CH141974A - Thermostateinrichtung bei durch Kälteerzeugungsvorrichtungen gekühlten Kühlräumen. - Google Patents

Thermostateinrichtung bei durch Kälteerzeugungsvorrichtungen gekühlten Kühlräumen.

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CH141974A
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thermostat
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liquid
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cooling
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Aktiebolag Platen-Munte System
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Platen Munters Refrig Syst Ab
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Description


      Thermostateinrichtung    bei durch     Kälteerzeugungsvorrichtungen    gekühlten Kühlräumen.    Die Erfindung bezieht sich auf eine       Thermostateinrichtung    bei durch Kälte  erzeugungsvorrichtungen gekühlten Kühl  räumen, zum Beispiel von Kühlschränken,  bei welcher der für das Arbeiten des Thermo  staten erforderliche Impuls durch Volumen  veränderungen gegeben wird, die in einer  Flüssigkeit bei deren Wechsel zwischen flüs  sigem und festem Aggregatzustand eintreten,  zum Beispiel in Wasser beim Gefrieren zu  Eis.

   Es können jedoch auch Flüssigkeiten  anderer Art verwendet und der Flüssigkeit  ein oder mehrere Zusatzstoffe zugesetzt wer  den, die die Eigenschaft haben, den Gefrier  punkt zu erhöhen oder zu senken, zum Bei  spiel Salze, Glyzerin, Alkohol oder der  gleichen.  



  Die Erfindung besteht darin, dass ein  im einem Kühlraum vorhandener     Fühlkörper,     der die erwähnte Flüssigkeit, zweckmässig  Wasser, enthält,     derart    im Verhältnis zu  einem im Kühlraum vorgesehenen Verdamp-         fer    einer     Kälteerzeugungsvorrichtung    oder  einem mit dem Verdampfer in wärmeleiten  der Verbindung stehenden Kühlkörper an  geordnet ist, dass nur ein Teil des Fühl  körpers in direkt wärmeleitender Verbindung  mit dem Verdampfer oder dessen Kühlkör  per steht,

   während ein anderer Teil des       Fühlkörpers    unmittelbar von der Tempera  tur der im Kühlraum enthaltenen Luft be  einflusst     wird.    Wegen der in diesen Teilen  herrschenden verschiedenen Temperaturen  befindet sich daher die Flüssigkeit im erst  genannten Teil in fester Form, beziehungs  weise zu Eis gefroren, im letztgenannten  Teil des     Füblkörpers    jedoch in flüssiger  Form. Deswegen wird der Thermostat teil  weise von der Temperatur des Verdampfers,  beziehungsweise dessen Kühlkörpers und  teilweise von der hiervon abweichenden Tem  peratur der Luft im Kühlraum beeinflusst.

    Ist zum Beispiel der Kühlkörper oder der  Verdampfer mit Vorrichtungen zur Eis-           erzeugung    versehen, so muss in ihnen eine  so niedrige Temperatur gehalten werden,  dass eine     Eiserzeugung    stattfinden     kann,     beispielsweise -10   C. Im Kühlraum hin  gegen besitzt die Luft zweckmässig eine  Temperatur von     -f-    4   C.

   Durch Anordnung  des     Fühlkörpers    gemäss der Erfindung kön  nen diese beiden stark voneinander abwei  chenden     Temperaturen    geregelt werden, da  die Veränderung von jeder einzelnen dieser  beiden den     Fühlkörper    beeinflussenden Tem  peraturen eine entsprechende Veränderung  der im     Fühlkörper    eingeschlossenen Eis  menge verursacht. Gleichzeitig erhält man  eine grosse Betriebssicherheit und Gleich  förmigkeit in der Betriebsweise des Thermo  staten, da auch bei verhältnismässig kleinen       Anderungen    einer der genannten Tempera  turen grosse Kräfte für das Arbeiten des  Thermostaten ausgelöst werden.  



  Die bei einer Temperaturveränderung auf  tretenden Volumenänderungen im Thermo  staten selbst können dazu benutzt werden,  unmittelbar oder mittelbar die Vorrichtung  für die Energiezufuhr zur     Kälteerzeugungs-          vorrichtung,    beispielsweise die     Beheizungs-          vorrichtung    eines     Absorptionskälteapparates,     zu steuern.

   Ist der Thermostat derart aus  geführt, dass er unmittelbar die Kühlmittel  zufuhr zu einem oder mehreren wärme  abgebenden Teilen des     Kä,lteerzeugungs-          apparates    steuert, während die Vorrichtung  für die Energiezufuhr des     Kälteerzeugungs-          apparates    selbst mittelbar über die Kühl  mittelzufuhr gesteuert wird, so     wird    die       Thermostateinrichtung    zweckmässig mit einer       Nebenschlussleitung    für das Kühlmittel ver  sehen, die durch ein von Hand zu bedienen  des Ventil gesperrt werden kann.

   Wird dies  Ventil geöffnet, so     wird    der Thermostat um  gangen, und der     Kälteerzeugungsapparat    ar  beitet unbeeinflusst von ihm. was zuweilen  wünschbar sein kann, zum Beispiel wenn  man besonders schnell Eis erzeugen will.  



  Zweckmässig ist es ferner, eine den     Fühl-          körper    mit einer Druckkammer des Thermo  staten verbindende Leitung mit einem Ap-         paratteil    in wärmeleitende Verbindung zu  setzen. Am     besten    wird hierzu einer der  wärmeabgebenden     Apparatteile    gewählt.

    Dies bietet den     Vorteil,    dass     @[las    im     Fühl-          körper,    beziehungsweise in der ihn mit der  Druckkammer verbindenden Leitung ein  geschlossene Wasser durch zwei verschiedene  Impulse, nämlich sowohl durch das Sinken  der Temperatur im Verdampfer, beziehungs  weise im Kühlraum, als auch durch Steigen  der Temperatur überhitzter     Apparatteile    in  gleicher Richtung beeinflusst, das heisst un  ter erhöhten Druck gesetzt wird, welcher er  höhte Druck dann die     Beheizungsvorrichtung     des Apparates abstellt.  



  Die beiliegende Zeichnung veranschau  licht Ausführungsbeispiele des Erfindungs  gegenstandes.  



       Fig.    1 stellt eine Vorderansicht eines  Kühlschrankes mit einer darin angeordneten       Thermostateinrichtung    als erstes Ausfüh  rungsbeispiel der Erfindung dar;       Fig.    2 und 3 zeigen zwei verschiedene  Ausführungsformen für die     Anbringungsart     des     Fühlkörpers    am Verdampfer, und zwar  ist in     Fig.    2 eine Draufsicht auf den in       Fig.    1 gezeigten     Fühlkörper        mit    den an  grenzenden Teilen des Verdampfers gezeigt;

         Fig.    4 und 5 zeigen in grösserem     Ma.ss-          stabe        Schnitte    durch einen Teil der     Thermo-          stateinrichtung,    und zwar ist     Fig.    5 ein  Schnitt nach der Linie V     V    der     Fig.    4;

         Fig.    6 zeigt die Anordnung einer     Thermo-          stateinrichtung    gemäss der Erfindung an  einem mit druckausgleichendem Gas arbei  tenden     Absorptionskälteapparat,    wobei die  den     Fühlkörper    mit der Druckkammer des  Thermostaten verbindende     Leitung    in wärme  leitende Verbindung mit wärmeabgebenden       Apparatteilen    gebracht ist.  



  In der     Fig.    1 bezeichnet 1 einen Kühl  schrank und 2 einen mit Vorrichtungen zur  Eiserzeugung versehenen Kühlkörper, der im  Innern des Schrankes angeordnet ist und  den Verdampfer eines Kälteapparates um  gibt. Der     Fühlkörper    der     Thermostateinrich-          tung    besteht aus einem senkrecht angeord  neten Rohr 3, dessen oberer Teil in unmit-           telbarer,    gut wärmeleitender Verbindung mit  dem Kühlkörper 2 steht, während sein un  terer Teil von allen Seiten von der Raum  luft des Kühlschrankes umgeben ist.  



  Die Flüssigkeit im obern Teil des     Fühl-          körpers    3, der mit dem Kühlkörper in     wärme-          leitender    Verbindung steht, ist wegen der  unmittelbaren Einwirkung der im     Betrieb     dauernden niedrigen Temperatur des Kühl  körpers ständig gefroren. Im untern Teil des       Fühlkörpers    hingegen, der allseitig von der  Luft des Kühlraumes umgeben ist, in wel  chem die zweckmässigste Temperatur für die  Aufbewahrung von Speisen, also eine Tem  peratur von etwa     +        -r      C herrscht, hat auch  die Flüssigkeit eine entsprechende Tem  peratur, so dass sie hier nicht gefroren ist.

    Hieraus ergibt sich, dass ein Fallen der Tem  peratur sowohl in der Raumluft des Schran  kes, wie im Kühlkörper unter die ge  wünschte einzuhaltende Grenze ein verstärk  tes Gefrieren von Flüssigkeit im     obern    Teil  des     Fühlkörpers    hervorruft, und damit zu  gleich eine Volumenveränderung - für Was  ser eine Volumenvergrösserung -, die, wie  unten näher     beschrieben,werden    soll, das Ar  beiten des Thermostaten auslöst und dadurch  den Kälteapparat ganz oder teilweise ab  stellt. Steigende Temperaturen der Raum  luft oder des Kühlkörpers hingegen haben  entgegengesetzte Wirkungen.

   Ist der     Fühl-          körper    senkrecht angeordnet, so verläuft bei  Verwendung von Wasser bei fallender Tem  peratur das     Weitergefrieren    vom obern Teil  des     Fühlkörpers    abwärts ohne Störungen, da  das Wasser in diesem Falle in der Richtung  nach unten eine zunehmende Dichte hat.

   Ist  hingegen der     Fühlkörper,    wie in     Fig.    3 ge  zeigt,     wagrecht    oder mehr oder weniger ge  neigt angeordnet, so treten bei Verwendung  von Wasser als Regelflüssigkeit leicht Stö  rungen dadurch auf,     da.ss    eine Flüssigkeits  zirkulation im     Fühlkörper    entsteht, weil ja  Wasser seine grösste Dichte nicht beim Ge  frierpunkt, das heisst bei<B>0',</B> hat, sondern  bei     +    4  C. Das spezifisch schwerste Was  ser von     -j-    4'C könnte dann unter Umstän  den Wasser, das kälter als     +    4   C ist und    unmittelbar das Eis im     Fühlkörper    berührt,  verdrängen.

   Hierdurch könnte die Tempe  ratur der nicht gefrorenen Teile des Was  sers im     Fühlkörper    sinken, ohne dass es zu  weiterer Eisbildung und darauffolgendem  Arbeiten des Thermostaten kommt, obgleich  dann die Temperatur der Raumluft     im.     Schrank unter den Wert gefallen ist, für  den der     Themostat    eingestellt wurde und bei  dem er arbeiten soll.  



  Der     Fühlkörper    3 ist     mittelst    einer Lei  tung 4 mit einer im Zusammenhang mit  den     Fig.    4 und 5 näher zu beschreibenden  Druckkammer des Thermostaten verbunden.  Die Leitung 4 wird zweckmässig     etwas     elastisch ausgeführt, beispielsweise dadurch.,  dass man sie mit einer Schlinge 5 oder der  gleichen versieht.  



  In der     Fig.    2 ist im Grundriss gezeigt,  wie der     Fühlkörper    3 an dem mit dem Ver  dampfer 6 des Kälteapparates in unmittel  barer wärmeleitender Verbindung stehenden  Kühlkörper 2 angebracht ist.  



  Der Kühlkörper 3 ist     mittelst    metallischer  Klemmbacken 7 an einem Flansch 8 des  Kühlkörpers befestigt. Durch diese lösbare  Verbindung wird erreicht, dass der     Fühl-          körper    dem Kühlkörper gegenüber verstellt  werden kann, so dass dieser     wahlweise    mit  einem grösseren oder kleineren Teil des     Fühl-          körpers    in unmittelbare wärmeleitende Ver  bindung tritt.

   Hierdurch lässt sich der Regel  bereich des Thermostaten beliebig einstellen,  indem man einen grösseren oder kleineren  Teil des     Fühlkörpers    der unmittelbaren Be  einflussung durch die Temperatur des Kühl  körpers, beziehungsweise durch die Tem  peratur der Raumluft im Schrank aussetzt.  



  Gemäss     Fig.    3 ist der     Fühlkörper    3     wag-          recht    angeordnet, im übrigen aber am Kühl  körper 2 des Verdampfers in gleicher Weise  befestigt, wie im Zusammenhang mit     Fig.    2  beschrieben. Bei dieser Ausführungsform ist  innerhalb des     Fühlkörpers    eine Einlage an  geordnet, die beispielsweise aus einem durch  lochten,     wellenlinienförmig    verlaufenden Me  tallband 9 oder dergleichen besteht, um eine      schädliche Zirkulation des Wassers im Fühl  körper, wie oben erwähnt, zu verhindern.  



  Eine besonders zweckmässige Ausfüh  rungsform der Steuerungsvorrichtung des  Thermostaten ist in den     Fig.    4 und 5 ge  zeigt. Das     Thermostätgehäuse    10 enthält  eine Kammer 11, die über eine mit einem  Mundstück 12 versehene Ventilkammer 13  mit der     Zuflussleitung    14 für das Kühl  wasser des Kälteapparates in Verbindung       steht.    Von der Kammer 11 strömt das Kühl  wasser durch eine geeignete Drosselvorrich  tung zu den Kühlvorrichtungen des Appa  rates.

   Die Drosselvorrichtung besteht im  Ausführungsbeispiel aus einem Rohr 15       (Fig.    5), in dem mit engen Durchtritts  öffnungen versehene Scheiben 16 derart an  geordnet sind,     dass    für das Kühlwasser ein       Zickzackweg        entsteht.    Durch die beim Durch  tritt des Wassers durch diese Vorrichtung  immer     wieder    auftretenden Geschwindig  keitsänderungen wird der Druck des Kühl  wassers gedrosselt und zugleich die durch  tretende Menge des Kühlwassers auf den  gewünschten Wert herabgesetzt, was sich  durch entsprechende Wahl der Anzahl der  Scheiben 16 erreichen lässt.

      In das     Thermostatgehäuse    10 ist eine  Hülse 17 eingeschraubt oder in anderer  Weise dicht     eingepasst.    Diese Hülse ent  hält die oben erwähnte Druckkammer 17a,  in welche die vom     Fühlkörper    3 kommende  Leitung 4 mündet. Die eine Wand dieser  Kammer     17a    ist nachgiebig ausgebildet, und  zwar wird sie im Ausführungsbeispiel von  einem Balg 18 gebildet. Die Kammer<B>1711,</B>  ist mit einer Flüssigkeit, zum Beispiel Was  ser, gefüllt, das heisst zweckmässig mit der  gleichen Flüssigkeit, die der     Fühlkörper    3 ent  hält. In den Balg 18 lose eingesetzt ist  ein Kolben 19, der von einer Feder 20 um  geben ist.

   Die Feder 20 liegt mit ihrem  einen Ende gegen einen Absatz 21 des Kol  bens und mit dem andern Ende gegen das       Mundstück    12. Der Kolben 19 ist im In  nern mit einer     Ausnehmung    versehen, in  die oben eine kleine, hülsenartige Kappe 22    eingesetzt ist, die an ihrem obern Ende  einen vorstehenden Rand 23 aufweist, mit  dem die Kappe gegen den oberen Rand des  Kolbens liegt. Diese Kappe dient im we  sentlichen dazu, einen kleinen zylindrischen  Körper 24 derart zu lagern, dass dieser im  Innern des Kolbens zu später zu erläutern  den Zwecken hin- und     hergleiten,    aber nicht  aus dem Kolben heraustreten kann. Der zy  lindrische Körper 24 ist     hiezu    mit einem  Flansch 25 versehen.

   Der Körper 24 wird  von einer innerhalb des Kolbens 19 liegen  den Feder 2,6 derart in der Kappe 22 ge  halten,     da.ss    er mit seinem Flansch 25 gegen  die Unterkante der Kappe 22 liegt. Der  Körper 24 arbeitet mit dem Mundstück 12  zusammen und verschliesst dessen Mündung,  sobald der Kolben 19 entgegen dem Druck  der Feder 20 und dem Kühlwasserdruck zu  folge einer Volumenvergrösserung des In  haltes des     Fühlkörpers    und dadurch ver  ursachter Steigerung des Druckes der Flüs  sigkeit auf die     Balgwand    18 nach aufwärts  gedrückt     wird.    Zwecks besserer Dichtung ist  über den Körper 24 eine Vorlegescheibe<B>'27</B>  aus Gummi oder ähnlichem Dichtungsmate  rial gelegt.  



  Nach oben hin ist die Kammer 11 durch  eine Membran 28 geschlossen, deren Rand  gegen das     Thermostatgehäuse    10 durch eine  Scheibe 29 gedrückt wird. Diese Scheibe ist  in das Gehäuse eingeschraubt oder in anderer  Weise in ihm befestigt und ist auf ihrer  der Membran zugewandten Seite mit einer  der     Membranbiegung    entsprechenden     Aus-          nehmung    versehen. In der Platte 29 ist ein  Kolben '30 verschiebbar gelagert, der durch  eine Feder     31    entgegen dem Drück des  Kühlwassers auf die Membran gedrückt  wird.

   Innerhalb der Windungen der Feder       31    ist eine Stange 32 angeordnet, die mit  einem kippbaren Quecksilberschalter     33    zu  sammenarbeitet, der den Strom für die An  triebsvorrichtung des Kälteapparates, zum  Beispiel für eine Heizpatrone, schliessen und  unterbrechen kann. Im dargestellten Aus  führungsbeispiel ist der Quecksilberschalter  33 derart angeordnet, dass der Stromkreis ge-      schlossen ist, wenn der Schalter     mittelst    der  Stange 32 aufwärts in     wagrechte    Lage ge  drückt ist, das heisst wenn das Mundstück 12  offen ist, so dass der volle Wasserdruck in  der Kammer 11 herrscht.

   Der Stromkreis  wird unterbrochen, wenn der Druck in Kam  mer 11 wegen Abschlusses des Mundstückes  12 sinkt, da dann die Feder 31 die Mem  bran 28 eindrückt, die Stange 32 nach unten  sinkt und der Schalter durch seine eigene  Schwere kippt, wobei er eine schräge Stel  lung einnimmt.  



  Auf der Zeichnung ist die Thermostat  einrichtung in der Lage dargestellt, in der  die zugehörigen Teile stehen, wenn die Vor  richtung für die Energiezufuhr zum Kälte  erzeugungsapparat angelassen ist, die Tem  peratur im Kühlschrank aber noch nicht  die Grenze erreicht hat, bei der der  Thermostat die erwähnte Vorrichtung aus  schalten soll.

   Fallen, nun die Tempera  turen im Kühlschrank oder am Kühl  körper 2 weiter, und zwar unter den  Wert, für den der     Fühlkörper    3 eingestellt  ist, so vergrössert sich dadurch die Eismenge  im     Fühlkörper.    Hierdurch wird das in ihm,  in der     Leitung    4     under    der Druckkammer 171  befindliche Wasser der auftretenden Volu  menvergrösserung wegen einem gesteigerten  Druck ausgesetzt und damit der Kolben 19  aufwärts gegen den Druck der Feder 20 (und  den Druck in der Kühlwasserleitung) ge  hoben. Hierbei wird das Mundstück 12  durch den Körper 24 mittelst der Vorlege  scheibe 27 abgeschlossen. Bewegungen des  Kolbens 19 über seine     Abschlusslage    hinaus  werden von der Feder 26 aufgenommen.

    Den     Überschuss    der vom Impuls ausgelösten  Bewegung des Balges 18 und Kolbens 19  in solcher Weise aufzunehmen, ist von Wich  tigkeit. Nach Abschluss des Mundstückes 12  muss die Einrichtung nachgiebig werden, da  sonst ein Zersprengen des     Fühlkörpers    oder  der     Druckkammer    17a eintreten könnte.  Durch Abschluss des Mundstückes 12 wird  der     Zufluss    von Kühlwasser zur Kammer 11  und den zu kühlenden     Apparatteilen    abge  stellt. Der Druck auf die Membran 28 hört    auf, so dass sie nun durch die Feder 31 zu  rückgedrückt wird.

   Der bisher durch der!  Kolben 30     und    die Stange 32 aufwärts in  die Einschaltlage gedrückte Quecksilber  kippschalter 33 kippt deshalb nach unten  und stellt dabei die Antriebsvorrichtung für  die Energiezufuhr zum Apparat ab.  



  Steigen dann die     Temperaturen    im Kühl  schrank oder am Kühlkörper wieder über  die Grenze, bei der     derThermostat        dieVorrich-          tung    für Energiezufuhr zum Apparat wieder  anstellen soll, so schmilzt ein Teil des     Eises     im     Fühlkörper    3, wodurch sich das Volumen  des aus Eis und Wasser bestehenden In  haltes des geschlossenen Systems wieder ver  ringert.

   Durch die Wirkung der Feder 20  und den Kühlwasserdruck werden deshalb  Balg 18 und Kolben 19 mit dem Körper 24  und der Vorlegescheibe 27 vom Mundstück  12     fortgedrückt,    so dass dessen Mündung frei       wird    und die     Kühlwasserzufuhr        wieder    statt  findet. Hierdurch wird die Membran 28 er  neut dem Kühlwasserdruck ausgesetzt, der  die Membran aufwärts presst. Demzufolge  wird durch Kolben     310    und Stange     3@2    der  Quecksilberkippschalter     33    in die horizon  tale, das heisst die Einschaltlage, übergeführt  und die Vorrichtung für die Energiezufüh  rung zum Apparat eingeschaltet.  



  Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist  der     Themostat    mit einer von Hand einstell  baren Vorrichtung versehen, durch die er  abgeschaltet werden kann. Diese aus     Fig.    5  ersichtliche Vorrichtung besitzt ein von Hand  einstellbares Organ 34, das mit einem Ventil  35 versehen ist, das derart ausgebildet und  angeordnet ist, dass es einen Kanal 36 in  der     Kühlwasserzuflussleitung    14 abschliessen  oder öffnen kann. Durch den Kanal 36 kann  eine direkte Verbindung zwischen der Lei  tung 14 und der Kammer 11 hergestellt  werden. Ist also das Ventil 35 geöffnet, so  stehen die Kühlvorrichtungen des Kälte  apparates in offener Verbindung mit der       Kühlwasserzuflussleitung    14, und der Ther  mostat selbst ist abgeschaltet.  



  In der     Fig.    6 ist eine besonders vorteil  hafte Anordnung der     Thermostateinrichtung         an einem mit einem druckausgleichenden  Gas arbeitenden     Absorptionskälteapparat    ge  zeigt.  



  In dieser Figur bezeichnet 40 einen mit  einer elektrischen Heizpatrone 41 beheizten  Kocher, der beispielsweise eine Lösung von  Ammoniak in Wasser enthält. Die im Ko  cher ausgetriebenen Dämpfe treten durch       eipae    Leitung 42 und durch einen     Wasser-          abscheider    43 in einen durch eine- Kühlwas  serleitung 44 gekühlten Kondensator 45,  wo das Kältemittel verflüssigt wird. Das  verflüssigte Kältemittel kühlt in bekannter  Weise den äussern Mantel des     Wasserab-          scheiders    43 und tritt dann durch die       Schrankisolation    weiter in den Verdampfer  6, wo es in Gegenwart des druckausgleichen  den Gases, beispielsweise Wasserstoff, ver  dampft.

   Der Verdampfer<B>6</B> ist mit einem  metallischen, zweckmässig aus     Aluminum-          legierung    bestehenden Kühlkörper 2 um  geben. Das im Verdampfer entstehende Gas  gemisch tritt durch einen Gastemperatur  wechsler 46 aus dem im Schrankinnern an  geordneten Verdampfer in den kühlwasser  gekühlten Absorber 47, wo das     Kältemittel          durch    vom Kocher über Leitung 48 und den       Flüssigkeitstemperaturwechsler    49 kommende  Absorptionslösung aus dem Gasgemisch aus  gewaschen wird, während der vom Kälte  mittel befreite Wasserstoff über den Gas  temperaturwechsler 46 in den Verdampfer  zurückkehrt.

   Die im Absorber mit Kälte  mittel angereicherte Absorptionslösung     tritt     durch den     Flüssigkeitstemperaturschalter    49       und    eine     Fördereinrichtung,    die beispiels  weise aus einer um die Heizpatrone 41 ge  legten     Rohrschlinge    nebst einem Steigrohr  50 besteht, in den Kocher zurück.  



  Der     Fühlkörper        3.    der     Thermostatein-          richtung    ist, wie in den     Fig.    1 bis 3 dar  gestellt,     mittelst    Schellen 7 am Kühlkörper 2  befestigt, so dass er der Höhe nach derart  verstellt werden kann, dass grössere oder klei  nere Teile von ihm unmittelbar den Kühl  körper metallisch wärmeleitend berühren.

    Die Leitung 4, die den     Fühlkörper    3 mit    der Druckkammer 17     verbindet,    ist hier  mit einem wärmeabgebenden Teil des Ap  parates, beispielsweise mit dem Absorber bei  51 oder auch mit der vom Kocher aufsteigen  den Leitung 42 oder dem     Wasserabscheider     43 in wärmeleitende Verbindung gebracht,  bevor sie in die Druckkammer 17 mündet.

    Im Normalbetrieb besteht der Inhalt des  mit den     erwähnten    Teilen in wärmeleitender  Verbindung stehenden Teils der Leitung 4  in Wasser, das in keiner Weise das Arbeiten  und die Druckverhältnisse der     Thermostat-          einrichtüng,    die die Verdampfer- und  Schranktemperatur regelt,     beeinträchtigt.     Zweckmässig wird die Leitung 4 derart ge  führt, dass das in ihr warm und daher  leichter werdende Wasser nicht zu den Eis  enthaltenden Teilen der Einrichtung steigen  kann.

   Sobald aber aus irgend einem Grunde  Überhitzung der wärmeabgebenden Teile  des Apparates eintritt, verwandelt sich das  im Rohr 4 eingeschlossene Wasser an den  überhitzten     Aparatteilen    in Dampf     und    er  zeugt so einen Druck in der Leitung 4,  der sich auf die Druckkammer 17 überträgt  und die     Beheizungsvorrichtung    des Appa  rates, wie im Vorstehenden geschildert, ab  stellt. Durch diese Anordnung der Leitung 4  wird also erreicht, dass die     Thermostatein-          richtung    für zwei verschiedene Impulse  empfänglich ist.

   Einmal erhöht sich in ihr  der Druck, wenn der Verdampfer     bezw.    der  Schrank zu kalt wird, und zweitens erhöht  sich der Druck in ihr, wenn     Apparatteile     überhitzt werden. In beiden Fällen stellt  der erzeugte Druck die     Beheizungsvorrich-          tung    des     Appartes    ab.  



  Durch die vorstehend beschriebene Ein  richtung, die über die     Kühlwasserzufuhr    die       Apparatbeheizung    regelt,     wird    die     Beheizung     in bezug auf folgende Grösse überwacht:  Temperatur des Verdampfers, Temperatur  des Schrankes, Temperatur von überhitzten       Apparatteilen    und     Kühlwasserzufluss.    Die  Überwachung des     Kühlwasserflusses    kann  naturgemäss auch so durchgeführt werden,  dass der auf die Druckkammer 17 übertragene  Druck direkt die     Beheizung    steuert und die           Leitung    4 am Kondensator des Apparates  am Kühlmantel des Absorbers vorbeigezogen  wird.

   Auch kann ein zweiter     Fühlkörper    an  den letzterwähnten Teilen angebracht wer  den, der über eine besondere Leitung auf  die Druckkammer 17 wirkt.  



  Der     Fühlkörper    3, sowie die Leitung 4  werden zweckmässig aus Stahl, und zwar  gutem Kanonenstahl, hergestellt. Um Kor  rosion und Rosten zu verhüten, die durch  Niederschlagung von Wasser auf den Eis  enthaltenden Teilen eintreten könnten, ist es  zweckmässig, die Stahlteile mit einer Hülle  aus nichtrostendem Stahl zu umgeben. Bei  spielsweise könnten sie mittelst     Spritzguss     mit einer Aluminiumschicht überzogen wer  den.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Thermostateinrichtung bei durch Kälte erzeugungsvorrichtungen gekühlten Kühl räumen, bei welchen der zum Auslösen der Wirkung des Thermostaten erforderliche Im puls durch Volumenveränderungen gegeben wird, die in einer Flüssigkeit bei deren Wechsel zwischen flüssigem und festem Aggregatzustand eintreten, dadurch gekenn zeichnet, dass ein im Kühlraum vorhandener und die erwähnte Flüssigkeit enthaltender Fühlkörper derart im Verhältnis zu einem im Kühlraum vorgesehenen Verdampfer einer Kälteerzeugungsvorrichtung oder einem mit diesem in -wärmeleitender Verbindung stehenden Kühlkörper angeordnet ist,
    dass nur ein Teil des Fühlkörpers in unmittel barer wärmeleitender Verbindung mit dem Verdampfer oder dessen Kühlkörper steht, während ein anderer Teil des Fühlkörpers unmittelbar unter der Einwirkung der Tem peratur der im Kühlraum enthaltenen Luft steht, so dass sich wegen der in beiden Tei len herrschenden verschiedenen Temperaturen die Flüssigkeit im erstgenannten Teil des Fühlkörpers in fester Form, im letztgenann ten Teil aber in flüssiger Form befindet.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Thermostateinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Fühlkörper als ein in senkrechter Stel lung angeordnetes Rohr ausgebildet ist; das in seinem obern Teil Flüssigkeit in fester Form, in seinem untern Teil aber in flüssiger Form enthält. 2. Thermostateinrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass .die im Kühlkörper verwendete Flüssigkeit aus Wasser be steht.
    3. Thermostateinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Fühlkörper als ein in wagrechter oder schräger Stellung angeordnetes Rohr ausgebildet und im Innern mit Vor richtungen versehen ist, die eine Zir kulation von Flüssigkeit im Rohr ver hindern.
    4. Thermostateinriehtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Fühlkörper mit dem Verdampfer oder dessen Kühlkörper derart einstellbar ver bunden ist, dass die Grösse des mit dem Verdampfer oder dessen Kühlkörper iri unmittelbarer wärmeleitender Verbindung stehenden Teils des Fühlkörpers verän dert werden kann.
    5. Thermostateinrichtung nach Patentan spruch, gekennzeichnet durch ein elasti sches Organ, das eine weitere Volumen vergrösserung der im Fühlkörper und in einer mit ihm verbundenen Druckkam mer eingeschlossenen Flüssigkeit noch ermöglicht, nachdem die vorangegangene Volumenvergrösserung bereits die Um stellung des Thermostaten bewirkt hat.
    6. Thermostateinrichtung nach Patentan spruch, gekennzeichnet durch ein Ab sperrorgan, das eine Durchtrittsöffnung einer Kühlwasserleitung bei einer be stimmten, im Fühlkörper auftretenden Volumenvergrösserung schliesst, so dass sich dadurch der Druck in einer Kühl wasser enthaltenden Kammer verringert, worauf diese Druckverminderung die ge wünschte Regelung der Vorrichtung für die Energiezufuhr zur Kälteerzeugungs- vorrichtung bewirkt.
    7. Thermostateinrichtung nach Patentan- spruch und Unteranspruch 6, gekenn zeichnet durch einen parallel zum Durch flussweg des Absperrorganes geführten Durchflussweg für das Kühlwasser, der durch ein Ventil geöffnet und geschlos sen werden kann. B. Thermostateinrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Absperrorgan nachgiebig ausgebildet ist, um ein Über mass der vom Impuls ausgelösten Schliess bewegung kompensieren zu können.
    9. Thermostateinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Fühlkörper und eine den Fühlkörper mit einer Druckkammer verbindende Leitung durch zwei verschiedene Impulse, näm lich sowohl durch das Sinken der Tem peratur im Verdampfer bezw. im Kühl raum, als auch durch Steigen der Tem peratur von überhitzten Teilen der Kälte erzeugungsvorrichtungain gleicher Rich tung beeinflusst werden.
    0. Thermostateinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine den Fühlkörper mit einer Druckkammer des Thermostaten verbindende Leitung mit einem der Teile der Kä.lteerzeu- gungsvorrichtung wärmeleitend verbun den ist.
    11. Thermostateinrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, da.ss die den Fühlkörper mit der Druckkammer des Thermostaten verbindende Leitung mit einem der wärmeabgebenden Teile der Kälteerzeu- gungsvorrichtung wärmeleitend verbun den ist.
    12. Thermostateinrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 1,0, bei einem durch eine Absorptionskältemaschine ge kühlten Kühlraum, dadurch gekennzeich- zeichnet, dass die den Fühlkörper mit der Druckkammer des Thermostaten verbin dende Leitung mit dem Abscheider für die Dämpfe des Absorptionsmittels wärmeleitend verbunden ist.
    13. Thermostateinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Fühlkörper, sowie eine den Fühlkörper mit einer Druckkammer verbindende Lei tung aus Stahl bestehen und mit einer Hülle aus nichtrostendem Material um geben sind. 14. Thermostateinrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, da.ss der Fühlkörper und die ihn mit der Druckkammer verbin dende Leitung aus Stahl bestehen und mit einer Schutzhülle aus Aluminium umgeben sind.
CH141974D 1928-03-30 1929-03-28 Thermostateinrichtung bei durch Kälteerzeugungsvorrichtungen gekühlten Kühlräumen. CH141974A (de)

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