CH141000A - Hermetisch verschliessbare Vakuum-Koch- und Versanddose für entbeinten Schinken. - Google Patents

Hermetisch verschliessbare Vakuum-Koch- und Versanddose für entbeinten Schinken.

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CH141000A
CH141000A CH141000DA CH141000A CH 141000 A CH141000 A CH 141000A CH 141000D A CH141000D A CH 141000DA CH 141000 A CH141000 A CH 141000A
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CH
Switzerland
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ham
lid
cooking
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edge
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Joern Paul
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Joern Paul
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D45/00Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members
    • B65D45/02Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying axial pressure to engage closure with sealing surface
    • B65D45/16Clips, hooks, or clamps which are removable, or which remain connected either with the closure or with the container when the container is open, e.g. C-shaped
    • B65D45/20Clips, hooks, or clamps which are removable, or which remain connected either with the closure or with the container when the container is open, e.g. C-shaped pivoted
    • B65D45/22Clips, hooks, or clamps which are removable, or which remain connected either with the closure or with the container when the container is open, e.g. C-shaped pivoted resilient
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23BPRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
    • A23B4/00General methods for preserving meat, sausages, fish or fish products
    • A23B4/005Preserving by heating
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Description


      Hermetiseh        versehliessbare        Takuum-Noch-    und     Versanddose    für     entbeinten    Schinken.    Die Erfindung     betrifft    eine     Vakuum-Koch-          und    Versanddose, die ausschliesslich für das  lochen und Versenden von in der üblichen  Weise gepökelten und entbeinten Schinken  in Betracht kommt, die den     Kochprozess    im       eigenen    Saft ohne jede     flüssige    Beigabe durch  machen sollen.

   Zu     diesem    Zweck werden  die Schinken     bekannterweise    in einem mit  nachgiebigen Wandungen versehenen, herme  tisch verschlossenen und entlüfteten Koch  gefiiss eingeschlossen, so dass die beim Kochen  bedingte Ausdehnung des Schinkens keine  unzulässige Saftabsonderung desselben her  beiführt, also der Kochverlust möglichst     ge--          ring    gehalten wird. Nach dem Kochen zieht  sich der     Schinken    beim Erkalten wieder zu  sammen, wobei durch den auf dem herme  tisch verschlossenen Kochgefäss lastenden  äussern atmosphärischen Druck die Dosen  wandungen dem Schwinden des Schinkens  folgend eingedrückt werden. Der entbeinte  Schinken erscheint somit beim Ausschnitt  als ein einheitliches Fleischstück.

      In dieser Weise gekochte Schinken mach  ten bisher die Verwendung einer in ihrer  Gestalt der     Schinkenforen    angenäherten, aus       dünnette    Weissblech hergestellten Dose als  Kochgefäss notwendig; wobei die Dose nach  dem Einlegen des Schinkens durch eineu  aufgelöteten Deckel ringsherum hermetisch  verschlossen und durch ein im Vakuum ver  schliessbares Entlüftungsloch evakuiert wurde.  Zu jedem Schinken gehörte eine solche ihm  angepasste Dose, die wie Konservendosen  allgemein als Versanddose in Betracht kam  und den Schinken bis zum Augenblick des  Verbrauches luftdicht umhüllte.  



  Für jeden Schinken eine besondere Dose  zu verwenden, die nach der     Herausnahene     des Schinkens wertlos ist und fortgeworfen  wird, verteuert naturgemäss die Kosten dieser  Schinken, wenn sie nach dem Kochen dein  Verbrauch unmittelbar zugeführt werden sollen,  also keine längere Lagerung erfordern.  



  Weitere Übelstände der in ihren Koch  dosen in den Handel gelangenden Schinken      bestanden darin, dass, da diese Schinken  brutto für netto gehandelt werden, der Käufer  die durch die Dose entstandene Tara ein  schliesslich der aus Saft (Gelee) und Fett  (Schmalz) bestehenden     Extraktstoffe    zu dem  Preis des Schinkens in Kauf nehmen musste  und keine Gelegenheit hatte, vor dem Kauf  durch den Augenschein den Schinken auf  Aussehen und Beschaffenheit prüfen zu können.  



  Zur Vermeidung der den bisher gebräuch  lichen Kochdosen infolge ihrer Verwendung  als Versanddosen     anhaftonden,    vorstehend  geschilderten Nachteile dient gemäss der Er  findung zum Kochen von in der üblichen  Weise gepökelten und entbeinten Schinken  ein solches Kochgefäss, das durch die Anord  nung einer Randversteifung für den     aufklemm-          baren    Deckel trotz der entstehenden Form  veränderungen dauernd verwendungsfähig  bleibt.  



       Ein    solches     Köchgefäss    schmiegt sich  ebenfalls bei der Entlüftung dem eingeschlos  senen Schinken mit elastischem Druck all  seitig an, es folgt der Ausdehnung des Schin  kens beim Kochen und der Zusammenziehung  beim Erkalten, so dass der Schinken bis zum  Herausnehmen aus dein Kochgefäss mit nach  giebigem Druck umschlossen ist.  



  Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise  Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes  dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt das verschlossene Vakuum  konservengefäss in Seitenansicht;       Fig.    2 stellt einen Grundriss der     Fig.    1  dar;       Fig.    3 ist eine teilweise Schnittansicht  zur Veranschaulichung des Deckelabschlusses;       Fig.    4 veranschaulicht in einer der     Fig.    3  entsprechenden Schnittansicht den hermeti  schen     Deckelabschluss.     



  Das     Vakuum-Kochgefäss    ist als Dose aus       flletallblech    verfertigt und weist im Grund  riss, wie auch im senkrechten Längsschnitt  eine der Form des einzulegenden Schinkens  annähernd entsprechende Gestalt auf.  



  Der Rumpf 1 der Dose trägt am obern  Rande dicht und fest damit verbunden einen       ringsumlaufenden    starren Metallbeschlag 2,    welcher aus einer     hochkantgestellten    Flach  schiene besteht, deren oberer Rand 3 für den  hermetischen     Deckelabschluss    in Betracht  kommt und zweckmässig gerundet ist, wäh  rend der untere Rand 4 abgeschrägt ist, so  dass zwischen ihm und dem Rumpf 1 die aus       Fig.3    und 4 ersichtliche winklige Lücke  entsteht.  



  Der ebenfalls aus     11Letallblech    verfertigte  Deckel 5 der Dose ist am Rande     ringsherum     mit einem doppelten Flansch 6,7 versehen,  der eine Rinne einschliesst, die über den durch  den Metallbeschlag 2 gebotenen Rand des  Rumpfes 1 passt.  



  In der Rinne zwischen den Flanschen 6,  7 des Deckels 5 lagert das für den     lierine-          tischen        Deckelabschluss    benötigte elastische  Dichtungsmaterial. Es hat sich als zweck  dienlich erwiesen, als elastisches Dichtungs  material einen endlosen Gummischlauch 8  zu verwenden, der in irgend     geeigneter     Weise am Grunde der "Rinne zwischen  den Flanschen 6, 7 festgehalten wird,  so dass er bei der Abnahme des Deckels 5  von dem Rumpf 1 der Dose in seiner Lage  verharrt.  



  Durch die     Anordnung    des den hermeti  schen     Deckelabschluss    ermöglichenden Gummi  ringes 8 über dem Rand des Rumpfes 1 wird  der Vorteil geboten, dass der Gummiring dem  zerstörenden Einfluss von Fett wenig unter  worfen ist. Ein völliger Schutz des Gummi  ringes 8 gegen den zerstörenden Einfluss von  Fett kann erzielt werden durch eine den  Gummiring bedeckende Schicht aus fett  unempfindlichem Stoff.  



  Der für den hermetischen Abschluss der  Dose erforderliche Druck des Deckels 5 gegen  den obern Rand des Rumpfes 1 wird durch  federnde Klammern herbeigeführt, die der  Randpartie der hermetisch verschlossenen Dose  angepasst sind, so dass sie weder am Rumpf 1  noch am Deckel 5 stark auftragen.  



  Die zweckmässig aus Flachstahl herge  stellten federnden Klammern haben zwei an  nähernd im rechten Winkel zueinander ste  hende Schenkel 9, 10, von denen der Schenkel      9 in eine gegen den Schenkel 10 gerichtete  Klaue 11 ausläuft, während der Schenkel 10  an seinem freien Ende 12 nach aussen ge  rundet ist.  



  Nachdem der gepökelte Schinken in den  zu ihm passenden Rumpf 1 der Dose einge  legt worden ist, wird der Deckel 5 aufge  setzt, so dass die zwischen seinen beiden  Randflanschen 6,7 befindliche Rinne über den  obern Rand des Rumpfes greift. Der herme  tische     Deckelverschluss    ist mittelst der federn  den Klammern herbeizuführen, die in der aus       Fig.    3 und 4 ersichtlichen Art zur Anwen  dung gelangen.  



  Eine jede der federnden Klammern wird  mit der Klaue 11 unter dem Metallbeschlag  2 des Rumpfes 1 angesetzt und darauf mit  dem Schenkel 10 über den Rand des Deckels  5 geschoben, bis das aufgebogene Ende 12  auf den Deckel 5 zu liegen kommt. Bei dem  Aufschieben des Schenkels 10 auf den Deckel  5 wird dieser so stark unter Druck gesetzt,  dass der hermetische     Deckelabschluss    gewähr  leistet ist.  



  Lässt bei einer durch den äussern atmo  sphärischen Überdruck bedingten     Senkung     des Deckels 5 die Klammer in ihrer Spann  kraft nach, so kann sich diese trotzdem nicht  ungewollt von der Dose lösen, denn die Länge  und die Lage des Schenkels 10 macht, unter  allen Umständen die Anwendung von Gewalt  zum Abstreifen der Klammer vom Dosenrand  notwendig. Der durch die Länge des Schenkels  10 bestimmte Schwerpunkt der Klammer  kommt bei der liegenden verschlossenen Dose       immer    innerhalb des Deckelrandes zur Geltung.  Zur Sicherung der Klammer an der Dose,  ganz gleich mit welcher Spannung die Klam  mer auf den Dosendeckel wirkt, trägt auch  die Klaue 11 bei, die den geschärften untern  Rand 4 des Metallbeschlages 2 angreift.  



  Die Zahl der für den hermetischen Deckel  abschluss benötigten Federnden Klammern  hängt von der Grösse der Dose ab. Gemäss       Fig.    2 finden sechs solcher über den Umfang  der Dose verteilten Klammern Anwendung.  



  Am Rumpf 1 der Dose, vorteilhaft am       verjüngten    Ende desselben, ist ein durch    einen Absperrhahn 13 verschliessbarer Rohr  stumpf 14 vorgesehen, der für den Anschluss  einer Saugleitung dient, so dass nach dein  hermetischen Verschluss der Dose diese soweit  entlüftet werden kann, dass durch die     Zu-          sammendrückung    des Rumpfes, wie auch des  Deckels und Bodens der Dose der eingeschlos  sene Schinken fest umspannt wird. Ein Schutz  schild kann der in das Doseninnere führen  den     Öffnung    des Rohrstumpfes 14 vorgela  gert sein, der bei der Entlüftung der Dose  das Verstopfen der     Öffnung    verhindert.  



  Ist das gewünschte Vakuum in der Dose  erreicht worden, so wird der Rohrstumpf 14  mittelst des Absperrhahnes 13 verschlossen  und von der Saugleitung gelöst. Der in der  Dose eingeschlossene Schinken kann dann  den     Kochprozess    durchmachen, ohne ein     En-          dicbtwerden    der Dose befürchten zu müssen.  



  Nach der Beendigung des Kochprozesses  und nach dem Erkalten der Dose sichert der  äussere atmosphärische Druck den hermeti  schen     Deckelabschluss.       Soll der Schinken aus der Dose entfernt  werden, so ist zum     Öffnen    des Deckels der  innere und äussere Druckausgleich herbeizu  führen und ausserdem sind die den Deckel  übergreifenden Klammern zu entfernen. Der  innere und äussere Druckausgleich erfolgt  durch Öffnen des Absperrhahnes 13, der der  Aussenluft den Zutritt zum Doseninnern er  möglicht. Die Klammern sind mit dem Schen  kel 10 über den Deckelrand     hinwegzuschie-          ben,    damit die an dem Schenkel 9 sitzende  Klaue 11 den untern Rand 4 des Metall  beschlages 2 freigibt.  



  Die Dose mit den den hermetischen       Deckelabschluss    bewirkenden     federndenden     Klammern bleibt dauernd verwendungsfähig.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Hermetisch verschliessbare Vakuum-Koch- und Versanddose für entbeinten Schinken, die mit nachgiebigen Wandungen versehen ist, die sich beim Entlüften dem eingeschlos senen Schinken mit elastischem Druck all- seitig anschmiegen, dadurch gekennzeichnet, dass das Kocbgefäss (1) und der darauf auf klemmbare Deckel (5) durch Anordnung einer Randversteifung (2) das Kochgefäss (1) trotz der beim Kochen und Erkalten ent stehenden Formveränderungen dauernd ver wendungsfähig gemacht sind.
CH141000D 1929-09-16 1929-09-16 Hermetisch verschliessbare Vakuum-Koch- und Versanddose für entbeinten Schinken. CH141000A (de)

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CH141000D CH141000A (de) 1929-09-16 1929-09-16 Hermetisch verschliessbare Vakuum-Koch- und Versanddose für entbeinten Schinken.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4556150A (en) * 1981-10-22 1985-12-03 Toyota Jidosha Kogyo Kabushiki Kaisha Split-type plastic cover with elastic clips

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4556150A (en) * 1981-10-22 1985-12-03 Toyota Jidosha Kogyo Kabushiki Kaisha Split-type plastic cover with elastic clips

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