DE521463C - Verfahren zur Konstanthaltung der Temperatur eines durch eine Kuehlvorrichtung gekuehlten Raumes - Google Patents

Verfahren zur Konstanthaltung der Temperatur eines durch eine Kuehlvorrichtung gekuehlten Raumes

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DE521463C
DE521463C DEP61086D DEP0061086D DE521463C DE 521463 C DE521463 C DE 521463C DE P61086 D DEP61086 D DE P61086D DE P0061086 D DEP0061086 D DE P0061086D DE 521463 C DE521463 C DE 521463C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B49/00Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F25B49/04Arrangement or mounting of control or safety devices for sorption type machines, plants or systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D11/00Self-contained movable devices, e.g. domestic refrigerators
    • F25D11/02Self-contained movable devices, e.g. domestic refrigerators with cooling compartments at different temperatures
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Description

  • Verfahren zur Konstanthaltung der Temperatur eines durch eine Kühlvorrichtung gekühlten Raumes Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Konstanthaltung der Temperatur eines durch eine Kühlvorrichtung gekühlten Raumes und dient im wesentlichen dazu, das Absinken der Temperatur des gekühlten Raumes unter eine bestimmte Grenze zu verhindern. Ein Unterschreiten einer gewissen Temperatur, beispielsweise in einem der Aufbewahrung von Speisen und Getränken dienenden Kühlschrank, würde die darin enthaltenen Waren verderben und aufbewahrte Flaschen zum Platzen bringen können. Die Verhinderung des Absinkens der Temperatur in derartigen Kühlschränken ist besonders wichtig in den Fällen, in denen der Schrank mit Absorptionskälteapparaten betrieben wird, die nicht durch städtische Gaswerke, sondern beispielsweise durch Gas schwankenden Druckes, etwa durch Hausgasanlagen, oder durch Spiritus, Petroleum, Benzin oder ähnliche flüssige Brennstoffe in flüssigem oder vergastem Zustand beheizt werden. Bei derartigen Anlagen läßt sich bekanntlich die Wärmezufuhr des Brenners zum Kocher des. Kälteapparates nicht leicht derart einregulieren, daß eine gleichmäßige Beheizung und damit eine gleichmäßige Kälteleistung zustande kommt. Schwanken des Gasdruckes oder verschiedenes Hochschrauben des Brenners ändern vielmehr die Wärmezufuhr und damit die Kälteleistung, die deshalb so groß werden kann, daß Eßwaren oder Getränke im Schrank gefrieren können.
  • Um das Verderben von Eßwaren oder das Springen von Flaschen durch Gefrieren oder zu große Temperaturabsenkungen zu verhindern hat man bereits vorgeschlagen, Kühlräumen selbsttätig wärmere Luft von außen zuzuführen und so eine annähernd gleichmäßige Temperatur im Kühlraum zu erhalten. Dies aber hat wieder den Nachteil, daß die zugeführte, naturgemäß feuchte Warmluft besonders bei mit Kühlapparaten betriebenen Kühlschränken, in denen gegenüber der Außenluft ein beträchtliches Temperaturgefälle zu bestehen pflegt, sowohl auf den im Schrank enthaltenen Vorräten als auf der Kühlvorrichtung selbst Kondenswasser niederschlägt, das die im Kühlschrank aufbewahrten Eßwaren verderben kann und die Kühlvorrichtung vereist, so daß sie durch eine sich bildende Eisummantelung nahezu isoliert wird. Die Erfindung bezweckt, die gleichen Nachteile zu beseitigen wie die eben genannten Vorrichtungen, die mit Warmluft arbeiten, hat aber diesen gegenüber den Vorzug, vollkommen trockene Wärme dem Schrank zuzuführen und außerdem bei absinkender Temperatur des Kühlschrankes oder Kühlraumes relativ steigende Wärmemengen zuführen zu können. Sie besteht im wesentlichen darin, daß bei Unterschreitung der gewünschten konstant zu haltenden Temperatur die Wärmezufuhr zu dem Kühlraum durch einW ärmeübertragungselement vergrößert wird, dessen Wärmeübertragungskapazität bei sinkender Temperatur des Raumes automatisch zunimmt.
  • In den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, bei deren Besprechung sich weitere kennzeichnende Merkmale der Erfindung ergeben werden.
  • In der Abb. i ist ein mit einem ölbeheizten und mit druckausgleichendem Gas betriebenen Absorptionskälteapparat versehener Kühlschrank dargestellt, dem Wärme gemäß der Erfindung von einem Raum höherer Temperatur zugeführt wird, wenn die Schranktemperatur einen bestimmten Wert unterschreitet.
  • In der Abb. 2 ist ein weiteres Beispiel einer Ausführungsform dargestellt, an dem das Verfahren gemäß der Erfindung angewandt werden kann.
  • In der Abb. i ist mit to ein Kühlschrank bezeichnet, der in der üblichen Weise nach außen wärmeisoliert ist. Er enthält einen zur Aufnahme der zu kühlenden Gegenstände dienenden Raum =i und ist an der rechten Seite mit einer Abteilung 12 versehen, die einen mit druckausgleichendem Hilfsgas arbeitenden Absorptionskälteapparat bekannter Bauart enthält. Unter dieser Abteilung 12 ist zweckmäßig der den flüssigen Brennstoff aufnehmende Behälter 13 angebracht. Von der an sich bekannten Apparatur des Kälteapparates tritt vom nicht dargestellten Absorber des Apparates kommendes armes Hilfsgas, beispielsweise Wasserstoff, sowie im Kondensator des Apparates verflüssigtes Kältemittel, beispielsweise Ammoniak, durch eine Leitung =q. in den im Raum =i gelegenen Verdampfer 15 des Apparates ein, in dem das flüssige Kältemittel in das Hilfsgas verdampft, wobei Kälte erzeugt wird. Der Verdampfer 15 ist in bekannter Weise an seinem oberen Teil mit einem Kühlkörper 16 versehen, der Kästchen zur Eiserzeugung enthält. Der untere Verdarnpferteil trägt einen zweiten Kühlkörper 17, der als Radiator ausgebildet ist und der Raumkühlung dient. Das im Verdampfer gebildete Gas-Dampf-Gemisch tritt nach der Kälteerzeugung durch eine Leitung =ß aus dem Verdampfer heraus und durch die Schrankisolation zweckmäßig durch einen Gastemperaturwechsler zurück zum Absorber, wo in bekannter Weise das Ammoniak aus der Mischung durch vom Kocher des Apparates kommende arme Absorptionslösung, beispielsweise Wasser, ausgewaschen wird, während das Hilfsgas durch Leitung 14 zum Verdampfer zurücktritt.
  • Unter dem Verdampfer 15 ist zweckmäßig eine leicht abnehmbare und leicht zu reinigende Tropfschale i9 angebracht, in die sich während des Betriebes des Apparates in Eisform auf dem Verdampfer oder dessen Kühlkörpern niederschlagende Flüssigkeit während der Ruhepausen des Apparates, in denen der Verdampfer abtaut, sammelt.
  • Um nun zu verhindern, daß die Schranktemperatur während des Betriebes unter eine bestimmte gewünschte Grenze sinkt, ist' im Schrank ein Wärmeübertragungselement E angebracht. Dies Element E besteht beispielsweise aus einem Hohlzylinder 2o, der zum Teil mit einer verdampfbaren Flüssigkeit gefüllt ist. Der Hohlzylinder 2o ist durch die Schrankisolation hindurchgeführt, so daß ein Teil von ihm im Innern des Schrankes liegt, während sein unterer, zweckmäßig flüssigkeitsgefüllter Teil außerhalb der Schrankisolation bleibt. Um den Wärmeübergang der einzelnen Teile des Elementes mit der von ihnen berührten Luft z14 verbessern, ist der obere Teil mit einem Radiator 21 und der untere Teil mit einem Radiator 22 versehen, die beispielsweise aus auf das Element aufgesetzten Blechen, aus Aluminium o. dgl. bestehen können. Am unteren Ende des Elementes befindet sich eine Füllschraube 23 o. dgl., die das Einfüllen des verdampfbaren Mittels, z. B. Ammoniak, in das Element gestattet und die nach der Füllung unter Flüssigkeitsverschluß liegt, so daß Gase aus dem Element nicht entweichen können. Um die Temperatur im Schrank auf eine bestimmte Höhe einzustellen, kann das Element auch noch mit einem nicht kondensierenden Zusatzgas unter bestimmtem Druck gefüllt werden, wodurch man es in der Hand hat, den Koch- oder Siedepunkt des im Element enthaltenen verdampfbaren Mittels zu bestimmen.
  • Die Anlage wirkt wie folgt: Sobald sich ein Temperaturunterschied zwischen dem Schrankinnern und der Außenluft bildet, trittbereits eine geringfügigeVerdampfung der im Element enthaltenen Flüssigkeit ein, und die sich bildenden Dämpfe werden in dem im Schrankinnern liegenden Teil des Elementes wieder kondensiert. Der dadurch bedingte Wärmetransport ist jedoch so gering, daß er praktisch vernachlässigt werden kann. Ist jedoch der den Apparat beheizende Ölbrenner etwas weiter als beabsichtigt herausgeschraubt, wodurch der Apparat mehr Kälte erzeugt als beabsichtigt war, so daß im Schrank die Temperatur zu sinken beginnt, so muß in einem bestimmten Augenblick, der durch die Wahl des im Element enthaltenen Stoffes, seinen Druck, die Druckverhältnisse des etwa mit eingeschlossenen Zusatzgases und dieTemperatur des Radiators 21 bedingt ist, das verdampfbare Mittel im unteren, außerhalb der Schrankisolation liegenden Teil des Elementes E zum Kochen kommen, weil der kalt werdende Radiator 21 den Druck im System derart erniedrigt, da.ß der dem verminderten Druck entsprechende Siedepunkt des im Element enthaltenen Mittels erreicht wird. Durch den Eintritt des Siedens tritt nun ein starker Wärmetransport auf, und der Radiator 22 nimmt daher nun große Wärmemengen aus der Außenluft auf. Die sich während dieses Kochens im Element bildenden Dämpfe werden nun in dem oberen kalten Teil des Elementes wieder zur Kondensation gebracht, wobei sie ihre Kondensationswärme an den Radiator 21: abgeben, der diese Wärme wieder an die Schrankluft abgibt, so daß diese nicht unter einen bestimmten Wert sinken kann.
  • Die Verwendung der Kondensationswärme eines verdampfbaren Mittels bei dieser Anlage hat den großen Vorteil, daß die Wärmeübertragungskapazität des Elementes zunimmt, je mehr die Temperatur im Schrankinnern sinkt. Es tritt dadurch also eine selbsttätige Anpassung, eine selbsttätige Erhöhung der Leistung des Übertragungselementes ein, j e weiter die Temperatur im Schrank sinkt, je mehr Wärme also durch das Element an den Schrank überführt werden soll.
  • Die Verwendung der Kondensationswärme bedingt weiter, daß die Wärmeüberführung von der Außenluft an den Schrank so lange nur gering ist, als die Temperatur im Schrank noch nicht den Wert erreicht hat, der nicht unterschritten werden soll. Denn bis dahin wird dem Schrank durch das Element nur durch Wärmeleitung an den verhältnismäßig dünnen Wandungen des Elementes entlang sowie durch die obenerwähnte langsame Verdampfung des im Element enthaltenen Mittels Wärme zugeführt. Erst beim Erreichen des durch die Druckverminderung bedingten Siedepunktes des im Element enthaltenen Mittels tritt die erforderliche kräftige Wärmeübertragung ein.
  • Wie erwähnt, hat man es durch Wahl des verdampfbaren Mittels und gegebenenfalls Beifügung eines nicht kondensierenden Zusatzgases unter einem bestimmten Druck in der Hand, den Kochpunkt des Mittels und damit die Schranktemperatur genau zu regeln.
  • Will man die selbsttätige Erhöhung der Leistung des Elementes noch weiter verstärken, so kann man die Anlage noch mit einer Vorrichtung versehen, die selbsttätig die wirksame Fläche des Elementes vergrößert, und die in der Abb. 2 genauer dargestellt ist.
  • In der Abb. 2 stellt io wieder den Kühlschrank und E das Übertragungselement dar. Der obere Teil des Elementes ist hier mit einem schornsteinartigen Mantel 24 umgeben, der unten der Luft freien Zutritt zu den Rippen des Radiators 21 gestattet. Der Schornstein 2¢, der auf Stützen stehen oder beliebig im Schrank fest sein kann, ist oben mit einem jalousieartigen Klappverschluß 25 versehen, dessen einzelne Klappen 26 durch eine Stange 27 gesteuert werden. Eine Zugfeder 28 sucht die Klappen 26 zu schließen, so daß dann nur der untere Teil des Radiators 21 wirksam werden kann. Neben der Anlage ist ein Thermostat T vorgesehen, der beim Erreichen einer gewissen niedrigen Temperatur im Schrank mittels seiner Treibstange 29 die Stange 27 hebt, dadurch die Klappen 26 öffnet und so die wirksame Fläche des Radiators 21 vergrößert, weil nun Luft an dem oberen Radiatorteil entlang und durch die Klappen nach oben streichen kann.
  • Der Thermostat T besteht zweckmäßig aus einem festen unteren Teil 30 und einem oberen Balgen 31 o. dgl., mit dem der bewegliche Impuls gebende Thermostatteil im Ausführungsbeispiel die Treibstange 29 verbindet.
  • Der Thermostat ist vorteilhaft teilweise mit einer Flüssigkeit, z. B. Wasser, gefüllt, die beim Sinken der Temperatur im Schrank unter eine gewisse Grenze zur Erstarrung kommt, d. h. in festen Aggregatzustand übergeht, und die das Arbeitsmittel des Thermostaten darstellt. Um jedoch etwaiges Verschmutzen des Balges oder sonstiger beweglicher Teile des Thermostaten zu verhüten, ist der obere Teil zweckmäßig mit einer Hilfsflüssigkeit, z. B, einem Öl, Alkohol o. dgl., gefüllt, die nicht gefriert. Diese Hilfsflüssigkeit dient als Schutz des beweglichen Teiles. Die Verwendung eines derartigen Thermostaten bedingt starke Stellkräfte, doch ist die Erfindung nicht auf die Anwendung derartiger Thermostaten beschränkt.
  • Um zu verhindern, daß die starken, beim Gefrieren des Wassers auftretenden Kräfte das Thermostatgehäuse sprengen, ist der das Wasser aufnehmende Teil des Thermostaten aus gutem Stahl gefertigt. Dieser Stahlkörper wird, um Rosten zu verhüten, vorteilhaft mit einer nicht rostenden Schutzschicht umgeben, die den Wärmeübergang nicht verschlechtert, d. h. beispielsweise aus Metall, zweckmäßig einem Aluminiummantel, der in beliebiger Weise aufgebracht sein kann, besteht.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Konstanthaltung der Temperatur eines durch eine Kühlvorrichtung gekühlten Raumes; insbesondere eines solchen, der mittels eines durch nicht oder schlecht regelbare Heizquellen beheizten Absorptionskälteapparates gekühlt wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei Unterschreitung der gewünschten, konstant zu haltenden Temperatur die Wärmezufuhr zu dem Raum durch ein Wärmeübertragungselement vergrößert wird, dessen Wärmeübertragungskapazität bei sinkender Temperatur des Raumes automatisch zunimmt.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein oder mehrere den zu kühlenden Raum mit einem Raum höherer Temperatur-, verbindende Wärmeübertragungselemente von sich automatisch ändernder Wärmeilbertragungskapazität.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmeübertragungselement aus einem geschlossenen Organ besteht, das ein verdampfbares Mittel unter solchem Druck enthält, daß die Dämpfe des Mittels bei Unterschreitung der bestimmten Temperaturgrenze des zu kühlenden Raumes kondensieren, während sie bei der Temperatur des anderen Raumes verdampfen, so daß durch ihre Verdampfung und Wiederkondensierung Wärme an den zu kühlenden Raum übertragen wird, sobald die Temperatur dort unter die bestimmte Grenze fällt. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Größe der wirksamen Fläche der Wärmeübertragungselemente selbsttätig bei sinkender Temperatur vergrößert.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Element außer dem verdampfbaren Mittel ein nicht kondensierendes Zusatzgas enthält.
  6. 6. Vorrichtung zur Ausführung des Ver--fahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturüberwachung mit Hilfe eines Thermostaten erfolgt, dessen Arbeitsmittel beim Impulsgeben ganz oder teilweise vom flüssigen zum festen Aggregatzustand und umgekehrt übergeht und der außerdem ein Hilfsmittel, zweckmäßig eine nicht frierende Flüssigkeit enthält, die die Impulse des Arbeitsmittels auf die beweglichen Thermostatteile (Membranen, Ventile, Druckplatten) überträgt.
  7. 7. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturüberwachung mit Hilfe eines Thermostaten erfolgt, dessen Arbeitsmittel Wasser ist, das in einem aus Stahl bestehenden und außen mit einer nicht rostenden Schutzschicht aus anderem Material, zweckmäßig Aluminium, versehenen Behälter enthalten ist.
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