CH147887A - Schraubenmutter-Sicherung. - Google Patents

Schraubenmutter-Sicherung.

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CH147887A
CH147887A CH147887DA CH147887A CH 147887 A CH147887 A CH 147887A CH 147887D A CH147887D A CH 147887DA CH 147887 A CH147887 A CH 147887A
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CH
Switzerland
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nut
pawl
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Zeder Anton
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Zeder Anton
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
    • F16B39/02Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down
    • F16B39/04Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down with a member penetrating the screw-threaded surface of at least one part, e.g. a pin, a wedge, cotter-pin, screw

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description


      Schraubenmutter-Sicherung.            Sicherungen    für     Schraubenmuttern        sind     in verschiedenen Ausführungen bekannt ge  worden; die meisten     befriedigen    jedoch nicht       vollkommen.     



  Gegenstand der vorliegenden     Erfindung     ist nun eine     Schraubenmutter-Sicherung,     welche sich gegenüber dem Bekannten da  durch auszeichnet, dass der Schraubenbolzen  axial verlaufende Nuten aufweist, in deren  eine im     Sicherungszustande    eine Klinke ein  greift. Letztere ist in einer     Ausnehmung    der  Schraubenmutter gelagert und steht unter  Wirkung einer Feder., welche die Klinke  stets gegen den Schraubenbolzen in Ein  griffslage zu drücken bestrebt ist.  



  Auf . der beiliegenden Zeichnung ist der  Erfindungsgegenstand in drei beispielsweisen  Ausführungsformen dargestellt, und es zeigt:       Fig.    1 eine Vorderansicht mit     teilweisem          Schnitt    eines ersten     Ausführungsbeispiels,     und       Fig.    2 einen Schnitt nach der Linie I     II     der     Fig.    1,         Fig.    3 eine Vorderansicht mit teilweisem  Schnitt eines zweiten Ausführungsbeispiels,  und       Fig.    4 einen     Schnitt    nach der Linie       II-III    der     Fig.    3,

         Fig.    5 eine Vorderansicht mit teilweisem  Schnitt eines dritten Ausführungsbeispiels,  und       Fig.    6 einen Schnitt nach der Linie       III-IV    der     Fig.    5.  



  Nach     Fig.    1 und 2 bezeichnet 1 die auf  den Schraubenbolzen 2 aufgeschraubte Mut  ter. Der Schraubenbolzen 2 ist an seinem  Umfange mit vier in     Axialrichtung    verlau  fenden Nuten versehen.  



  Die     Mutter    weist auf ihrer     Anliegeseite     eine     Ausnehmung    4 auf, in welcher eine auf  Bolzen 5 drehbar gelagerte Klinke 6 gela  gert ist. Die Klinke 6 greift mit ihrem  Zahnteil 7 in     eine    der Nuten 3 ein, wodurch  die Mutter 1 auf dem Schraubenbolzen 2  gesichert ist. Auf die Klinke 6 wirkt die       Schraubenfeder    8 ein, welche diese stets ge  gen den Schraubenbolzen 2, in eine der           Nuten    3 zu drücken bestrebt ist. Der  Bolzen 5     liegt    in Bezug auf den Klin  kenzahn in der Anzugsrichtung der Mut  ter 1, so dass beim Anziehen derselben  die Klinke 6 über die Nuten 3 gleiten kann.

    Beim Zurückdrehen der Mutter kommt je  doch die Klinke mit einer der Nuten 3 in  Eingriff und wird damit gegen weiteres Los  drehen     gesichert.    Dieses Ausführungsbeispiel  eignet sich für permanent     festzusitzende          Schraubenmuttern.     



  In     Fig.    3 und 4 haben die mit den glei  chen Bezugszeichen     belegten    Teile die ana  loge     Bedeutung    wie     vorbeschrieben.    Um je  doch ein     Wiederlösen    der     Sehraubenmutter     1 zu     ermöglichen,    sind Mittel vorgesehen,  um die     Klinke    6 ausser Eingriff bringen zu  können. Die Klinke 6 weist zu diesem  Zwecke einen Ansatz 9 auf, gegen welchen  sich einerseits die Feder 8 abstützt.  



  Anderseits mündet gegenüber dem Ansatz  9 eine in der     Mutter    1 gelegene Bohrung 10.  Zwecks     Auslösung    der Klinke drückt man  den in die Bohrung 10 eingeführten,     strich-          punktiert    dargestellten Stiften 11 gegen die  Klinke 6, so     dass'    dieselbe     verschwenkt    und  ausser     Eingriff    mit der Nute des Schrauben=  Bolzens 2; gebracht und damit diese entsichert  wird.  



  Nach     Fig.    5 ist die     Klinke    6 nach Art  eines zweiarmigen Hebels auf dem Bolzen  5 drehbar angeordnet. Auf den einen Teil  der Klinke wirkt     die    Blattfeder 12 ein, wel  che dieselbe stets gegen den Schraubenbolzen  2 in eine der Nuten 3 zu     drücken    bestrebt  ist. In Richtung auf den andern Arm der  Klinke 6 mündet die     Bohrung    10. Letztere  ist durchsetzt von dem Stift 11, dessen  inneres Ende     mit    der     Klinke    6: verschraubt  ist und     mittelst    welchem letztere wiederum  so     verschwenkt    werden kann, dass sie ausser  Eingriff mit der Nute gelangt.

   Das äussere  Ende des Stiftes weist einen Ansatz 13 auf,  welcher eine bei gesicherter Mutter über  deren     Aussenfläche        schief    ansteigende  Fläche besitzt. An dieser Stelle ist die Boh  rung 1,0 mit einer     Erweiterung    14 versehen.    Steckt man auf die Mutter 1 einen Schrau  benschlüssel auf, so wird der Ansatz 13 und  damit der Stift 11 niedergedrückt, die Klinke 6  um den Bolzen 5     verschwenkt    und die Si  cherung gelöst. Der Stift 11 kann der  Klinke 6 auch nur lose anliegen.  



  Die beschriebenen Sicherungen eignen  sich für Schrauben aller Art. Beim Anzie  hen ist es nicht notwendig, dass die Klinke  6 unbedingt     in,Richtung    einer Nute 3 stellt  und in diese eingreift. Beim Rückdrehen  der Nute wird diese jedoch durch     entspre-          chendes        Eingreifen    der Klinke in eine der  Nuten     gesichert.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Sohraubenmutter-Sicherung, dadurch ge kennzeichnet, dass der Schraubenbolzen axial verlaufende Nuten aufweist, in deren eine im Sicherungszustande eine Klinke eingreift. die in einer Ausnehmung der Schrauben mutter gelagert ist und unter Wirkung einer Feder steht, welche die Klinke stets geben den Schraubenbolzen in Eingriffslage zu drücken bestrebt ist.
    UNTERANSPRüCHE 1. Schraubenmutter-Sicherung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in die zur Aufnahme der Klinke dienende Ausnehmung der Schraubenmutter eine von aussen her geführte Bohrung mündet, welche zur Aufnahme eines zugehörigen Stiftes bestimmt ist, mittelst welchem die Klinke verdreht und damit ausser Eingriff mit der Nute gebracht werden kann.
    2. Schraubenmutter-Sicherung nach Patent- anspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinke einen An satz besitzt, gegen welchen sich auf der einen Seite die Feder abstützt, während gegenüber der andern Seite die in der Schraubenmutter gelegene Bohrung mün det. 3. Schraubenmutter-Sicherung nach Patent anspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinke als zwei armiger Hebel, ausgebildet ist, wobei sich die Feder an dem einen Teil abstützt, während in Richtung auf den andern Teil die in der Schraubenmutter gelegene Boh rung mündet.
    4. Schraubenmutter-Sicherung nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinke mit dem Stift verbunden ist, wobei das äussere Ende des letzteren einen mit einer über die Aussenfläche der Mutter schief ansteigenden Fläche versehenen Ansatz besitzt, unter welchem die Bohrung durch welche der Stift geführt ist, eine Erwei terung besitzt, das Ganze derart, dass beim Aufschieben eines Schraubenschlüs sels der Ansatz in die Erweiterung ge drückt wird und dadurch der Stift die Verschwenkung der Klinke herbeifiibrt.
CH147887D 1930-06-12 1930-06-12 Schraubenmutter-Sicherung. CH147887A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2375482A1 (fr) * 1976-12-24 1978-07-21 Messerschmitt Boelkow Blohm Dispositif de blocage de securite par ajustement des formes pour un assemblage a vis
US4462652A (en) * 1981-08-03 1984-07-31 The Bendix Corporation Coupling nut for an electrical connector

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FR2375482A1 (fr) * 1976-12-24 1978-07-21 Messerschmitt Boelkow Blohm Dispositif de blocage de securite par ajustement des formes pour un assemblage a vis
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