CH144527A - Ventilheber für Badewannen, Waschbecken und dergleichen mit knieförmig gebogenem Überlauf. - Google Patents

Ventilheber für Badewannen, Waschbecken und dergleichen mit knieförmig gebogenem Überlauf.

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CH144527A
CH144527A CH144527DA CH144527A CH 144527 A CH144527 A CH 144527A CH 144527D A CH144527D A CH 144527DA CH 144527 A CH144527 A CH 144527A
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Stoehr Rolf
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Description


  Ventillieber für Badewannen, Waschbecken und dergleichen mit     knieförmig     gebogenem     Überlauf.       Die Erfindung     hezieht,    sich auf einen       N'Ontilheber    für     Badewannen,    Waschbecken  und     dergleichen    mit knieförmig gebogenem       Überlaufkanal,        welcher    derart beschaffen ist,  dass er zwecks Reinigung sowohl des Ventil  hebers selbst, als auch des     Überlaufkanals          jederzeit    aus dem Kanal herausgenommen       %#erden    kann.  



  Gemäss der Erfindung wird das Einset  zen und     Herausnehmen    des Ventilhebers     da-          cIurch    erleichtert, dass ein unter das Ablauf  ventil greifender Heberaren am untern Ende  eines Gestänges mittelst eines Gelenkes der  art befestigt ist, dass er in der durch das Ge  stänge und das Ablaufventil gelegten Ebene  ungefähr bis zur Strecklage schwenkbar und  das     Gelenk    selbst in der Kniestellung des       Heberarmes    feststellbar ist.

   Die schwenkbare  Anordnung des     Heberarmes    am Gestänge hat  zur Folge, dass beim Einsetzen des Ventil  hebers in den     Überlaufkanal    der     Heberarzn          der    Krümmung des     Überlaufkanals    folgen    kann, so dass er     hierdurch        zwan@-läufig        aus     der Strecklage in     Kniestellung    übergeführt  wird.  



  Zwecks Feststellung des Gelenkes in der       Kniestellung    des     Heberarmes    kann am Ge  stänge ein verschiebbarer Zapfen     an,-eordnet     sein, welcher bei der Kniestellung des     Hehe        r-          armes    in einen an letzterem     vorgesehenen     Ausschnitt zum Eingriff kommt.

       Dieser     zum Feststellen des Gelenkes     dienende        Zal)-          fen    kann zweckmässig von einer im Innern  des     Hebergestänges    geführten     Spindel        gebil-          det    werden, die unter ihrem eigenen Ge  wicht in den bei Kniestellung ihr zugewand  ten Ausschnitt des     Heberarmes    eintritt.     bezw.     in denselben eingeschoben werden kann.  



  Die zum Feststellen des Gelenkes dien  liehe     Spindel    kann zweckmässig durch den  Griff der     Heberstange    hindurch nach aussen  geführt sein, so     dass    das Lösen der Gelenk  verbindung durch Anheben der Spindel von  aussen bewirkt werden kann. Sobald das Gc-      lenk gelöst ist, kann der Ventilheber ohne  weiteres aus dem     Überlaufkanal        ausgebaut     und nunmehr bequem gereinigt werden.  



  Ein     Ausführungsbeispiel    des Erfindungs  gegenstandes     isi    in den beigefügten     Zeich-          nungen    veranschaulicht.  



       Fig.    1 zeigt einen in den     Überlaufkanal     eines Waschbeckens eingesetzten Ventilheber.  Das     -\\raselibeclcen    selbst ist hierbei nur teil  weise und mit dem Tellerventil im Schnitt       gPzeichnet;          Tig.    Z zeigt im Längsschnitt den Kopf  und das untere Gelenkteil des Ventilhebers  bei festgestelltem Gelenk;       Fig.    3 zeigt zum Teil im Schnitt die glei  chen Teile des Ventilhebers in der der     Fig.    1  entsprechenden Stellung, bei welcher das  festgestellte Gelenk in Seitenansicht veran  schaulicht ist;

         Fig.    4 stellt das     Hebergestänge    in     teil-          weisem    Schnitt bei     gelöstem    Gelenk dar.  Das die beiden Hauptteile des Ventil  hebers     zierbindende    Gelenk besitzt eine     Ga-          belkopfmutter        \?,    welche auf dem als Rohr  ausgebildeten     Gestängeteil    5 aufgeschraubt  ist, und einen Gabelkopf 1,

   an welchem     mit-          telst    des durch     CTnterlegscheibe    6 und     Splint     7 in seiner Lage gesicherten Bolzens 3 der       Arin    4     angelenkt    ist.  



  An seinem innerhalb des Gabelkopfes 1  liegenden Ende weist der Arm 4 einen Aus  schnitt 8 auf, in welchen nach erfolgtem  Einbringen des     Ventilhebers    in den Überlauf  kanal     21,    das untere Ende des auf der Spin  del 9 aufgeschraubten und durch den     Stell-          rin:;    38 in seiner Lage gesicherten, als Hülse  39 ausgebildeten Zapfens durch eigenes Ge  wicht fällt,     bezw.    eingeschoben werden kann,       sobald    der Arm 4 in seine endgültige Knie  stellung gelangt.

   Das Gelenk 1 ist dann  festgestellt. ,  Die     Spindel    9 ist durch den Griff 16 des  Ventilhebers hindurch nach aussen     geführt.     In ihr äusseres Ende ist die Schraube 10 ein  gedreht und so ausgebildet,     dass    ein leichtes  Aufassen derselben und Heben der     Spindel          zweck:    Lösung des Gelenkes 1 ermöglich ist.

    Die     Spindel    9 in im Innern des hohlen Ge-         stängeteils    5 zunächst in     achsialer    und in       herausgezogenem    Zustand nach Erreichen  des durch Schlitz 11 und Bolzen 1     \3        gebi        1-          deten        Ancclilages    auch in Drehrichtung ver  stellbar;

   ist die     Spindel    9 herausgezogen bis  zum     Anschlag    am Bolzen 1? und wird nun  gedreht, so gelangt der Bolzen 1? in     di=s    a in  untern Ende des Schlitzes 11 versetzt     ange-          ornneten    und auf gleicher Höhe befindlichen  Nuten 41. Die     Spindel    9 ist nun gegen ein       unbeabsichtigtes    Herunterfallen in die ur  sprüngliche Lage beim Herausnehmen des  Gestänges gesichert.  



  Der in dem hohlen     Gestängeteil    5 vorge  sehene, mittelst Seheibe 6 und Splint 7 ge  sicherte Bolzen     l.\?    dient vier verschiedenen  Zwecken; erstens zur Begrenzung des     Spin-          delhubes,    zweitens als Sicherung gegen Her  ausziehen der Spindel, drittens als Sitz     fier     die Spindel bei gelöstem Gelenk (also speziell  für den Ausbau des Ventilhebers) und vier  tens als Sicherung gegen seitlicher Verdre  hung des     unl-ern    Gelenkteils.,

   zu welchem  Zweck der Bolzen 19 auch durch die Hülse  13 des     Aeberkopfteils    hindurchgeführt ist  und beim Öffnen und Schliessen des Ventils  in den Schlitzen     r(1    der Hülse 13 auf und     -,il)     gleitet.  



  Der hohle     Gestängeteil    5 weist an seinem       obern    Ende     einen    Bund 11 auf, welcher von  einer     entsprechenden        Ausbohrung    der Hülse  15 aufgenommen wird. In die Hülse 15 ist  der Griff 16 eingeschraubt und gegen unbe  absichtigtes Herausdrehen     mittelst    einer Ma.  denschraube 17 gesichert. Die Hülse 15 ist  in die Hülse 13 eingesetzt und in     achsialer          n,ichtung    der Spindel in letzterer verschieb  bar. Sie weist an ihrem untern Ende vier  Ansätze 18 auf, welche in Längsnuten     4-?     der     Hülse    13 eingreifen.

   Die Längsnuten     1-?     laufen in das auf     Nutentiefe    ausgedrehte  Ende 19 der Hülse 13 aus, in welches beim  Hochheben des     Ventilhebergestänges    die An  sätze 18 gelangen, so dass durch einfaches  Drehen des Griffes 16 das nun in gesicher  tem     Zuslande    befindliche gesamte     TT-eber-          gestä.nge    in angehobener Stellung     festgestellt-          g?erden    kann. Das an der tiefsten Stelle des           gTaschbeckens    angebrachte Tellerventil 25       (Fig.    1.) befindet sich jetzt in geöffneter  Stellung.

   Die zu je<B>90'</B> horizontal versetzt  angebrachten Ansätze 18 der Hülse 15 sind  verdeckt     angeordnet    und gleiten in     vertikaler     Richtung in den entsprechend angebrachten  Nuten 42 des     Heberkopfmantes    43. Gegen  Herausziehen und gegen ein Verschmutzen       #,##ihrend    des Gebrauches wird die Hülse 15  durch die auf dein     Heberkopfmantel    43 auf  geschraubte Kappe 20 geschützt. Soll das  Ventil geschlossen werden, so wird der Griff  1.6 um etwa 90   gedreht, wobei die Dreh  richtung gleichgültig ist.

   Die Hülse 15 fällt  dabei durch ihr eigenes, sowie auch durch  das sie belastende     Gewicht    des gesamten un  tern     Hebergestänges,        vertikal    geführt durch  die vier Nuten, in ihre tiefste Lage, das  beisst das Ventil 25 ist nun geschlossen.  



  Der     Heberkopfmantel    43     bezw.    der ganze       Ileberkopfteil    ist in die zweckmässig gleich  zeitig das Sieb des     Überlaufkanals    24 bil  dende Platte 21 eingesetzt und durch die       lfutter    2? und     l?nterlegscheibe    23 an dieser  befestigt.

   Die     Platte    21 selbst ist in irgend  einer geeigneten Weise, beispielsweise     mit-          telst    eines an der     Platte    21 befestigten und  im     Überlaufkanal    sich festklemmenden Fe  clerbügels mit dem Waschtisch 3,3 genügend  fest verbunden; ohne jedoch mit dem Wasch  tisch etwa fest verschraubt zu sein. Die ans       Fig.    2 ersichtlichen Bohrungen 32 stellen       Überlaufschlitze    dar, die bei zu starkem       Wasserzufluss    und geschlossenem Ventil be  nötigt werden.  



  Der     zweckmässig    geformte und das Ven  til     betätigende    Hebearm 4 weist an seinem  freien Ende ein gerades Stück 26 auf, wel  ches bei festgestelltem Gelenk in     horizontale     Lage unter die im Ablaufrohr 28 angeord  nete, gleichzeitig als Ablaufsieb dienende  und mit der Ventilspindel 27 ein starres  Ganzes bildende gelochte Scheibe 30 zu     lie-          l-yen    kommt. Die     Mutter    29 sichert nach er  folgter Einstellung den auf die gleichzeitig  als untere Führung dienende, durchlöcherte  Scheibe 30 und Spindel 2 7 aufgeschraubten    Ventilteller 25 gegen Verdrehung und Ver  stellung.  



  Das     Abflussrohr    28 ist mit seinem recht  winklig abgebogenen Rande 34 in eine Dich  tungsscheibe 31 eingesetzt und weit eine der  Dichtungsfläche 36 des Ventiltellers 25 ent  sprechende Dichtungsfläche 36 auf.  



  Das Tellerventil 25 ist zweckmässig mit  drei in das     Abflussrohr    28 hineinragenden  und an der Innenwand desselben gleitenden  Ansätzen 37 versehen, welche zur     Führim'(r     des     Ventils    dienen. Der Raum zwischen die  sen Ansätzen und dem     Ventiltellerzapfen    ist  zweckmässig ausgespart, was erheblich zur  Erhöhung der     Durchflussgeschwindigkeil.          bezw.    zur schnelleren     Entleerun,--    des     Bel@-          kens        beiträgt.     



  Das     Einsetzen    des Ventilhebers     -eht    in  folgender Weise vor sich:  Zunächst wird durch Hochziehen der  Spindel 9 das Gelenk 1 des Gestänges ge  löst, so dass der     Heberarm    4 die aus     Fig.    4  erkennbare Stellung einnimmt.     Zweckmässi-          wird    nun beim Einsetzen des Hebers die       Spindel    9 in ihrer gehobenen Lage nicht.  durch Drehen gesichert, sondern man lässt  vielmehr die Spindel durch ihr eigenes Ge  wicht auf dem in der Gelenkgabel     spielenden     Teil des     Heberarmes    4 aufsitzen.

   Hieran r  wird das Gestänge in den     Überlaufhanal    ein  geführt, wobei der schwenkbare     Heberarm    1  mit dem Knieteil des     Überlaufkanals    24 in  Berührung kommt und beim weiteren Herab  stossen des Gestänges durch die     Krümmun-r     des     Überlaufkanals    allmählich in die Knie  stellung übergeführt wird. In dieser Stel  lung befindet sich der Ausschnitt 8 des He  berarmes 4 dem als Hülse 39     ausgebildeten     Zapfen der Spindel 9 gegenüber. so dass die  ser unter dem Einfloss des Gewichtes der  Spindel     bezw.    durch     Schubwirkung    in den  Ausschnitt 8 eintritt.

   Das Gelenk ist     dadurch     festgestellt und der     Hebearm    4 hat nach Fest  stellung des     Ventilhebers    eine solche Lage.       da.ss    er mit seinem freien. geraden Ende     ?(,     horizontal in das Ablaufrohr 28     hineinra-t.     Das aus dem Ventilteller     2.'5,    der Ventilspin  del 27, dem Stellring 29 und dem als zentrale      Führung ausgebildeten     Ahlaufsiebring    30 zu  sammengebaute Ventil wird nun von aussen  in (las Ablaufrohr 28 eingeführt und sitzt in       :;eschlossenem    Zustand in der     Dichtungs-          fläclie    36 auf.

   Beim Einbringen des     Heber-          @,estänges    haben sich auch die an der Platte  21 zweckdienlich angebrachten Klemmfedern  an die innere     Wandung    des     Überlaufkanals          #        pgedrückt;

          einem        allzuleichten        und        unbe-          absichtigten    Herausziehen des Ventilhebers  ist damit genügend vorgebeugt, ganz abge  sehen davon, dass ein Herausziehen des     Ven-          tilhebergestänges    ja nur nach Lösen der Ge  lenkverbindung zwischen dein     Cxestänge    und  dem     Heberarni    möglich ist.  



  Das Öffnen des Ventils erfolgt durch  Anheben des am obern Teil der Hülse 15 an  gebrachten     Knopfgriffes    16; zur Feststellung  des Ventils in geöffnetem Zustand genügt  eine geringe Drehung des Knopfgriffes. Da  das gesamte     Hebergestänge    in der Hülse     l.-5     geführt und aufgehängt ist und somit sämt  liche Teile desselben beim Heben der Hüls(:  75 durch den Knopfgriff 16 die     Hubbewe-          iing1    mitmachen, wird auch (las Ventil     mit-          1     gehoben.

   Sowohl beim Anheben des     Ge-          st < inges    für das Öffnen des Ventils, als auch  beim Senken für das Schliessen des letzteren       bewegen    sich sämtliche Teile des     Ventil-          O.estä.nges    in zueinander parallelen Rich  tungen.  



  Das Schliessen des Ventils erfolgt durch  eine weitere geringe     Drehung    des Knopfgrif  fes 16, wodurch die an der Hülse 1,5 im In  nern angebrachten Ansätze 18 über die im       innern    des     Heberkopfmantels    43 angeordne  ten Nuten 42 gelangen und in denselben ge  führt     herabgleiten.        Ida    das     Hebergestänge     beim Schliessen     mvangläufig    die gleitende       Abwärtsbewegung    mitmacht, wird nun das  Ventil im Ablaufrohr geschlossen. wobei sich  auch hier sämtliche Teile des     Hebergestänges     in zueinander parallelen Richtungen be  wegen.  



  Soll der     Überlaufkanal    24 gereinigt wer  den, so wird durch Hochziehen der Spindel J  das Gelenk gelöst, worauf der Ventilheber  zusammen mit der mit ihm fest verbundenen    Siebplatte 21 als Ganzes aus dem Überlaut  kanal herausgenommen werden kann. Vor  dem Herausnehmen des Ventilhebers wird  zweckmässig die Spindel 9 nach erfolgtem  Anheben bis zum Anschlag durch geringes  Drehen in gehobener Stellung gesichert, da  mit man zum Herausnehmen des Ventil  hebers beide Hände gebrauchen kann.  



  Für die Reinigung des Ablaufrohres 28  und des mit dem Tellerventil ein Ganzes bil  denden Ablaufsiebes 30 hebt man zweck  mässig das Ventil bei geöffneter Stellung  heraus, -vorauf man sowohl das Ablaufrohr,  als auch das Ventil selbst gründlich reinigen       lrann.     



  Das Wiedereinsetzen des Ventils bietet in  keinem Falle irgendwelche Schwierigkeit  und kann das Einsetzen desselben sowohl vor,  als auch nach erfolgtem Einbringen des Ven  tilhebers erfolgen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Ventilheber für Badewannen. Wasch hecken und dergleichen mit knieförmig ge bogenem Überlanfkanal, dadurch gekenn zeichnet, dass ein unter das Ablaufventil grei fender Heberarm am untern Ende eines Ge stänges mittelst eines Gelenkes derart be festigt ist, dass er in der (furch das Gestänge und das Ablaufventil gelegten Ebene unge- fä.hr bis zur Strecklage schwenkbar und das C,relenk selbst in der Kniestellung des He- bera.rmes feststellbar ist.
    UIRTTERANTSPRüCHE 1. Ventilheber nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Heberarin in seiner Kniestellung innerhalb des Über laufkanals durch Eingriff eines an dem Gestäncr verschiebbar angebrachten Zap fens in einen am Heberarm vorgesehenen Ausschnitt feststellbar ist. 2. Ventilheber nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der zum Fest stellen des Gelenkes bestimmte Zapfen von einer Hülse gebildet wird, die, in der Höhe verstellbar, am untern Ende einer im Ventilhebergestänge geführten Spindel angebracht ist. 3.
    Ventilheber nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die mit ver stellbarem Zapfen versehene, zum Fest stellen des Gelenkes bestimmte Spindel durch das Gestänge und den Griff des Ventilhebers hindurch nach aussen geführt ist, so dass die Spindel von aussen anheno- ben und damit das Gelenk gelöst werd-n kann.
CH144527D 1928-10-18 1929-10-17 Ventilheber für Badewannen, Waschbecken und dergleichen mit knieförmig gebogenem Überlauf. CH144527A (de)

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