CH142597A - Vorrichtung zum Wellen des Haares. - Google Patents

Vorrichtung zum Wellen des Haares.

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CH142597A
CH142597A CH142597DA CH142597A CH 142597 A CH142597 A CH 142597A CH 142597D A CH142597D A CH 142597DA CH 142597 A CH142597 A CH 142597A
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lamellae
another
hair
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prongs
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Fuchs Carl
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Fuchs Carl
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D2/00Hair-curling or hair-waving appliances ; Appliances for hair dressing treatment not otherwise provided for
    • A45D2/38Surface-wave devices
    • A45D2/40Surface-wave devices as hair-pressing tongs

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  • Cosmetics (AREA)

Description


      1"orrichtuug        zum    Wellen des     Haares.       Gegenstand vorliegender     Erfindung    ist  e<B>i</B> Vorrichtung     zum    Wellen des Haares.

    i ne<B>1 C</B>  Dieselbe     besitzt        einerends    drehbar miteinan  der verbundene,     anderends        aneinanderächliess-          bare    parallele     Klemmbügel,    von denen einer  einander parallele, im     Abstand        voneinander     angeordnete Lamellen besitzt,

   die bei     anein-          andergeschlossenen        lilemnibiigeln    in     deren     Längsrichtung     verschiebbar        sind.    Das     Ganzo          liat    den     Zweck,

          zwischen    den     hlenimbügeln          eingeklemmte    Haare unter     Verschiebung    der       Lamellen        in        Längsrichtung        der        l@leninihiigel          zii    wellen.  



  In     der        Zeicbnuno    ist der     Gegenstand    der       Erfinden        g        beispiel# -@>isc@        dargestellt.    und     e:=     zeigt:       Fig.    1 ein erstes     Ausführungsbeispiel    in       ;rPöffneteni    Zustande in     Seitenansicht.     



       Fig.    2 eine Stirnansicht zu     Fig.    1.  



       Fig.    3 einen Teil der     Fig.    1 in     Drauf-          sicht,          Fig.    4 eine Lamelle von oben     .gesehen.     etwas     verkleinert.    und         Fig.    5 einen Teil eines zweiten Ausfüh  rungsbeispiels -in Draufsicht.  



  Bei dem     Ausfiiliriiii@;sbeisl)iel        mach        Fig.    1  bis 4 ist A ein     Klemmbügel,    der ähnlich  einer Gabel zwei     Zinken        \@        und    3 hat,     dii#     durch ein     Querstück    4     einerends    starr mit  einander verbunden     sind.    An dein     Querstück     ist der eine Teil     eines        Scharnier.        :

  5    fest. durch  welches ein zweiter     hlc@niinbügel        R        finit.        dein     ersten     hleninibügel        _-l        drehbar        verbunden        i.:i.     so dass die     -\'orriclituiig    im Scharnier 5 auf  klappbar ist.

   Dabei ist der obere     @ch,irnic#r-          teil    als Steg i     auso-ebildct,    der     zwei        LüngZ-          schlitze    8     und    9 besitzt.     Durch        diese        Sclilitri@          regen    lose mit Köpfen     vc,rspliene    Bolzen     1o     und 11,      -elche    ,je an einem in     Liinr;

  #richtun--          des        obern        Klemmbügels        B        verschiebbare-ii     Teile angreifen. Dies     ,r;escliiclit    mit     @@'inkel-          stücken    12 und 13,     die    auf drei parallelen  Längsstäben 14     sitzen,welche        ;

  in        dein        hintern          Winkelstück    13 fest     sind.    Auf diesen     Stä-          1>en    14 sitzt zum     Eingreifen    ins Haar     eino          grössere    Anzahl     schwach        gewölbter    Lamellen  15 von     halbkreisähnlicher    Form     (Fig.    1 und           :1)    parallel zueinander.

   Der Abstand dersel  ben voneinander ist durch Distanzstücke 16  erzielt, zum Beispiel kurze     Rohrstücke    oder       durchlochte    Kugeln, die auf den Stäben 14       zwischen    den     Lamellen    15     aufgereiht    sind.

    Eine Endplatte 1? hält die Stäbe     1-1,    die La  inellen     1;),    die     Distanzstücke        1G    und die  Winkelstücke 12 und 13 zu einem     starren     Körper 6     zusammen.       Neben der Platte 17 sind auf den Eii  den der obern Stangen     l4    drehbar zwei He  bel 18     andeordilet,    die Ausschnitte besitzen.  mit welchen sie die freien Enden der Zin  ken 2 und :3 unterfassen können     (Fig.    2),       uni    den obern     Iilemmbüäel    B an den un  tern anzuschliessen, also die Vorrichtung zu  schliessen.

   Der Steg 7 trägt noch ein Gabel  lager 19, in dein ein Handhebel 20 drehbar       gelagert    ist, dessen kürzerer     Arni    an einer  Zugstange 21     gelenkig    angreift, die     gelenkig     i "t dem durch den Schlitz 9     raäeilden    Bol  zen<B>11</B> verbunden ist. Man     kann    also durch       Umlegen    des Hebels 20 den Körper 6     des          obern        lileminbübels        finit    seinen Lamellen eine  kurze Strecke in Längsrichtung der Vor  richtung, das heisst parallel zu den Zinken 2  und :3, verschieben.

   Beide     Klemlnbü"el    sind  sowohl von der Seite     (Fib.    1), als auch von  oben     gesehen        (Fig.    :3)     seilwach    gewölbt.    Zur     Bentitzun#>-    der     Vorrichtung        beinäss          Tig.    1 bis 4     werden    die Hebel 18     unter        L        ber-          windung        ihrer        Klet11111111ig        um < @ele < @t,

      so     dass     sie die freien     Enden        der        Zinken    ?     und    :3 frei  geben     mid    die     spangenartige        Vorrichtung     durch Hochklappen des     obern        Kleninibüäel>     3     iin        Seliai-niergeöffnet     -erden kann.

       Dann     wird eine     feuchte        Haarsträhne        111        tttigeslla11ti-          tem        Zustanele    in     (bierriclltun-    der     Zinken          zwischen    die beiden     hleinnll)iigel        gebracht     durch     Unterschieben    der Zinken ? und unter  dieselbe,

   hierauf     werden    die     hleniinbügel    be  schlossen     und        dtircli        Unileben    der Hebel 18       aneinander        befestigt.        Dies        geschieht        hei        Lage     des     Handhebels    ?0 in einer seiner beiden       Endlagen.    Nun ist die Haarsträhne zwischen  den     Zinken    ?     und        :

  3        lind    dem     obern        Kleinin-          bü@,el    in     ungesp < @nnten        l        7,1ts-tande    fest-e-    klemmt. Wird nun der Bandhebel 20 in  seine andere Endstellung umgeklappt, so  wird der Körper 6 mit den Lamellen 15     ili     seiner Längsrichtung verschoben, wobei die  Lamellen 15 das Haar zwischen den Zinken       23    und 3 wellenförmig ausbuchten, in welcher  Lage es trocknen gelassen wird. Die La  mellen sind zweckmässig je nach der Form  der Wellen, die man erzielen will, gewölbt.

    Es können mehrere derartige     Vorrichtungen     nebeneinander im Haar an     beordnet    werden,  wobei benachbarte     Lamellenreilien    nach ent  gegengesetzten Richtungen     verschoben    wer  den.  



  Beim     Ausführungsbeispiel    nach     Fig.    5  hat der untere     Klemmbügel    vier Zinken 2. 3.       ?@i,        3a,    die     einerends    durch einen     Steb        1;e     miteinander verbunden sind, an     dein    durch  Scharnier der nicht gezeichnete obere  Klemmbügel angeordnet ist, der drei neben  einander liegende, durch     Laniellenreihen    ge  bildete     Lamellenkörper    6 besitzt. die je für  sich verschiebbar sind.

   In     dieseln    Falle  werden. wie: in     Fig.    5 durch Pfeile ange  deutet ist, die     benachbarten        Laniellenkör-          per    6 nach     verschiedenen        Richlungen    ver  schoben.  



  Die     Anordnung    der Lamellen, der Di  stanzstücke, des Schliess- und des     Ver-          schiebenieclianienius        kann    auch anders als  wie     gezeichnet        sein.    Die     Lamellen    15 könn  ten     zuni    Beispiel     auch        finit.    den Stäben     l4          lind    den     Distanzstücken   <B>16</B> als ein     Stück        ge-          gossen    sein.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Vorrichtung zuni Wüllen des Haares. (,.elzennzeiclinet durch cinerends drehbar niit- eIinailder verbundeiie@, anderends aneinander schliessbare Iden imbü@@el,
    von denen einer parallel zueinander im Mrtand voneinander angeordnete Lamellen besitzt, die bei anein- ander geschlossenen Kleininbügelil in deren hünbsrichtung versclüebbar sind. das Ganze 711111 Zweck.
    zwischen den Kleinnibügeln ein- gekleininte Haare unter Verschiebung der Lamellen in Längsrichtung der Klemmhügel zii wellen. UNTERANSPRÜCHE: Vorrichtung zum Wellen des Haares nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmbügel und auch die Lamel len gewölbt sind. Vorrichtung zum Wellen des Haares nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, da- durch gekennzeichnet, dass der eine Klemmbügel mehrere unabjiängig vonein ander verschiebbare Reihen von Lamellen besitzt.
CH142597D 1929-07-25 1929-07-25 Vorrichtung zum Wellen des Haares. CH142597A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE957340C (de) * 1950-07-18 1957-01-31 Magda Hahn Geb Solbach Herstellungsverfahren fuer Dauerwellen
US2906145A (en) * 1958-01-09 1959-09-29 Charles L Morse Circle cutter

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE957340C (de) * 1950-07-18 1957-01-31 Magda Hahn Geb Solbach Herstellungsverfahren fuer Dauerwellen
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