CH141822A - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von stirnseitig geschlossenen Hohlsteinformlingen. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von stirnseitig geschlossenen Hohlsteinformlingen.

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CH141822A
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  Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von stirnseitig geschlossenen       Hohlsteinfor        mlingen.       Die Erfindung betrifft ein Verfahren  zur Herstellung von stirnseitig geschlosse  nen     Hohlsteinformlingen,    bei welchem die  Formlinge von einem Hohlstrang mit Hilfe  einer von einem Wagen getragenen Schneid  vorrichtung     (Schneidwagen)    abgetrennt wer  den, wobei das Neue darin besteht, dass der  Formling beim Verlassen des     Schneidwagens     um 90   gedreht wird, derart, dass die ur  sprünglich in der     Strangrichtung,

      das heisst       wagrecht    verlaufenden Hohlräume des     Form-          lings    aufrecht stehen und in den Bereich von  Stempeln gelangen, die das einseitige Schlie  ssen des Formlings bewirken.  



  Zur Durchführung des erfindungsgemässen  Verfahrens dient eine Vorrichtung, deren we  sentliche Kennzeichen darin bestehen, dass  dem Ende des     Schneidwagens    ein Wende  plattensystem zugeordnet ist, das aus vier  unter einem Winkel von<B>90'</B> aufeinander  folgenden Platten besteht, die um eine ge  meinsame,     wagrecht    liegende und sich senk-    recht zur     Strangachse    erstreckenden Achse  drehbar sind. Durch das neue Verfahren  beziehungsweise die neue Vorrichtung ist der  Vorteil erzielt, dass der Formling in eine  solche Lage gebracht wird, dass ein ununter  brochenes rasches Arbeiten ermöglicht ist.

    Der Formling des     Schneidwagens    wird dabei  durch das nachfolgende     Schliessen    nicht im  mindesten beeinträchtigt. Das Wendeplatten  system kann dabei mit dem     Schneidwagen     verbunden, oder aber ortsfest angeordnet sein.  Ferner kann für die     Pressstempel,    die das  einseitige Schliessen besorgen, ein besonderer       Presstisch    vorgesehen werden, oder es kann  das     Wendeplattensystem    selbst als     Presstisch     dienen.

   Das einseitige Schliessen der     Form-          linge    mit Hilfe von Stempeln kann auf be  liebige Weise geschehen, insbesondere kann  das Einbringen der zum Schliessen nötigen       Strangmasse    in die Hohlräume auf beliebige  Weise geschehen. Mit Vorteil kann das     Schlie-          ssen    so erfolgen, dass die     Abschlussstücke    als      fertige Formstücke durch eine besondere       Zubringeeinrichtung    über den Formling ge  führt und dann durch die Schliessstempel in  die Hohlräume des Formlings eingedrückt  werden.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel der Erfindung dargestellt. Die       Fig.    1 zeigt eine Ansicht einer erfin  dungsgemäss ausgebildeten     Abschneidevor-          richtung    zur Herstellung von Hohlsteinen       Fig.    2 ist ein Schnitt nach A -B der       Fig.    1;       Fig.    3 zeigt in teilweiser Darstellung, ent  sprechend     Fig.    2, im senkrechten Schnitt die  Einrichtung zum Verschliessen der Hohl  steine.  



  Es ist 1 das     itlundsLück    einer nur an  gedeuteten     Hohlstrangpresse,    die von einem  Ständer 2 getragen wird. Der austretende  Strang 3 bewegt sich     ir_    Richtung des Pfeil  4 vorwärts. Er wird zunächst von fest an  geordneten Gleitrollen 5 getragen und ge  langt dann auf den     Söhneidwagen,        desse:i     Rahmengestell mit 6 bezeichnet ist.

   Diese  Gerüst trägt unten Rollen 7, die auf Schie  nen 8     laufen.    Das Rahmengestell 6 trägt  an seinem obern Ende die nur     angedeutete          Abschneidvorrichtung    10, ferner in     eineri     vertikal beweglichen Rahmen 9 das     U-förmig     ausgebildete     Widerlager    11 für das Schneid  organ 12 und endlich ein aus vier kreuz  weise angeordneten Platten bestehende       Wendeplattensystem    13. Dieses letztere ist  in dem Rahmen 9 in einem besonderen La  ger 14 drehbar gelagert. Der Rahmen 9 ist  an seinen Enden in Bolzen 15 senkrecht ge  führt und steht unter     Wirkung    von Federn  16, die ihn nach oben zu drücken ver  suchen.

    



  Die Einrichtung wirkt nun so, dass beim  Einsetzen der     Abschneidbewegung    des       Schneidwagens    der Rahmen 9 freigegeben  wird und demgemäss unter Wirkung seiner  Federn 16 sich nach oben bewegen kann.  Damit wird einmal das     Widerlager    11 für  das     Schneidorgan    12 angehoben, so dass es  in seine wirksame Stellung gebracht wird.  in der es symmetrisch zur Schnittebene von    unten gegen den Strang anliegt. Ferner wird  aber auch das ganze     Wendeplattensystem    an  gehoben, so dass die in     Fig.    1     wagrecht    lie  gende und nach links gerichtete Wendeplatte  von unten gegen den Strang 3 anliegt.

   Bei  dem     Wendeplattensystem    sind die einzelnen  Platten 13 in drei Platten     131,        13,    und 13:;       unterteilt,    so dass in den Zwischenräumen  zwischen den Plattenhälften 131,     13,    und     13-j     noch auf dem     Schneidwagen    drehbar und  festgelagerte Stützrollen 17 und 18 unter  gebracht werden können.  



  Dem     Wendeplattensystem    13 ist nun ein  fester Anschlag 19 zugeordnet, der auch.  wie dargestellt, doppelt angeordnet sein kann.  Dieser feste Anschlag stützt sich durch eine  Strebe oder ein     Strebensystem    20 gegenüber  den Trägern 21 der zum Schliessen des     Hohl-          steinformlings    verwendeten     Pressanlage    ab.

    Wird nun der     Schneidwagen    in Richtung der       Strangbewegung    nach rechts weitergeführt  und der     Schnittling    mit einer     Voreilbewegung     vom Strang hinweg bewegt. nachdem inzwi  schen der     Abschneidevorgang    beendet ist, so  stösst die senkrecht nach unten weisende  Wendeplatte gegen den festen Anschlag 19  und wird demgemäss um<B>90'</B> gedreht, und  zwar im Sinne der Pfeilrichtung 22. Dieser  Anschlag ist so gestaltet, dass er beim Zu  rückführen des     Schneidwagens    an den Strang  auszuweichen vermag.

   Bei der dem Schneid  wagen gegebenen     Voreilbewegung    gelangt  dann der     Schnittling    36 auf einen den  Wendeplatten entsprechend zweiteilig ge  stalteten     Konsolträger    23. Dieser     Konsol-          träger    besteht aus zwei Tragplatten     231    und       23z,    die in ihren Abmessungen so gehalten  sind, dass sie in die Zwischenräume der  Wendeplatten 131,<B>132,</B> 133 passen.

   Während  das     Wendeplattensystem    in den Bereich des       Konsolträgers    eingeführt ist, ist es noch  etwas     a.ngehoben    und der     Schnittling    liegt  daher zunächst noch auf der Wendeplatte  und nicht auf der darunter befindlichen       Konsolplatte.    Erst beim Zurückführen des       Schneidhebels    in dessen Ruhestellung     wird.     das     Wendeplattensystem    gesenkt und damit,  der     Schnittling    auf dem     Konsolträger    ab.-e-      setzt.

   Sobald dies der Fall ist, setzt dann die  Bewegung der     Pressstempel    ein und der       Schnittling        wird    geschlossen. Dieses Schlie  ssen kann nun entweder dadurch erfolgen,  dass die     Pressstempel    24 und im Zusammen  hang damit die Öffnungen des     Schnittlings     so bemessen sind, dass bei der Senkbewegung,  von den     Innenflächen    der Hohlräume oder  von besonders zu diesem Zweck vorgesehenen  Vorsprüngen, Material nach unten geschafft  und am untern Ende der Hohlräume zu     Ab-          schlussdeckeln    geformt wird.

   Die zu diesem  Zwecke Verwendung findende     Presseinrich-          tung        wird    von zwei Querträgern 26 und 27  getragen. Der untere Querträger 26 trägt  zwei     Führungslager    28, in dem die Druck  stangen 29 der     Pressstempel    24 auf und nie  der gleiten. Der     Presszylinder    30 wird von  dem obern     Querträger    27 getragen.

   Die       Druckstangen    sind mit nach Art eines steil  gängigen Gewindes verlaufenden Nuten 31  versehen und die Führungslager 28 tragen  Führungsschrauben 32, die in die Nuten 31  eingreifen, so dass den Druckstangen bei  ihrer     achsialen    Bewegung noch eine Dreh  bewegung gegeben     wird.    Es sind dann noch  Federn 33 vorgesehen, die auf eine die  Druckstange 29 verbindende feste Scheibe 40  einwirkt und sich gegen die Führungslager  28 abstützt. Je nachdem können     glatte,    zy  lindrische Stempel oder solche von Kegel  form verwendet werden oder auch Stempel,  die auf ihrer Aussenfläche Vorsprünge auf  weisen. In dem ersteren Falle sind dann in  den Hohlräumen des     Schnittlings    Vorsprünge  vorgesehen.

   Im zweiten Falle, wenn nämlich  die     Presskolben    mit Vorsprüngen versehen  sind, können die Wandflächen der Hohl  räume glatt verlaufen. Mit besonderem Vor  teil geschieht das     Schliessen    mit Hilfe einer  in     Fig.    2 und 3 näher ersichtlichen Vorrich  tung. Die damit hergestellten Formlinge  zeigen wesentlich weniger Neigung zur     Riss-          bildung.    Diese Vorrichtung besteht aus einer       Zubringeplatte    34, die mit Öffnungen 35 ver  sehen ist. Der     Schnittling    36     weist    bei dem  dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Hohl  räume 361 und 36; auf.

   Diesen beiden Hohl-    räumen entsprechen die Öffnungen 35 der Zu  bringeplatte in bezug auf Grösse und gegen  seitige Anordnung, und diesen Öffnungen  entsprechen dann wiederum die Stempel 24.  Die Öffnungen der     Zubringeplatte    können       entweder    prismatisch, zum Beispiel zylin  drisch, verlaufen oder aber können sie kegel  förmig gestaltet sein, so     wie    dies aus     Fig.    2  und 3 ersichtlich ist. Die     Zubringeplatte    wird  durch eine nicht dargestellte     Steuereinric'n-          tung    abwechselnd unter eine     Einfüllöffnung     37 und dann über den     Schnittling    bewegt.

    Unter der     Einfüllvorrichtung    werden die  Öffnungen mit     Pressmasse    beschickt. Dabei  ist über der     Zubringeplatte    ein Abstreifer 39  angeordnet, der das etwa zu viel eingebrachte       Pressmaterial        abstreift    und dafür sorgt, dass       einwandfreie    Formstücke zum Schliessen zur       Verfügung    stehen.

   Sobald die     Zubringeplatte     die Lage über dem     Schnittling    erreicht hat,  werden die Stempel wirksam und pressen die  flachen Formstücke 38 aus den Öffnungen 35  heraus und in die Hohlräume 361 und 362  des     Schnittlings.    Die Formstücke 38 können  dabei     entweder    nur so weit in die Hohl  räume     eingepresst    werden, dass der Abschluss  oben erfolgt. Vorteilhaft werden sie indessen  nach unten durch die Hohlräume hindurch  gepresst, so dass der Abschluss dann durch  entsprechendes Nachpressen unten zustande  kommt, wie dies     in        Fig.    3 angedeutet ist.  Das Arbeiten     mit    der neuen Vorrichtung.

    beziehungsweise     mit    dem neuen Verfahren  gestaltet sich nun wie folgt:  Sobald der     Strang    bis an die senkrecht  stehende     Wendeplatte    13 vorgelaufen ist,       wird    das     Abschneideorgan    10 betätigt und  ein neuer     Schnittling    vom Strang abgetrennt.

    Mit dem     Beginn    der Bewegung des     Ab-          schneideorganes    wird der Rahmen 9 frei  gegeben, und er bewegt sich     unter    Wirkung  der Federn 16 nach oben, wodurch Wider  lager 11 und     Wendeplattensystem    nach oben  bewegt werden, so lange, bis das     Widerlager     11 und die     wagrecht    liegende, gegen das       Strangende    gerichtete     Wendeplatte    gegen den  Strang von unten anliegt. Sobald die       Schneidbewegung    beendet ist, wird dem      Schneidesagen eine     Voreilbewegung    gegeben.

    Dabei stösst nun die nach unten     weisende          Wendeplatte    gegen den Anschlag 19,     und     die     Wendeplatte,    die den     Schnittling    trägt,  wird um 90   gedreht. Der     Anschlag    19 ist  so gestaltet, dass er bei der     Voreilbewegung     des     Schneidwagens    das     Wendeplattensystem     zu drehen vermag, dagegen das Zurückführen  des     Wendeplattensystems    ohne weitere Dre  hung desselben     gestattet.    Dies kann dadurch  erreicht werden, dass der Anschlag einseitig  federnd gestaltet ist.

   Bei der Weiterbewe  gung des     Schneidwagens    und dem darauf  folgenden Zurückführen des     Schneidhebels     in seine Ruhestellung wird das     Wendeplat-          tensystem    gesenkt und damit der     inzwischen     über der Konsole 23 angelegte     Schnittling     auf diese abgesetzt, und es beginnt nunmehr  der schon vorstehend beschriebene Schliess  vorgang. Von der Konsole wird dann der       Schnittling    auf eine geeignete Fördereinrich  tung aufgebracht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRMHE I. Verfahren zur Herstellung von stirnseitig geschlossenen Hohlsteinformlingen, bei welchem die Formlinge von einem Hohl strang mit Hilfe einer von einem Wagen getragenen Schneidvorrichtung (Schneidesagen) abgetrennt werden, da durch gekennzeichnet, dass der Formling beim Verlassen des Schneidwagens um 90 gedreht wird, derart, dass die ur sprünglich in der Strangrichtung, das heisst wagrecht verlaufenden Hohlräume des Formlings aufrecht stehen und in den Bereich von Stempeln gelangen, die das einseitige Schliessen des Formlings bewirken.
    Il. Vorrichtung zur Ausübung des Ver fahrens gemäss Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass dem Ende des Schneidwagens ein Wendeplattensystem zugeordnet ist, das aus vier unter einem Winkel von 90 aufeinanderfolgenden Platten besteht, die um eine gemeinsame, wagrecht liegende und sich senkrecht zur Strangachse erstreckende Achse drehbar sind. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass durch eine Zubringeeinrichtung über den in senk rechte Lage gebrachten Formling als Abschluss dienende Formstücke aus Press- material gebracht werden, die durch die Stempel der Presseinrichtung in die Hohl räume des fertigen Formlings eingepresst werden. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass dem Wende plattensystem auf der vom Schneidesagen abgewendeten Seite unterhalb der Stem peleinrichtung ein Presstisch zugeordnet ist. 3.
    Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, da.ss die Platten des Wendeplattensystems in schmale Einzelplatten unterteilt sind, und einer seits das Ende des Schneidwagens, be ziehungsweise anderseits ein unterhalb der Stempel angeordneter Presstisch eine gleiche Unterteilung aufweist. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das Wende plattensystem unabhängig vom Schneid- wagen ortsfest angeordnet ist.
    5. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet. da.ss die Schliess stempel unmittelbar über dem vom Schneidesagen abgewendeten Quadranten des Wendeplattensystems liegen, wobei die betreffende Wendeplatte als Presstisch dient. . 6. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 5, dadurch gekenn zeichnet, dass die Stempeleinrichtung un mittelbar über dem Wendeplattensystem angeordnet und mit diesem fest verbun den ist. 7.
    Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass das Wende- Plattensystem vom Schneidwagen getra gen wird. B. Vorrichtung nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Heben und Senken des U-'endeplat- tensystems, deren Steuerung so gestaltet ist, dass beim Wirksamwerden des Schneidorganes das Wendeplattensystem aus seiner untern Lage entgegen Feder wirkung angehoben wird, derart,
    dass die gegen das freie Strangende gerichtete Wendeplatte dann von unten sich an den Strang anlegt. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das Wende plattensystem von einem Rahmen im Schneidwagen getragen wird, der ein vom Schneidorgan unterhalb des Stran ges zugeordnetes Widerlager trägt.
    10. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass dem Wende plattensystem eine Einrichtung zugeord net ist, durch die es bei der Voreilbewe- gung um 90 gedreht wird. <B>11.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das Wende plattensystem in Abhängigkeit von der Schneidwagenbewegung zwangsläufig angetrieben wird. 12. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass die Aus lösung der das einseitige Schliessen der . Formlinge bewirkenden Stempel selbst tätig geschieht. 1.3.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch eine mit einer Be- wegungs- bezw. Steuerungseinrichtung versehene, wagrecht bewegliche Zubringe platte, die in ihrer einen Endstellung zwischen den Stempeln der Presseinrich- tung und der obern Endfläche des Form- lings liegt, und der in ihrer andern End- stellung eine Einfüllvorrichtung zuge ordnet ist,
    die die Zubringeplatte mit Pressmasse füllt. 14. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I und Unteranspruch 13, dadurch gekenn zeichnet, dass der Zubringeplatte ein Ab streifer zugeordnet ist. 15. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I und Unteranspruch 13, dadurch gekenn zeichnet, dass den das einseitige Schlie ssen der Formlinge besorgenden Stempeln bei ihrer Schliessbewegung eine Dreh bewegung gegeben ist.
CH141822D 1928-11-01 1929-10-26 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von stirnseitig geschlossenen Hohlsteinformlingen. CH141822A (de)

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