CH142227A - Farbzerstäuber. - Google Patents

Farbzerstäuber.

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CH142227A
CH142227A CH142227DA CH142227A CH 142227 A CH142227 A CH 142227A CH 142227D A CH142227D A CH 142227DA CH 142227 A CH142227 A CH 142227A
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CH
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paint
needle
pressure medium
atomizer
nozzle
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Inventor
A-G Ova
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Ova A G
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/02Spray pistols; Apparatus for discharge
    • B05B7/12Spray pistols; Apparatus for discharge designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages
    • B05B7/1209Spray pistols; Apparatus for discharge designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages the controlling means for each liquid or other fluent material being manual and interdependent

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Description


      Farbzerstäuber.            Gegenstand    vorliegender Erfindung ist  ein     Farbzerstäuber        mit    einem gemeinsamen       Regulierhebel    für     Flarbe    und     Druckmittel,          dadurch        gekennzeieflinet,        d@ass    der     Rebgulier-          hebdJl        iziw.ei,S:Ghenkel        amfweist,    wovon der eine       das        Druckmittelventä@l    öffnet und :

  der andere       mittelst    eines     Mitnehmers    die     Nadelregulie-          rung        ider        Farbdüse        betätigt.     



  Auf der Zeichnung ist     der        Erfindungs-          g.ebenstand        beispiellsweise        dargeste@llt,    und  zwar     zeigt:          Fig.l        einen        Sehnitt        @dureh    den     Farib-          zerstäwb    er;

       _          F'äg.    2 eine Ansicht des     Farbzerstäubers          von,    vorn,       Fig.        ä        eine    Ansicht     :äeis        Faribzerstäggbers     von     oben        (Reguliervorrichtung    entfernt).

    Der     in    der Zeichnung     dargestellte        Fa.rb-          zerstähber    besteht aus einem     T-förmigen     Körper<B>1,</B> dessen einer     Querschenkel    2     die     Düse trägt, während der     zweite        Querschenkel     3 eine     Führung    und     Federung    für die     Rebg-u-          liernaidel        ;

  aufnimmt    und     dler    senkrechte Teil 4       dias        Ventil    für das     Druckmitte!1    enthält.    Zwischen den beiden     Querschenkeln        befindet     sich eine     Lücke,        in,    welcher :die     Reguliervor-          richtung        !anb        ebracht        isst.     



  Der     Qüersehenk.el    2 ist mit einer     Bohrung-          versehen,    die im vordern     Teil        @zu    einer Klam  mer 5     erweitert    ist,     die        vorn:

          ,ein    Gewinde auf  weist, in welches eine     Düse    6     eingeschra        ubt     ist.     In,die        Kammer        mündet    seitlich eine Boh  rung 7,     durch    welche     idie    Farbe     eintreten     kann.

   Beim     Austritt        der-Bolirung    7 aus dem       Querschenkel    2 ist ein     Aus-P,1lussstück    8 an  gegossen, .an     welches    die     Fürbzuleitung        mit-          telst        Überwur$mutter    9     ,angeschlossen        wird.     Auf das Ende     dies        Querschenkels    2     wird        ein     düsenartiger     Hohlkörper    10;

   dessen     Mündung     so weit ist,     ida,ss        zwischen    ihr und :dem     Mund-          stück    der     Düse    6 ein .schmaler     3palt    offen       bleibt,        genant     mit der Düse 6       aufgeschraubt.        Zwischen    :der     Düse    6 und  .dem     Hohlkörper    10 äst ein     Hohlraum    11 vor  handen, in welchen ein Kanal 1,2- für das       Druckmittel        einmündet.     



  Zum     Regulieren    der     Farbmenge    ist     -die     Düse 6     mit    einer     Nadelregulierung    versehen.           Eire        Reguliernadel   <B>13</B> aus     gehärtetem        M,a-          terial    .geht     ,durch    die     Bohrung    im     QQuer-          sehenkel    2     und    weist ,an     ihrem        hintern    Teil       ein    Gewinde 14 .auf.

   Auf     ,diese    Nadel 1,3 ist       hinten    ein     ,Gleitstück    15     ,aufgeschraubt,        ,das     in einer     Führung    16     im        Querschenikel    3  gleitet.

   Um die Reguliernadel 1,3     nach    er  folgtem     Nachsöhileifen    ihrer     ,Spitze    nach  stellen     izu        können,    ist vor (dem     sCxdeitstück    15  eine     :Stellmutter    17     vorgesehen.    Ist     die    Re  guliernadel 13 nachgeschliffen werden, so  wird sie     um    diesen     Betrag    aus     ,dem        Gleit-          stüGk    15     ,ausgeschraubt    und die     IStellmutter     17 nachgestellt.

   Auf     ,derandern    Seite des       Gleitstückes    15     isst        eine        Fiührurgs,spinde@l    18  für seine Feder 19     eingeschnaubt,    welche :die       Reguliernadel    1,3     in        Schliessstellung    zu  drücken sucht. Über     ,das    Ende ,des     Q,uer-          sehenkels    3 ist ein Hohlkörper 2,0     ,gesehrau        bt,     der hinten eine Bohrung 211 ,aufweist, die  ,dem Ende der     Führungsspindel    1,8 Tals Füh  rung dient.

   Diese     Bohrung    2,1 ist mit Ge  winde versehen:,     in    welches eine     ,Schraube    22:,  .die mit     einer        .Stellmutter    23 versehen ist, -ge  schraubt ist,     ,mit    welcher der Druck der  Feder 19 auf     Idas        Gleitstück    1,5 und,     somit     auf die     Reguliernadel    1.3     .eingestekt    werden  kann.     Zwischen    ,dem Ende der     Fiührun:gs:

  -          spindel    18 und dem Ende der Schraube 212 ist  ein freier     (Raum    vorgesehen, der mindestens  dem Hub der     Regguliernadel        1,3    von     ,Schliess-          stellung    bis voller     Öffnung    entspricht.  



  Durch ,den senkrechten Teil 4 des Körpers  1     wird'        ,dias        Druckmittel        ,zugeführt.        Als        Ab-          schlussorgan    dient ein Tellerventil.

   Die       D:ruckmittelzuleitung        mündet    in eine Kam  mer     2)4    im Teil 4, die     uaeh        unten,durch    einen  Deckel<B>2</B>5, an dem aussen eine     Vorrichtung     26 zur     Befeistigg ung    ,des     Druchmittelschlau-          ches        ,angebracht        ist,,abgeschlossen    ist.     O#ber-          halb;

  dieser        Kammer        ibefindet    sich     eine        zweite     Kammer 27 von kleinerem Durchmesser, in       welche,der        Dmuckmittelkianal    12     ,mündet.    Ein  Teller 28, ,dessen     .Durchmesser    .grösser     'als    ;

  der  der     Kammer    27,i aber .kleiner ,als der der  Kammer 24     ,ist,        sitzt    auf einer Spindel 29,  die     in    einer Bohrung im     Körper    1 geführt  ist.     Durch    eine Feder 30 wird     d(er    Teller auf         ,den        ,Flansch    31     ,gedrückt,        wodurch        Kammer          2.1    von Kammer     ,27        :

  abgeschlossen        wird,    das  heisst     ,die        Druckm:ittelzufuhr        geschlossen     wird.  



       Die        Betätigung        des     ge  schieht durch einen einzigen     zweischenkligen     Hebel 3'2, ,der durch     einGelenk    33 am Kör  per 1     ,befestigt        ist.    Ein Schenkel 3-4 des He  bels, dessen Erde     als    Handgriff ,dient, weist  in     iseinem        untern    Ende     einen    .Schlitz 35 auf,  durch den die     Re;gulierga,del    hindurchgeht.

    Auf der     Reguliernaidel    13 sitzt ein Mit  nehmer 36 in Form einer     Mutter,    die auf ,dem  Gewinde 14     baliebigeingestellt    werden kann.  Der     zweite        Sachenkel    .37 des 'Hebels 32 dient  zum Öffnen ,des     Druckmittelventils.     



  In der     Ruhelage        drückt,die    Feder 19 ,die       Regulierna,del    13 in die     ;Schliessstellung    und  die Feder 30     iden    Teller 28 des     Druckmittel-          ventils        ,auf        ,den        Flansch    31, wodurch die       Druokmittelzüleitung        unterbunden    ist.  



  Soll     gespritzt    werden, so wird     @dcr    Hand  griff am Schenkel 34 des Hebels 32 nach       rückwärts    gedrückt.     Dadurch    wird zuerst       die        Spindel    29 -und damit ,der     Teller    28     ,dies          Druckmittelventils        .niedergedrückt    und     dia-          d,urch        dias        Ventil    geöffnet.

   Der     Schenkel    34  zieht     mittelst        @d-es        Mitnehmers    36 die Nadel       zurüok,        @wo,durch    ,die     Farbdüse    geöffnet wird.  Der Mitnehmen     .3,6    ist auf dem 'Gewinde 14  auf der     Reguliernadel    13 so einzustellen,     da.ss     er erst mit ,dem Schenkel 3,4 .in Berührung  kommt, wenn das     Druckmittelventil    ganz ge  öffnet ist.

   Es wird     ,d@a,durch        erreicht,        dass    der  Luftstrom in der Mündung die volle Stärke  erreicht     hat,        wenn,    die     ,Farbe        zutisitt    und beim  Abstellen der     Zufluss    der Farbe aufhört, be  vor,die     ,Stärke        ,des    Luftstromes     Animmt.    Ein       Eindringen    der     ,Farbe    in den Hohlraum 11  und von da     in,den        Kanal    12 ist also gänzlich       ausgeschlossen.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Fiarb@zerstä)uber mit einem gemeinsamen Regulierhebel für Färbe und Druckmittel, dadurch gekennzeichnet, ,c3ass ,der Regulier hebel zwei 8ahenkel aufweist, wovon der eine .das Druckmittelventil öffnet und tder an dere mittelst eines Mitnehmers die Nadel reh lierung Ader Farbdüse betätigt.
    UNTERANSPRüCHE 1. Farbzerstäuber nach Patentanspruch, -da dureh gekennzeichnet, -dass der Mitnehmer auf der Reg-u-,liernadel der Farbdüse be liebig einstellbar angeordnet ist. ?. Parb@zerstäuber nach Patentanspruch, da ,durch gekenuzeichnet, @dass Mittel vor gesehen sind, die ein Nachstellen der Re guliernadel der Farbdüse ermöglichen.
CH142227D 1929-12-10 1929-12-10 Farbzerstäuber. CH142227A (de)

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CH142227T 1929-12-10

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ID=4398978

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CH142227D CH142227A (de) 1929-12-10 1929-12-10 Farbzerstäuber.

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CH (1) CH142227A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1079998B (de) * 1955-11-16 1960-04-14 Bersch & Fratscher G M B H Spritzpistole
FR2422446A1 (fr) * 1978-04-14 1979-11-09 Cbs Inc Aerographe

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1079998B (de) * 1955-11-16 1960-04-14 Bersch & Fratscher G M B H Spritzpistole
FR2422446A1 (fr) * 1978-04-14 1979-11-09 Cbs Inc Aerographe

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