CH377746A - Ablaufeinrichtung an Waschbecken - Google Patents

Ablaufeinrichtung an Waschbecken

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CH377746A
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CH
Switzerland
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drain
valve body
dependent
rod
drainage device
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Application number
CH76660A
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English (en)
Inventor
J Caspar Othmar
Original Assignee
Troesch & Co Ag
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Publication date
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/22Outlet devices mounted in basins, baths, or sinks
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    • E03C1/2302Outlet devices mounted in basins, baths, or sinks with mechanical closure mechanisms the actuation force being transmitted to the plug via rigid elements
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Description


      Ablaufeinrichtung    an Waschbecken    Die Erfindung betrifft eine Ablaufvorrichtung an  Waschbecken, mit einem Ablaufventil, das über ein  Gestänge mit einem Bedienungsorgan verbunden ist.  Bei üblichen Ablaufeinrichtungen dieser Art ist in  einem an der untersten Stelle des     Waschbeckenbodens     ansetzenden Ablaufstutzen ein vertikalachsiges Ab  laufventil vorgesehen. Unter dem Ventilkörper dieses  Ablaufventils ist ein     Anhebenocken    vorgesehen, der  auf einer horizontal durch den Ablaufstutzen hindurch  gehenden Schwenkachse sitzt, der über das Gestänge  mit dem Bedienungsorgan verbunden ist.

   Der An  hebenocken und seine Achse verengern den nützlichen       Durchlaufquerschnitt    des Ablaufstutzens, geben     An-          lass    zum Absetzen von Verunreinigungen und er  schweren die Reinigung der ganzen Ablaufeinrichtung.  Zur Vermeidung dieser Nachteile zeichnet sich die  Ablaufeinrichtung nach der Erfindung dadurch aus,  dass das Ventil einen horizontalachsigen Ventilkörper  aufweist, der mit einem Sitz zusammenarbeitet, der  durch die ablaufseitige Randzone einer Öffnung ge  bildet ist, die an der untersten Stelle der hinteren       Waschbeckenwand    vorgesehen ist.  



  In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele  des     Erfindungsgegenstandes    dargestellt. Es sind:       Fig.    1 ein Längsschnitt durch die Ablaufeinrich  tung eines Waschbeckens gemäss dem ersten Aus  führungsbeispiel und       Fig.    2 ein Schnitt     gemäss    der Linie     11-1l    von       Fig.    1 und       Fig.    3 ein Längsschnitt durch das zweite Aus  führungsbeispiel, analog     Fig.    1.  



  Das in den     Fig.    1 und 2 dargestellte, aus Keramik  bestehende Waschbecken 1 ist dazu bestimmt, in  üblicher Weise an eine Wand montiert zu werden,  wobei dann eine auf seiner hinteren Seite     befindliche     Konsole 2 an diese Wand zu liegen kommt. An der  Aussenseite der hinteren, vertikalen Waschbecken-    wand 3 ist ein vertikaler, einen kreisförmigen Quer  schnitt aufweisender     Überlaufkanal    4 vorgesehen, des  sen Wandung 5 mit dem     Waschbeckenkörper    aus  einem Stück besteht.  



  Der Kanal 4 ist oben durch eine     Überlauföffnung    6  mit dem oberen Teil des     Waschbeckeninneren    verbun  den, während er unten in einen mit ihm in Flucht  stehenden Ablaufstutzen 7 mündet. Der Ablaufstut  zen 7 weist innen eine ringförmige Nut 8 auf, die zur  Aufnahme eines Dichtungsringes 9 dient, der in die  Nut gequetscht wird, wenn man ein Anschlussrohr 10  von unten in den Ablaufstutzen 7 schiebt.  



  An der untersten Stelle des     Waschbeckeninneren     ist in deren hinterer Wand 3 eine Ablauföffnung 11  vorgesehen, deren ablaufseitige Randzone 12 den Sitz  für einen horizontalachsigen Ventilkörper 13 bildet,  der mit einem Überzug aus Gummi oder gummiela  stischem Kunststoff versehen ist, der auf dem von  dem keramischen Material des Waschbeckens ge  bildeten Sitz gut abdichtet.  



  Der Ventilkörper 13 sitzt auf dem linken freien  Ende einer über dem Ablaufstutzen 7     befindlichen     Achse 14, die in einer Buchse 15 aus Metall oder  Kunststoff geführt ist. Die Buchse 15 weist einen  Flansch 16 auf, der mittels zweier Schrauben 17 und  Muttern 18 am Keramikkörper befestigt ist. Jede  Schraube 17 weist einen Kopf 19 auf, der sich senk  recht zur Zeichenebene von     Fig.    2, also quer zur  Schraube 17 erstreckt und dabei zwei zueinander sym  metrische Vorsprünge 20     hintergreift,    von denen in  dieser     Fig.    2 natürlich nur derjenige sichtbar ist, der  hinter der Zeichenebene liegt. Die Buchse 15 ragt  durch eine Öffnung 21 der Kanalwandung 5 hindurch  und ist gegen dieselbe durch eine Dichtung 22 abge  dichtet.

   Die Führung 23 der Achse 14 in der Buchse 15  ist ebenfalls mit einer Dichtung 24 versehen. Die      Buchse 15 weist ferner oben eine kleine Konsole 25  mit einer vertikalen Bohrung 26 auf.  



  In der Bohrung 26 ist ein Stab 27 geführt, der  oben mit einem     Handgriff    28 in Verbindung steht, und  der eine nach hinten abgebogene untere Endpartie 27a  aufweist. Das hintere Ende der Achse 14 bildet eine  Gabel 29, in der zwei als Führungsanschläge dienende  Rollen 30 angeordnet sind, zwischen denen sich die  untere Endpartie 27a befindet, die an ihrem Ende  mit einem Querstift 27b versehen ist. Der Stab 27  steckt oben in einer Bohrung 31 eines Stabes 32 und  ist durch eine Querschraube 33 in demselben fest  gehalten. Der Stab 32 ist in einer Buchse 34 geführt  und an seinem oberen Ende mit einem Gewinde 35  versehen, auf das der Griff 28 aufgeschraubt ist.

    In einer inneren     Ringut    36 der Buchse 34 ist ein       Sprengring    37 angeordnet, dessen normaler Durch  messer etwas geringer ist als derjenige des Stabes 32,  so dass dieser Sprengring 37 federnd am     Stabe    32 an  liegt und durch Reibung eine ungewollte Verschiebung  desselben verhindert.  



  Die Buchse 34 ragt durch eine Öffnung 38 der  Konsole 2 hindurch und ist einerseits durch einen  Flansch 39 und andererseits unter Zwischenlage einer       Unterlegscheibe    40 durch eine Mutter 41 an der  Konsole 2 festgehalten.  



  Das Ablaufventil 12, 13 ist in der Zeichnung in  seiner Schliesslage dargestellt, wobei der Griff 28 auf  dem Flansch 39 ruht. Es ist ersichtlich, dass wenn man  den Griff 28 nach oben zieht, die untere Endpartie 27a  des Stabes 27 über die hintere der beiden Rollen 30  die Achse 14 nach hinten schiebt, wodurch das Ven  til 12, 13 geöffnet wird. Der Querstift 27b verhindert  durch Anschlagen an der Gabel 29, dass der Griff 28  zu weit nach oben gezogen wird. Der Sprengring 37  verhindert dagegen durch seine Reibung am     Stabe    32,  dass das Gestänge 27, 32 nach Loslassen des     Griffes    28  durch sein eigenes Gewicht aus der Öffnungslage wie  der in die Schliesslage zurückkehrt; um dies zu be  werkstelligen, muss man den Griff 28 nach unten  drücken.  



  Gegenüber den eingangs erwähnten Ablaufventilen  mit vertikaler Achse und unter dem Ventilkörper ange  ordnetem     Anhebenocken,    weist die beschriebene Ab  laufeinrichtung den Vorteil auf, dass sie viel leichter  gereinigt werden kann, weil ausser dem Ventilkörper 13  und seiner Achse 14, keine in den lichten Querschnitt  des Ablaufstutzens 7 vorragenden Teile,     _    wie der       Anhebenocken    und seine Schwenkachse, vorhanden  sind. Da keine solchen vorragenden Teile den     Durch-          fluss    hemmen und Gelegenheit zum Ansetzen von  Schmutzteilen, Haaren usw. bieten, ist es auch viel  seltener nötig, überhaupt die Ablaufeinrichtung reini  gen zu müssen.  



  Ein weiterer Vorteil ist der, dass das Gestänge 27,  32 wesentlich einfacher und     billiger    ist, als das Ge  stänge, das die Verschiebung eines dem Griffe 28  ähnlichen Griffes in eine Drehbewegung der Achse    des     Anhebenockens    des vertikalachsigen Ventils um  wandelt.  



  Der Umstand, dass der     Überlaufkanal    4 einen  grossen runden Querschnitt hat und unten mit dem  Ablaufstutzen 7 in Flucht steht, statt einen länglichen  Querschnitt zu haben und von der Seite her in den  Ablaufstutzen zu münden, erleichtert ebenfalls die  Reinigung dieses     Überlaufkanals    4 erheblich und ver  hindert ausserdem das Absetzen von Verunreinigun  gen an der Mündung des Kanals in den Ablauf  stutzen.  



  Die teleskopische     Einstellbarkeit    und     Feststell-          barkeit    des Gestänges 27, 32 gestattet, dasselbe Ge  stänge 27, 32 bei Waschbecken ähnlicher Art aber  verschiedener Grösse zu verwenden. Ausserdem sind  die Toleranzen in der Fabrikation von     Keramik-          Waschbecken    recht gross, so dass eine     Einstellbarkeit     der wirksamen Länge des Gestänges 27, 32 auch bei  Waschbecken derselben Serie erwünscht ist.  



  Es sei ferner hervorgehoben, dass bei der Ablauf  öffnung keine Metallteile z. B. Ventilfassungen vor  handen sind, die mit der Zeit unansehnlich werden,  selbst wenn es sich um verchromte Teile handelt.  



  Obwohl bei der dargestellten, bevorzugten Aus  führungsform das Bedienungsorgan 28 des Ventils 13  über der hinteren Konsole 2 angebracht ist, kann  man dasselbe natürlich auch an irgend einer anderen  gewünschten Stelle anbringen. Man kann das Be  dienungsorgan z. B. vorne unter dem Becken an  ordnen und so ausbilden, dass es wahlweise von Hand  oder mit dem Knie     betätigbar    ist. Das erforderliche  Gestänge wird dann allerdings etwas komplizierter.  



  Beim zweiten Ausführungsbeispiel gemäss     Fig.    3  ist die Achse 14 des die Ablauföffnung 11     abzuschlies-          sen    bestimmten Ventilkörpers 13 in einer mit Aussen  gewinde versehenen Büchse 45 axial verschiebbar  gelagert, die mittels einer Mutter 46 gegenüber einer  Lagerhülse 47 feststellbar ist, die in bekannter Weise  in der Wandung 5 des     Waschbeckenkörpers    befestigt  ist. Die in die Lagerhülse 47 eingeschraubte Büchse 45  weist einen Arm 48 auf, in dessen gegabeltem freiem  Ende ein Lagerbolzen 49 gelagert ist, um welchen  ein Winkelhebel 50 schwenkbar ist. Mit dem Arm 51  des letzteren ist eine Stange 52 gelenkig verbunden,  deren oberes Ende an einem Stab 53     angelenkt    ist.

    Dieser Stab ist in der Konsole 2 vertikal verschiebbar  gelagert und trägt über der Konsole einen Griff  knopf 54. Der zweite Arm 55 des Winkelhebels 50  ist mit einem an der Achse 14 drehbar gelagerten  Arm 56 gelenkig verbunden.  



  Um den Ventilkörper 13 von der Ablauföffnung 11  abzuheben, wird der Knopf 54 niedergedrückt. Da  durch wird über Gestänge 53, 52 der Winkelhebel 50  entgegen dem     Uhrzeigerdrehsinn    um die Achse 49       verschwenkt    und mittels dem Arm 56 die Achse 14  mit dem Ventilkörper 13 nach rechts verstellt. Damit  ist der Auslauf 11 geöffnet. Zieht man den Knopf 54  hoch, so wird, was aus     Fig.    3 ohne weiteres ver  ständlich ist, der Ventilkörper 13 wieder an seinen      Sitz 12 gedrückt und alle beweglichen Teile nehmen  wiederum die gezeichnete Lage ein.  



  Der auf dem Ventilkörper 13 lastende Wasser  druck vermag letzteren jedoch nicht von seinem Sitz  abzuheben, da die Achse 14 über die Arme 56 und 55  auf den     Lagerbolzen    49 abgestützt ist und der Druck  des Wassers vom Bolzen 49 aufgenommen wird. Die  miteinander verbundenen Enden der Arme 55, 56  sind so ausgebildet, dass sie nur beim Niederdrücken  des Knopfes 54 eine Knickstellung einnehmen können,  unter dem Wasserdruck auf die Stange 14 aber genau  axial zu einander bleiben, wie die Zeichnung zeigt.  Damit ist aber eine ungewollte Verstellung des Ventil  körpers selbst in kleinstem Mass nicht möglich.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Ablaufeinrichtung an Waschbecken, mit einem Ablaufventil, das über ein Gestänge mit einem Be dienungsorgan verbunden ist, dadurch gekennzeich net, dass das Ventil (12, 13) einen horizontalachsigen Ventilkörper (13) aufweist, der mit einem Sitz zu sammenarbeitet, der durch die ablaufseitige Rand zone (12) einer Öffnung (11) gebildet ist, die an der untersten Stelle der hinteren Waschbeckenwand (3) vorgesehen ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Ablaufeinrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Achse (14) des Ventil körpers (13) sich über einem Ablaufstutzen (7) be findet, in den von oben ein mit ihm in Flucht liegender Überlaufkanal (4) mündet. 2.
    Ablaufeinrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der Überlaufkanal (4) einen runden Querschnitt hat. 3. Ablaufeinrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Ventilkörperachse (14) in einer Buchse (15) geführt ist, die in einer Öffnung (21) der Wandung (5) des Überlaufkanals (4) ange bracht ist. 4. Äblaufeinrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass am hinteren Ende der Ventilkörperachse (14) zwei Führungsanschläge (30) angebracht sind, zwischen denen sich eine abgebogene Endpartie (27a) eines mittels des Bedienungsorganes (28) verschiebbaren Stabes (27) befindet. 5.
    Ablaufeinrichtung nach Unteransprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab (27) in einer Bohrung (26) einer Konsole (25) der Buchse (15) vertikal geführt und mit einem als Handgriff (28) ausgebildeten Bedienungsorgan verbunden ist, das über einer hinteren Waschbeckenkonsole (2) angeordnet ist. 6. Ablaufeinrichtung nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass der genannte Stab (27) ein Teil eines teleskopisch einstellbaren und feststell baren Gestänges (27, 32) bildet. 7. Ablaufeinrichtung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass das hintere Ende der Ventilkörperachse (14) eine Gabel (29) bildet, und dass die beiden Führungsanschläge als Rollen (30) ausgebildet und in dieser Gabel angeordnet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0487215A2 (de) * 1990-11-22 1992-05-27 McILWRAITH DAVEY PTY. LTD. Entlastungsventilanordnung
US6584625B2 (en) * 2001-06-11 2003-07-01 T&S Brass And Bronze Works, Inc. Drain flow control device for commercial drainage system

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