DE555255C - Zeitregelventil - Google Patents

Zeitregelventil

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DE555255C
DE555255C DER82631D DER0082631D DE555255C DE 555255 C DE555255 C DE 555255C DE R82631 D DER82631 D DE R82631D DE R0082631 D DER0082631 D DE R0082631D DE 555255 C DE555255 C DE 555255C
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time control
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C15/00Moulding machines characterised by the compacting mechanism; Accessories therefor
    • B22C15/10Compacting by jarring devices only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 21. JULI 1932
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
M 555 KLASSE 31 b GRUPPE
Robert Franklin Ringle in Zelienople, Penns. Zeitregelventil
Patentiert im Deutschen Reiche vom 30. August 1931 ab
Die Erfindung betrifft ein durch ein Druckmittel betätigtes Zeitregelventil, welches besonders für Rüttelmaschinen o. dgl., die zur Herstellung von Gießformen dienen, bestimmt ist. Bei solchen Maschinen ist es wünschenswert, daß sie einen bestimmten Zeitraum arbeiten, so daß in jedem Arbeitsspiel eine bestimmte Zahl von Bewegungen erfolgt.
ίο Das Ventil gemäß der Erfindung kann nun besonders in Verbindung mit durch ein unter Druck stehendes Medium betriebenen Maschinen verwendet werden und wird selbst vermittels dieses Mediums betätigt, indem es den Durchgang desselben zu der Maschine regelt. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese besondere Anwendungsart beschränkt und kann auch unter Verwendung eines unabhängigen Mediums verwirklicht werden,
ao um die Arbeitsspiele irgendeiner Maschine oder Vorrichtung zu regeln.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung erläutert an Hand der beiliegenden Zeichnungen. In diesen bedeutet:
Fig. ι einen teilweisen Längsschnitt und eine teilweise Ansicht des Ventils gemäß der Erfindung, wobei sich die einzelnen Teile in Normalstellung befinden,
Fig. 2 einen Schnitt ähnlich Fig. i, wobei sich jedoch die einzelnen Teile in Arbeitsstellung befinden,
Fig. 3 eine Endansicht,
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt gemäß IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 einen senkrechten Schnitt gemäß V-V in Fig. 1 und
Fig. 6 eine schematische Darstellung der Anwendung des Ventils bei einer Rüttelmaschine.
In den Zeichnungen ist bei A (Fig. 6) eine Rüttelmaschine der genannten Art gezeigt. Diese besteht aus einem Auflagestück 2 für die Anbringung des Rütteltisches 3. Die Bewegung der Rüttelmaschine erfolgt durch einen Kolben oder Plunger 4, der mit dem Rütteltisch verbunden und innerhalb eines Zylinders 5 angeordnet ist und durch irgendein unter Druck stehendes Mittel, das aus einer Leitung 6 fließt, betätigt wird. Dieses Mittel wird dem Zylinder mit Unterbrechungen zugeführt und von ihm abgelenkt vermittels eines selbsttätigen Ventils beliebiger Konstruktion, um die Rüttelbewegung der Maschine zu ermöglichen. Dieses Ventil ist bei B in Fig. 6 schematisch dargestellt.
Zum Zwecke der Regelung der Arbeit der Rüttelmaschine A durch die Einstellung bzw. Regelung des Druckmittelstromes zu dem Ventil B ist gemäß der Erfindung das Zeitventil C vorgesehen, welches eine Auslaßleitung 7, die es mit der Einlaßseite des selbsttätigen Ventils B verbindet, sowie eine Einlaßleitung 8 für irgendein geeignetes Druckmittel, wie z. B. Druckluft, besitzt.
Die Einlaßleitung 8 führt durch eine mit einem Gewinde versehene Öffnung 10 in der unteren Wandung des seitlich herausragenden Teiles b des Ventils C in die Ventilkammer 9, die sich in dem Teil a des Ventils befindet.
In dieser Kammer ist ein senkrecht beweglicher Ventilteller ii angeordnet, der auf den Ventilsitz 12 paßt und einen oberen Zapfen 13 und unteren Zapfen 14 hat, der sich nach unten durch eine Packung 15 erstreckt und außerhalb des Ventilkörpers α ein abgerundetes Ende 16 besitzt. Der obere Ventilzapfen 13 ist von einer Feder 17 umgeben, welche mit dem einen Ende das Verschlußstück 18 berührt und mit dem anderen Ende den Ventilteller ir gewöhnlich gegen den Ventilsitz drückt und die Durchtrittsöffnung 10 zwischen der Ventilkammer 9 und einer anderen Kammer 20 abschließt.
Die Kammer 20 befindet sich innerhalb des Ventilteilesa und weist eine Scheidewand21 sowie eine mit einem Gewinde versehene Öffnung 22 auf, die durch die untere Wandung des sich seitlich erstreckenden Ventilteiles b ao führt und für die Aufnahme der Auslaßleitung 7 bestimmt ist.
Ein Zapfen 23 .ist drehbar in dem Ventilteil α in der Nähe des unteren Endes 16 des Ventilstößels 14 angeordnet. An diesem Zapfen ist ein Hebel 24 vermittels einer Schraube 25 in der Nabe 26 befestigt, und diese Nabe ist mit einem Hebel 27 und einem Vorsprung 28 versehen. Auf dem Zapfen 23 ist in einer Ebene mit dem Ende 16 des Ventilstößels eine weitere Klinke 29 frei drehbar angebracht, die einen radialen Vorsprung 30 besitzt, der mit dem Vorsprung 28 zusammenarbeitet, um die Klinke 29 in ihrer Stellung unmittelbar unter dem Ende 16 des Ventilstößels zu halten.
Bei 32 ist an das Ventilgehäuse ein Hebel 31 angelenkt, der bei 33 eine Ausnehmung für den Eingriff mit dem Ende der Klinke 29 aufweist. Am Ende 35 dieses Hebels und am Ventilgehäuse bei 36 ist eine Feder 34 angebracht, welche den Hebel 31 gegen die Klinke 29 zieht. Wenn nun das Ventil 11 geöffnet werden soll, so wird der Hebel 24 im Uhrzeigersinn (in bezug auf die Fig. 1 und 2) gedreht, wodurch die Vor Sprünge 28 und 30 in der Weise zusammenarbeiten, daß die Klinke 29 nach oben gedreht wird und an das Ende 16 des Ventilstößels anschlägt. Durch eine weitere Drehung wird das Ventil 11 geöffnet, und die Ausnehmung 33 des Hebels 31 schnappt unter das Ende der Klinke (Fig. 2) ■ und hält das Ventil geöffnet.
Das durch das Ventil 11 freigegebene Betriebsmittel fließt von der Kammer 9 durch die Verbindungsöffnung 19 in die Kammer 20 und dann durch die Öffnung 22 in die Auslaßleitung 7. Außerdem fließt das Betriebsmittel durch eine Öffnung 37 in der Scheidewand 21 in eine Druckkammer 38, die Öl oder eine andere viskose Flüssigkeit enthält.
Der Druck des Betriebsmittels, Flüssigkeit oder Luft, auf das Öl in der Kammer 38 preßt dieses durch eine Öffnung 39 am unteren Ende dieser Kammer in eine Leitung 40, die mit einem Zylinder 41 in Verbindung steht, in welchem das Öl einen Kolben oder Plunger gegen die Wirkung einer Feder 43 vortreibt. Die Kolbenstange 44 erstreckt sich über das Ende des Zylinders und liegt in einer Ebene mit dem Hebel 31. Während des Betriebes wird nun genügend öl aus der Kammer 38 ;gepreßt, um den Kolben 42 in die in Fig. 2 gestrichelt gezeichnete Stellung zu verschieben, wobei die Kolbenstange in Berührung mit dem Hebel 31 kommt und diesen um seinen Drehpunkt' 32 schwenkt. Dabei wird die Klinke 29 von dem Eingriff mit dem Hebel 31 gelöst und das Ventil 11' durch seine Feder 17 wieder geschlossen.
Der Druck in der Kammer 38 entweicht sofort durch die Auslaßöffnung 22 und die Bohrung 45 in dem Ventilstößel 14, so daß die Feder 43 den Kolben 42 zurückschieben kann, wobei das öl durch einen Schlitz 48 im Zapfen des Rückschlagventils 46 in die Kammer 38 zurückbefördert wird. Dieses Ventil 46 besitzt eine Feder 47, die es gewöhnlich in geschlossener Stellung hält.
Aus vorstehendem ist zu ersehen, daß die Dauer eines Arbeitsspieles des Zeitregelventils sowie der angeschlossenen Maschine gleich ist der Zeit, die das öl benötigt, um den Kolben 42 genügend weit vorzubewegen für die Lösung der Klinke 29 vermittels des Hebels 31. Wenn dann auf dem öl in der Kammer 38 ein gleichbleibender Druck gehalten wird, dann kann durch die Verstellung der Weite der Öffnung 39 eine Regelung der Arbeitszeit des Ventils bewirkt werden.
Zu diesem Zwecke ist eine Ventilnadel 49 an der Mündung der Öffnung 39 vorgesehen und bei 50 für die Verstellung mit einem Gewinde versehen. Um nun auch in der Kammer 38 einen konstanten Druck erhalten zu können, ist die Auslaßöffnung von der Kammer 20 vermittels eines Tellers 51 überdeckt, der einen mit einem Gewinde versehenen Zapfen 52 besitzt, der aus dem Ventilgehäuse herausragt. Teller und Zapfen sind in einer axialen Linie mit der Öffnung 22 angeordnet. Das Ventil gemäß der Erfindung kann auch in Verbindung mit anderen Maschinen oder Vorrichtungen, die nicht von einem strömenden Betriebsmittel angetrieben werden, angewendet werden. In diesen Fällen kann ein Betriebsmittel von gleichbleibendem Druck in die Kammer 9 durch die Öffnung 10 von einer unabhängigen Leitung geführt werden, um das Ventil in der beschriebenen Weise zu betätigen.
Für die Regelung des Arbeitsspieles irgend-
einer Maschine können dann geeignete Mittel mit den Hebeln 24, 31 oder der Klinke 29 verbunden werden. Zum Beispiel können elektrische Kontakte 53, wie in Fig. 2 gezeichnet, in Verbindung mit dem Hebel 31 angebracht werden, um einen elektrischen Stromkreis zu schließen und zu unterbrechen, der die Antriebskraft einer Maschine steuert.
Um ein Abstellen oder Schließen des Ventils zu ermöglichen, bevor sein Arbeitsspiel beendet ist, ist ein Anschlag 54 auf dem Hebel 31 vorgesehen und vorzugsweise fest mit ihm verbunden. Dieser Anschlag besitzt eine Gleitkurve für die Berührung mit dem Ende des Hebels 27, der mit dem Zapfen 23 und dem Hebel 24 verbunden ist. Wenn nun die einzelnen Teile des Ventils die in Fig. 2 voll ausgezeichnete Stellung einnehmen, dann wird durch eine Drehung des Hebels 27 in entgegengesetztem Uhrzeigersinne der Hebel 31 und die Klinke 29 durch den Anschlag 54 bewegt, wodurch das Ventil 11 geschlossen und das Arbeitsspiel der angeschlossenen Maschine beendet wird oder die Kontakte 53 — je nach der besonderen Ausführung — gelöst werden.

Claims (10)

  1. Patentansprüche:
    i. Zeitregelventil, welches in die Leitung eines in einer Richtung strömenden Arbeitsmittels eingeschaltet ist, insbesondere für Rüttelformmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß bei geöffnetem Ventil der Druck des strömenden Arbeitsmittels auf ein zweites in einer Nebenkammer des Ventilgehäuses befindliches Arbeitsmittel derart einwirkt, daß dieses nach Ablauf eines bestimmten regelbaren Zeitraumes das Ventil in der Leitung des strömenden Arbeitsmittels schließt.
  2. 2. Zeitregelventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Ventilgehäuses Vorrichtungen vorgesehen sind, beispielsweise ein die Größe des Durchströmquerschnittes regelnder Teller (51), die innerhalb des Ventilgehäuses den Druck des strömenden Betriebsmittels annähernd konstant halten.
  3. 3. Zeitregelventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlaßventil vermittels einer Feder zugehalten wird und vermittels einer Klinke, die mit einem Hebel verbunden ist, betätigt werden kann.
  4. 4. Zeitregel ventil nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Hebel (31), der selbsttätig mit der Klinke (29) in einer vorher zu bestimmenden Stellung derselben in Eingriff kommt. '
  5. 5. Zeitregelventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Servomotor zwischen der Kammer für das zweite Betriebsmittel und dem Klinkhebel (31) eingeschaltet ist.
  6. 6. Zeitregelventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlaßventil durch eine besondere Vorrichtung jederzeit willkürlich freigegeben werden kann.
  7. 7. Zeitregelventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung für die Freigabe des Einlaßventils aus einem Hebel (27) besteht, der vom Haupthebel aus betätigt werden und den Klinkhebel (31) außer Eingriff mit der Klinke (29) bringen kann.
  8. 8. Zeitregelventil nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer für das zweite Betriebsmittel mit dem Servomotor durch eine einstellbare öffnung (39) in Verbindung steht.
  9. 9. Zeitregelventil nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, 8g daß zwischen der Kammer für das zweite Betriebsmittel und dem Servomotor ein Ventil (46) zwischengeschaltet ist, welches bei der Freigabe des Einlaßventils (11) die schnelle Rückkehr des Betriebsmittels in die Kammer erlaubt.
  10. 10. Zeitregel ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Vorrichtungen zur Verlangsamung der Druckwirkung bei der Freigäbe des Einlaßventils in der Kammer, die für das zweite Betriebsmittel bestimmt ist, vorgesehen sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DER82631D 1931-08-30 1931-08-30 Zeitregelventil Expired DE555255C (de)

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