, 35 and 36 differs from the previous one only in that the nose 33 of FIG. 31 is designed as a fork 34 which engages around the nozzle 1 and opposes with the flat surfaces 35 and 36 Corresponding surfaces of the nozzle housing 31 sets. This prevents the burner tube from rotating. In addition to the support surfaces 15 and 16 since union, those 17 and 18 are also provided. Here, too, it is possible to adjust the nozzle against the burner tube in order to regulate the air supply.
In the embodiment according to FIGS. 37, 38 and 39, the burner tube is again with an upper support surface 12, a lower 13 and two pairs of lateral support surfaces 15 and 16 respectively. 17 and 18 at nozzle 1. The longitudinal displacement is prevented in that both the upper support surface 12 and the side pair of surfaces 15, 16- engage in a recess 37 of the nozzle 1. The rotation about the axis is prevented by a nose 38 which engages in the hole 39 of a plate 40 screwed to the hearth wall 3. The screw used for this purpose is labeled 41.
The embodiment of FIGS. 40, 41 and 42 shows a nozzle 1 of quadra table cross section. The support surfaces 12, 13 are designed as flat surfaces. Furthermore, two pairs of lateral bearing surfaces 15, 16 respectively. 17, 18 provided. At the same time, these surfaces prevent the burner tube from rotating around the nozzle, as they lie fully against the flat surfaces of the nozzle. The nozzle is fastened to the stove wall 3 by a plate 42 seated on it.
The shift in the direction of the axes is prevented by a nose 43 that sits on the front of the nozzle 1 and behind which the upper support surface 12 engages.