DE1122341B - Reduzierventil mit einem mit dem Stoessel des Verschlussstueckes zusammenwirkenden, auf- und abschraubbaren Stellglied - Google Patents

Reduzierventil mit einem mit dem Stoessel des Verschlussstueckes zusammenwirkenden, auf- und abschraubbaren Stellglied

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DE1122341B
DE1122341B DEK30785A DEK0030785A DE1122341B DE 1122341 B DE1122341 B DE 1122341B DE K30785 A DEK30785 A DE K30785A DE K0030785 A DEK0030785 A DE K0030785A DE 1122341 B DE1122341 B DE 1122341B
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Germany
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actuator
housing
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reducing valve
valve
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Application number
DEK30785A
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English (en)
Inventor
David Herbert Young
Laurence Arthur Clay-Smith
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Walter Kidde Ltd
Original Assignee
Walter Kidde Ltd
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D16/00Control of fluid pressure
    • G05D16/04Control of fluid pressure without auxiliary power
    • G05D16/06Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule
    • G05D16/063Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane
    • G05D16/0644Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting directly on the obturator
    • G05D16/0663Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting directly on the obturator using a spring-loaded membrane with a spring-loaded slideable obturator

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Description

  • Reduzierventil mit einem mit dem Stößel des Verschlußstückes zusammenwirkenden, auf- und abschraubbaren Stellglied Die Erfindung betrifft Reduzierventile zur Regulierung des Druckes eines aus einer Zufuhrquelle, z. B. aus einer Gasflasche, ausströmenden Gases.
  • Es sind bereits verschiedene Arten von Reduzierventilen zur Regulierung des Gasdruckes bekannt. So ist eine Ausführungsart bekannt, bei der eine federbelastete Membran den kegelförmigen Kopf eines Verschlußstückes von seinem Sitz entfernt zu halten sucht und der entgegengesetzt zur Federkraft auf die Membran wirkende Gasdruck die Öffnung zwischen dem Verschlußstück und seinem Sitz und somit die Strömungsgeschwindigkeit des Gases durch das Ventil bestimmt, wobei eine Druckverringerung auf der Auslaßseite des Ventils infolge vergrößerten Gasbedarfs die auf die Membran der Feder entgegenwirkende Kraft verringert. Dabei bewegt sich die Membran, um die Ventilöffnung zu vergrößern, und regelt so den Gasauslaßdruck.
  • Bei einem Reduzierventil dieser Bauart war es üblich, den Auslaßdruck, auf den das Ventil eingestellt ist, durch Änderung der Federbelastung der Membran einzustellen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Reduzier- und Regelventil einer Bauart zu schaffen, die es gestattet, die Einstellung des Auslaßdruckes sehr schnell vorzunehmen.
  • Es ist schon bekannt, in Reduzierventilen ein Stellglied in einem von der Membran getragenen Gewindeglied vorzusehen. Dieses Stellglied steht direkt mit dem Stößel eines Verschlußstückes in Verbindung, ist aber im Gehäusedeckel abgesichert untergebracht und dort an sich nur zur Eichung bestimmt, um das Ventil so einzustellen, daß es Gas bei einem vorherbestimmten Druck liefert.
  • Es ist ferner bekannt, bei einem Reduzierventil zur Änderung des Auslaßdruckes die Lage des Verschlußstückes zu seinem Sitz einzustellen mittels eines mitdrehbaren, axial beweglichen Stellgliedes, das mit der durch ein Handrad drehbaren, axial nicht bewegbaren Spindel durch eine Gleitkupplung gekuppelt ist.
  • Weiterhin ist es schon vorgeschlagen worden, bei Reduzierventilen zum Verstellen eines Teiles einen mit einem Deckel versehenen Teil am Gehäuse dreh-, aber axial nicht verschiebbar vorzusehen.
  • Um die Änderung des Auslaßdruckes durch Einstellung schnell und leicht herbeiführen zu können, werden gemäß der Erfindung an sich bekannte oder vorgeschlagene Mittel zweckvoll vereinigt und angewandt.
  • Hierzu ist bei einem Reduzierventil mit einer im Gehäuse angeordneten biegsamen Stehmembran, an der ein mit Innengewinde versehener rohrartiger Teil, die Membran durchdringend, befestigt ist, in welchem ein mit dem Stößel des Verschlußstückes zusammenwirkendes Stellglied auf- und abschraubbar ist, nach der Erfindung das stößelabgewandte Ende des Stellgliedes mit einem von Hand drehbaren Deckel mitdrehbar und in ihm axial gleitbar im Eingriff stehend angeordnet, wobei der Deckel auf dem Gehäuse dreh-, aber nicht axial verschiebbar angebracht ist.
  • Der Deckel wird zweckmäßig relativ zu dem Gehäuse durch eine Kugelarretierung in seinen wahlweisen Stellungen gehalten.
  • Vorzugsweise ist die Drehung des Deckels, wie an sich üblich, auf weniger als eine volle Umdrehung begrenzt.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines Reduzierventils ist nach der Erfindung an Hand der Zeichnung im Schnitt dargestellt.
  • Das Ventil ist in der Zeichnung in der geschlossenen Stellung gezeigt. Es besteht aus zwei größeren Bauteilen, dem Reduzierventilgehäuse 1 und dem Regelmembrangehäuse 2, die miteinander durch ein Schraubengewinde verbunden sind.
  • Das Ventilgehäuse 1 ist mit einer Hochdruckgasquelle, entweder mit einer Gasflasche oder einer Gasleitung, verbunden. In dem Gehäuse 1 ist ein Ventilverschlußstück 3 mit kegelförmigem Kopf angeordnet, der durch eine Feder 4 gegen einen Ventilsitzring 5 nach oben gedrückt wird. Wie ersichtlich, hält in der dargestellten Stellung der Gasdruck den Kopf des Verschlußstückes 3 gegen den Sitzring 5 und das Ventil in geschlossenem Zustand.
  • Der Ventilsitzring 5 sitzt in einer Metallbuchse 6, die in dem Gehäuse 1 durch eine kombinierte Halte-und Führungsvorrichtung 7 festgeklemmt ist. Das Verschlußstück 3 hat einen mit Gewinde versehenen Schaft 8, der in einen Stößel 9 geschraubt ist. Der Stößel 9 ist sechseckig mit abgerundeten Ecken, so daß er in der rohrförmigen Führung 7 frei gleiten kann. Das Verschlußstück 3 ist gegen Drehung (und daher gegen Längsbewegung) in dem Stößel 9 durch eine Feststellschraube 10 gesichert, die eine von einem quadratischen Querschnittsteil des Schaftes 8 gebildete ebene Fläche berührt. Die äußere Form des Stößels 9 bildet die erforderlichen Gaskanäle zwischen sich und der Verschlußführung 7.
  • Die Öffnung zwischen dem Kopf des Verschlußstückes 3 und seinem Sitzring 5 wird durch die der Regelung dienende Membran eingeregelt. Die Membran ist in dem Gehäuse 2 gehalten, an dem das Gehäuse 1 durch eine überwurfmutter 11, die durch eine Drahtklammer 12 gehalten wird, befestigt ist, so daß sich das Gehäuse 1 gegen einen Dichtungsring 14 anlegt, der mit dem unteren Ende des Gehäuses 2 verbunden ist. Ein Membranhalteteil18 ist in dem Gehäuse 2 befestigt, und gegen die Membran legt sich eine Druckplatte 19, auf der sich die Regelfeder 20 abstützt. Die Feder 20 ist and'erenends durch eine Einstellmutter 21 abgestützt, die mit Gewinde in eine Kopfmutter 22 geschraubt ist, wobei die Kopfmutter 22 zum Festklemmen des Membranhalteteiles 18 in das Gehäuse 2 geschraubt ist. Diese Ausführung ermöglicht es, eine gewünschte Anfangsbelastung auf die Membran 18 auszuüben.
  • In der Membran 18 ist in der Mitte ein mit Innengewinde versehener, sie durchdringender rohrartiger Teil, eine Buchse 23, befestigt. Diese Buchse ist in bezug auf die Kopfmutter 22 und' die Einstellmutter 21 frei beweglich. Die mit Innengewinde versehene Buchse 23 enthält ein darin auf- und abschraubbares Stellglied 24, wobei der Zwischenraum zwischen dem Stellglied 24 und der Buchse 23 mittels eines in einer Aussparung im unteren Ende der Buchse 23 gehaltenen runden Ringes 25 abgedichtet ist.
  • Das Stellglied 24 ist in der Buchse 23 so drehbar, daß der Abstand zwischen dem unteren Ende des Stellgliedes und der Membran 18 verändert werden kann. Das obere Ende des Stellgliedes ist mit einem Federkeil versehen oder sechseckig und paßt in eine gleiche Aussparung in einem Deckelteil 26. Der Deckelteil 26 trägt daran befestigt den äußeren Deckelbeil 27, und der ganze Deckel ist in bezug auf die Kopfmutter 22 drehbar, jedoch gegen Längsbewegung durch Kugeln 28 gehalten, die in einer Nut im Umfang der Kopfmutter 22 angeordnet sind.
  • Der durch die Teile 26 und 27 gebildete Deckel kann in einer Anzahl verschiedener Lagen durch eine federbelastete Kugel 29 gehalten werden, die in eine Anzahl von öffnungen 30 in dem Deckelteil 26 eingreifen kann.
  • In der vorliegenden Konstruktion ist noch ein Überdruckventil zum Entlüften der Niederdruckkammer für den Fall vorgesehen, daß dort ein übermäßiger Gasdruck auf die Membran ausgeübt wird. Das Überdruckventil 31 besteht aus einem Ventil üblicher Art, welches in dem hohlen Stellglied 24 untergebracht ist. Die Spindel des Ventils 31 drückt gegen eine Stellschraube 32 in dem Deckelteil 27. Das ausströmende Gas entweicht dann durch einen Entlüftungskanal 33. Die Anordnung von Sicherheitsventilen ist bei Reduzierventilen an sich bekannt.
  • In der in der Figur gezeigten Stellung befindet sich das Reduzierventil in der sogenannten »Aus«-Stellung, in der das Stellglied 24 sich gerade über dem freien Ende des Stößels 9 befindet und das Verschlußstück 3 von dem Sitzring 5 nicht abgehoben ist. Wird das Stellglied 24 durch Drehung des Dekkels heruntergeschraubt und damit das Verschlußstück vom Sitzring abgehoben, so strömt das Gas dann durch Kanäle 34 in die Niederdruckkammer 35 unterhalb der Membran 18, von wo es durch einen Filter 36 in einen Kanal 37 und durch einen Gasauslaß 38 abströmt.
  • Beim Durchgang aus dem Kanal 37 zu dem Gasauslaß 38 strömt das Gas durch eine Meßöffnung veränderlicher Größe, die zwischen einem Sitz 39 und einer Schraube 41 durch eine gewellte, nachgiebige Unterlegscheibe 40 bestimmt ist und deren Größe durch Anziehen oder Lösen der Schraube 41 verändert wird. Die Meßvorrichtung ist bei der Ventilkonstruktion wahlweise vorgesehen.
  • Der in der Niederdruckkammer 35 auf die Membran 18 gegen die Feder 20 wirkende Gasdruck regelt sich selbst nach Art der herkömmlichen Reduzierventile durch Regelung der wirksamen Öffnung zwischen dem Kopf des Verschlußstückes 3 und dem Sitzring 5.
  • Um den Gasauslaßdruck zu erhöhen oder zu erniedrigen, wird das Stellglied 24 in der Buchse 23 so gedreht, daß die Entfernung zwischen dem freien Ende des Stößels 9 und dem Stellglied 24 vergrößert bzw. verringert wird, wobei die verschiedenen und bestimmten Druckeinstellungen durch die Einrastöffnungen 30 mittels der Kugel 29 gehalten werden. Die Einstellung ist sehr leicht, da der Druck auf das Stirnende des Stellgliedes 24 sehr gering ist. Der durch die Teile 26 und 27 gebildete Deckel schützt das Stellglied 24 auch gegen Längsverschiebung durch Kräfte von außen.
  • Die Drehung des Deckels 26, 27 ist durch den Stift 42, der als Anschlag für einen nicht gezeigten anderen Stift im Deckeltei126 dient, auf etwas weniger als 360° begrenzt.
  • Die Membran 18 könnte man auch durch einen federbelasteten Kolben ersetzen, der einen begrenzten Längshub in abgedichteter Stellung gegenüber den Wänden des ihn umgebenden Gehäuses ausführen kann, während alle anderen Teile die gleichen bleiben. Der Kolben wäre dann mit Federkeilen oder anderen Einrichtungen versehen, um seine Drehung zu verhindern. Das Stellglied 24 würde dann durch den Kolben getragen und wäre in Längsrichtung in bezug auf ihn einstellbar.
  • Das Reduzierventil nach der Erfindung ist besonders vorteilhaft für die Zuführung von Sauerstoff für medizinische Zwecke, weil die Handsteuerung des Auslaßdruckes sehr leicht ist und die gewünschte Druckregulierung schnell, insbesondere unter kritischen Bedingungen, erzielt werden kann.
  • Bei dieser Verwendung ist es wesentlich, daß der Druck von Sauerstoff, der einem Patienten zugeführt wird, in vorherbestimmten Grenzen gehalten wird. Während es bei Tage möglich ist, einen Druckmesser zu benutzen, ist dieser im Dunkeln nicht brauchbar. Um zu sichern, daß der richtige Sauerstoffdruck beherrscht wird, ist die Drehung des Deckels auf weniger als eine volle Umdrehung beschränkt. Durch Eingriff der Kugel 29 in die Reihe von Löchern 30 kann eine Anzahl von wahlweisen Stellungen bestimmt werden. Auf Grund der Beschränkung der Drehbarkeit des Deckels liegt die Ausgangsstellung des Ventils fest, so daß sich der zuzuführende Sauerstoff nur in dem Bereich von Drücken ändern kann, die durch eine einzige Umdrehung bestimmt sind, und es ist daher immer ein feststehender minimaler und maximaler Druck gegeben, so daß kein Irrtum entstehen kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Reduzierventil mit einer im Gehäuse angeordneten biegsamen Stellmembran, an der ein mit Innengewinde versehener rohrartiger Teil, die Membran durchdringend, befestigt ist, in welchem ein mit dem Stößel des Verschlußstückes zusammenwirkendes Stellglied auf- und abschraubbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das stößelabgewandte Ende des Stellgliedes (24) mit einem von Hand drehbaren Deckel (26, 27) mitdrehbar und in ihm axial gleitbar im Eingriff steht, der auf dem Gehäuse dreh-, aber axial nicht verschiebbar angebracht ist.
  2. 2. Reduzierventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (26, 27) relativ zu dem Gehäuse (2) durch eine Kugelarretierung (29, 30) in seinen wahlweisen Stellungen gehalten wird.
  3. 3. Reduzierventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung des Deckels (26, 27), wie an sich üblich, auf weniger als eine volle Umdrehung begrenzt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 847 504, 829 844, 763 658; schweizerische Patentschrift Nr. 210 004; französische Patentschrift Nr. 1058 401; USA.-Patentschrift Nr. 2 615 287. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1082 472.
DEK30785A 1956-01-12 1957-01-10 Reduzierventil mit einem mit dem Stoessel des Verschlussstueckes zusammenwirkenden, auf- und abschraubbaren Stellglied Pending DE1122341B (de)

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