CH147466A - Mittel geeignet zur Herstellung von Überzügen. - Google Patents

Mittel geeignet zur Herstellung von Überzügen.

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CH147466A
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Description


  Mittel geeignet zur     Herstellung    von Überzügen.    Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf ein Mittel, geeignet zur Herstellung von  Überzügen von harzartigem Charakter und  auf das Verfahren zur Herstellung desselben.  



  Die zum Überziehen von Metall oder  Holz bisher allgemein benutzten Firnisse ge  hörten hauptsächlich dem Typus an, der als  wesentlichen Bestandteil ein trocknendes Öl  enthält, das durch Trocknen an der Luft in  einen zähen, gelatinösen und undurchdring  lichen Film übergeht. Seit einigen Jahren  hat ein anderer Typus von Mitteln, geeignet  zur Herstellung von Überzügen, ausgedehnte  Anwendung gefunden, nämlich die Lacke die  aus Nitrozellulose oder andern     Zellulose-          estern    in geeigneten flüchtigen Lösungsmit  teln hergestellt werden.

   Diese Lacke geben  einen homogenen,     trockenen    Film, unmittel  bar nach Verdampfen des Lösungsmittels an  der Luft, so dass die bei Benutzung von     Öl-          firnissen    notwendigen grossen Trocken-     bezw.     Lagerräume und das staubfreie Arbeiten  überflüssig werden.    Die     Nitrozelluloselacke    trocknen zwar  schnell, doch sind sie den     Ölfirnissen    ent  schieden unterlegen hinsichtlich der Haft  fähigkeit, der     Durchdringlichkeit    für Was  ser und Gase, Elastizität usw., und indem  sie im klaren' (mit Pigmenten nicht versetz  ten) Zustand an der Sonne schnell beschädigt  werden.

   Infolge der löslichen Natur der Ni  trozellulosefilme ist es ferner nicht möglich,  eine zweite Lackschicht auf die erste aufzu  bringen, ohne die erste Schicht bis zu einem  gewissen Grade zu zerstören. Gibt man an  derseits den     Zelluloselacken    trocknende Öle  in solchen Mengen zu, dass nicht oder fast  nicht     durchdringliche    Filme entstehen, so  wird dadurch die Eigentümlichkeit des  schnellen     Trocknens,    der diese Lacke ihre  Beliebtheit verdanken, ziemlich beseitigt.  



  Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf ein Mittel, geeignet zur Herstellung von  Überzügen, das das charakteristische Verhal  ten von Lacken zeigt, indem es Filme hinter  lässt, die schnell, staubfrei und hart auftroch-      neu und daneben, ebenso wie Ölfirnisse,  einen ausgezeichneten Glanz, Haftfähigkeit,  Undurchdringlichkeit und Widerstandsfähig  keit gegen Licht zeigt.

   Die Erfindung be  ruht auf der Feststellung, dass man - an  statt zu versuchen, den Lacken die Eigen  schaften von Ölfirnissen durch Zusatz von       trocknenden    Ölen oder deren Äquivalenten  zu verleihen - die schnelle Lufttrocknung  und andere Eigenschaften der Lacke in mehr  oder minder weitgehendem Grade den     Öl-          firnissen    im allgemeinen und mit besonderem  Erfolg solchen Firnissen, die, ausser die wün  schenswerten Eigenschaften von Ölfirnissen  zu besitzen, noch andere charakteristische  Eigenschaften zeigen, in der nachstehend be  schriebenen Weise verleihen kann:

    Die     Ölfirnisse    enthalten einen harzartigen  Bestandteil, aus dem sich der Film bildet,  und die synthetischen     Phenol-Formaldehyd-          Harze    sind für diesen Zweck nutzbar ge  macht worden durch Schmelzen mit einem  natürlichen Harz,     wie    zum Beispiel     Kolo:          phonium,    wobei sie in den öllöslichen Zu  stand übergehen (siehe amerikanisches Pa  tent Nr.<B>1191390</B> vom 18. Juli 1916     Berend).     Da die Härtung solcher Firnisse durch Oxy  dation vor sich geht, gehören sie zu dein  langsam trocknenden Typus.

   Es ist aus der  amerikanischen Patentschrift Nr. 1590079  von     Byek    bekannt, dass man aus fetten Ölen,  insbesondere     Tungöl    und Phenol in Gegen  wart eines Reaktionsvermittlers eine harz  artige Masse herstellen kann. Hierbei ent  steht eine Verbindung aus Phenol und Öl,  der man so viel eines     methylengruppenhal-          tigen    Körpers, zum Beispiel Formaldehyd,  zusetzt, dass das Phenol gebunden wird, zu  sammen mit einem Phenol nicht enthaltenden  Harz, wie zum Beispiel Kolophonium oder       Kopal.    Die Mischung wird so lange erhitzt,  bis ein klares Produkt entsteht.

   Dieses Pro  dukt zeigt einerseits die Eigenschaft einer       Öl-Harz-Masse,    indem es in     Toluol,        Xylol     usw. löslich ist, anderseits zeigt es ein ab  weichendes Verhalten insofern, als das     0I     mit dem harzartigen Bestandteil chemisch  verbunden ist, und der Firnis oder die Lö-         sung    durch Verdampfen der Lösungsmittel  unmittelbar zufriedenstellende Filme liefert.  ohne von der Oxydation abhängig zu sein.  



  Es wurde gefunden, dass die Trockenzeit  aller solcher Firnisse wesentlich abgekürzt  und die Eigenschaften des Films verbessert  werden können, wenn man den     Öl-Harz-          Firnissen    und insbesondere den     Ö1-Phenol-          Harz-Firnissen    der beschriebenen Art geeig  nete Mengen Nitrozellulose oder andere     Zel-          ltiloseester    zusetzt. Man verwendet diese Zu  sätze vorteilhaft in geringen Mengen von  etwa 5 bis 10     ro    der gesamten Trockensub  stanz und nicht mehr als 20%.

   Verwendet  man nämlich grössere Mengen, so werden die  wünschenswerten Eigenschaften der     Ölfir-          nisse    entsprechend geschwächt, ohne die cha  rakteristischen Eigenschaften der Lacke in  wesentlichem Grade zu verstärken. Bei Ver  wendung - in geringen Mengen haben die       Zelluloseester    die deutliche Wirkung, die  Klebrigkeit der frischen Filme zu vermin  dern oder zu beheben, wodurch eine Be  schleunigung der Trocknung und eine För  derung in der Erreichung des harten Zu  standes erzielt wird. Dies kann dadurch er  klärt werden, dass der Zusatz der Ester die  Eigenschaften des Filmes ändert, ohne ihn  soweit porös zu machen, dass auch die an  dern Eigenschaften sich ändern würden, so  lange der Zusatz sich in den angegebenen  Grenzen hält.

   Aus Firnissen vom beschrie  benen     0l-Phenol-Harztypus    erhält man  durch Zusatz von Nitrozellulose Produkte,  die hinsichtlich der     Trocknungsgeschwindig-          keit    mit Lacken vergleichbar sind, jedoch die  Eigenschaften von Ölfirnissen haben, was  die Widerstandsfähigkeit gegen Sonnenlicht,  Wasserundurchdringlichkeit- usw. betrifft.    Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, den       Zelluloseester    mit dem Firnis oder der Harz  komposition durch Lösen zu vereinen.

   Man  löst zum Beispiel 45 Gewichtsteile der be  schriebenen     0l-Phenolharzmasse    in 55 Teilen       Toluol.    Ebenso werden 10 Gewichtsteile Ni  trozellulose von niedriger Viskosität in 40  Teilen     Butylacetat    und 50 Teilen Butylalko-      hol gelöst, worauf man die beiden Lösungen  vereinigt. Man kann auch andere Lösungs  mittel benutzen, doch müssen die Lösungs  mittel so gewählt sein, dass genügend Lö  sungsmittel für Nitrozellulose vorhanden ist,  um Ausscheidungen zu verhindern, und die  Verdampfung muss so ausgeglichen werden,  dass aus der Mischung ein klarer und homo  gener Film entsteht.

   Es ist sehr zweck  mässig, die beschriebenen     Überzugsmassen     vor der Benutzung einige Tage altern zu las  sen, da sonst in dem Film Trübungen er  scheinen können; doch kann man die Trü  bung auch in anderer Weise vermeiden, zum  Beispiel durch Zusatz von 1 bis 2 %     Butyl-          phtlialat    oder andere geeignete und für die  sen Zweck in der Lackindustrie bekannte  Mittel.  



  Eine höchst nützliche und überraschende  technische Wirkung, die der Zusatz von       Zelluloseestern    zu den Firnissen zeigt, be  steht in dem Aussehen der Überzüge, die  man gemäss der Erfindung erhält. Ölfirnisse  und     0l-Phenol-I3arz-Firnisse    geben blanke  und glänzende Schichten, die für die meisten  Zwecke ein Polieren oder     Abtönen    verlangen.  Der     Esterzusatz    beseitigt die     Blankheit    und  verleiht den Überzügen ein     atlasähnliches,     gefälliges Aussehen, ohne die charakteristi  sche Stumpfheit zu erzeugen, die Lacke mit  einem hohen Gehalt an Nitrozellulose zeigen.

    Eine weitere nützliche Eigenschaft besteht  in der genügenden Widerstandsfähigkeit  gegenüber den Lösungsmitteln, die     man    bei  schnelltrocknenden Lacken und Firnissen  gewöhnlich verwendet, so dass zusätzliche       Schichten    durch Streichen erzeugt werden  können, ohne auf die darunter liegenden  Schichten schädlich einzuwirken. Man     kann     infolgedessen dauerhafte Filme in jeder ge  wünschten Dicke herstellen.  



  Bei der Benutzung von     Öl-Phenolharz-          inassen    zur Herstellung der Firnisse gemäss  der bevorzugten Ausführungsform der Er  findung besitzt der erzeugte Film nicht nur  eine schnelle     Trocknungsfähigkeit    und die  andern erwähnten Eigenschaften, sondern  auch Biegsamkeit und Zähigkeit in einem    solchen Grade, dass es nicht nötig ist, zweck  Sicherung der Dauerhaftigkeit     Plastizie-          rungsmittel    zuzusetzen.

   In dieser Hinsicht  ist die erfindungsgemäss benutzte Komposi  tion den Lacken überlegen, da der     Zusatz,     von     Plastizierungsmitteln    und die damit zu  sammenhängenden Massnahmen, die in der  Herstellung von Lacken üblich sind, vermie  den     werden    können.  



  Die beschriebenen Massen können in kla  rer, flüssiger Form oder als Träger für Pig  mente, Farben usw. verwendet werden; sie  sind in erster Linie für Überzüge bestimmt,  doch können sie auch für andere Zwecke  vorteilhaft verwendet werden, zum Beispiel  als Bindemittel bei der Herstellung von ge  schichteten Platten oder     Pressmischungen.     An Stelle von Nitrozellulose kann man auch  andere     Zelluloseverbindungen,    wie zum Bei  spiel     Benzylzellulose,        Zelluloseacetat,        Zellu-          loseformiat    und dergleichen verwenden.  



  In den     .Ansprüchen    sind als     "Öl-Harz-          Massen"    sowohl die     01-Harz-Mischungen,    als  auch die öl-, harz- und     phenolhaltigen    Ver  bindungen bezeichnet, in denen das Öl mit  dem     Phenolkörper    chemisch verbunden ist,  und welch letztere als     "komplexe,        phenolhal-          tige,    harzartige Produkte" bezeichnet wer  den. Der Ausdruck     "Firnis"    wird ganz all  gemein für eine Lösung benutzt, die ein  harzartiges Produkt enthält, ohne Rücksicht  darauf, ob sie als Überzug oder Bindemittel  Verwendung findet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Mittel, geeignet zur Herstellung von Überzügen, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem Gemisch besteht, welches ein harzartiges Reaktionsprodukt aus einem Phenol und einem fetten Öl, einen Zelluloseester, sowie Lösungsmittel für das harzartige Produkt, und den Zellu- ,loseester enthält, welche miteinander mischbar und in solchen Mengenverhält nissen vorhanden sind, dass sich der Ester nicht ausscheidet, und dass beim Eintrocknen des Mittels ein homogen,-r Film entsteht.
    Il. Verfahren zur Herstellung eines Mittels gemäss Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass man ein aus Phenol, fettem Öl und einem methyIengruppen- haltigen Körper erhaltenes, harzartiges Produkt in einem Lösungsmittel löst und die Lösung eines Zelluloseesters zusetzt. UNTERANSPR ÜCFIE 1.
    Mittel nach Patentanspruch I, gekenn zeichnet durch einen Gehalt von etwa 45 Gewichtsteilen eines harzartigen Re aktionsproduktes aus komplexem Phenol- Tungöl, einem methy lengruppenhaltigen Körper und einem Zusatzstoff, gelöst in etwa 55 Teilen Toluol und etwa 10 Tei len Zellulosenitrat, gelöst in etwa 40 Teilen Butylacetat und etwa 50 Teilen Butylalkohol. 2.
    Mittel nach Patentanspruch I, gekenn zeichnet durch einen Gehalt an einem Öl-Harz-Produkt und einem Zellulose ester, die in einem Gemisch von Lö sungsmitteln für das genannte Produkt und den genannten Ester gelöst sind. 3. Mittel nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass es das Reaktions produkt eines Phenols mit Tungöl, Form aldehyd und Kolophonium in Lösung enthält und Zellulosenitrat in Mischung mit dem genannten Produkt. 4. Mittel nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass es das Reaktionspro dukt eines Phenols mit einem fetten Öl.
    methylengruppenhaltigen Körpern und Zusatzstoffen in Lösung enthält, und Zelluloseester in Mischung mit dem ge nannten Produkt. 5. Mittel nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Öl-Harz- Produkt und einen Zelluloseester in Lö sung enthält, und dass die Menge des Esters höchstens 20% der in der Lösung enthaltenen festen Bestandteile beträgt. 6.
    Mittel nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass es an der Luft mit der Trocknungsgeschwindigkeit von Zel- luloseesterlacken unmittelbar durch Ver dampfen des Lösungsmittels zu einem homogenen, nicht klebrigen Film mit atlasähnlichem Aussehen trocknet, der in trockenem Zustand hart, widerstands fähig gegen Licht, Feuchtigkeit, D5 sungsmittel und schwache Alkalien ist. 7. Verfahren nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass man die Lö sung eines Öl-Harz-Produktes herstellt und die letztere mit der Lösung eines Zelluloseesters vermischt.
CH147466D 1929-09-27 1929-09-27 Mittel geeignet zur Herstellung von Überzügen. CH147466A (de)

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