CH277179A - Luftdicht verschlossener Behälter mit einer eingeschlossenen trinkbaren Flüssigkeit. - Google Patents

Luftdicht verschlossener Behälter mit einer eingeschlossenen trinkbaren Flüssigkeit.

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CH277179A
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Kaeppeli Alfred
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Description


  
 



  Luftdicht verschlossener Behälter mit einer eingeschlossenen trinkbaren Flüssigkeit.



   Es ist bekannt, Liköre oder Fruehtsäfte   in      Schokoladehüllen      eingesehlossen    als Pralines oder Schokoladebonbons in den Handel zu hringen. Da solche Erzeugnisse wegen der ver  hältnismässig    niedrigen   Erweichungstempera-    tur der Schokolade in der wärmeren Jahreszeit sich weich und klebrig anfühlen, erfordern sie eine besondere Verpackung und Vorsieht in der Behandlung und Aufbewahrung, weil die dünnen Schokoladehüllen leicht zerbrechen und die Flüssigkeit ausfliesst.



   Die Erfindung betrifft einen luftdicht versehlossenen Behälter mit einer eingeschlossenen trinkbaren Flüssigkeit, der sich dadurch anszeiehnet, dass er aus zwei zur Bildung eines geschlossenen Hüllkörpers miteinander in Verbindung gebrachten, je aus einer   ver formbaren      WIetallfolie    gebildeten Teilen besteht, von denen wenigstens der eine eine als   Versteil'ung    zur Bewahrung der Form des betreffenden Teils dienende Ausfütterung aus   L;

  chokolade    aufweist und der als Deckel ge  brauchte    Teil eine markierte, durchstossbare Steile zur Einführung eines zur   Flüssigkeits-    entnahme zu verwendenden Röhrchens besitzt, ferner, dass zwischen den beiden Teilen ein von aussen zugängliches bandförmiges Organ eingesetzt ist, das nach der Flüssigkeitsent  nahme    das Lösen und Abheben des Deckels ermöglieht, zwecks Entnahme des   essbaren    Inhaltes.



   In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes   sehau    bildlich dargestellt.



   Fig. 1 und 2 zeigen die beiden Behälterteile der ersten Ausführungsform getrennt, während in
Fig. 3 der fertige Behälter gezeigt ist.



   Fig. 4 zeigt den Behälterunterteil gemäss der   zweiten    Ausführungsform und
Fig. 5 den mittels des Deckels gemäss Fig. 2 verschlossenen Behälterunterteil gemäss Fig. 4.



   Der Behälterunterteil 1 gemäss der Aus  führungsform    nach Fig. 1 besitzt die Form eines Beehers und ist aus einer leicht verformbaren   hIetallfolie,    vorzugsweise einer Zinnfolie, gebildet, das heisst aus einem Material, das wesentlich steifer ist als das bekannte, zur Einhüllung von Schokoladetafeln dienende Hüllmaterial. Der Behälterunterteil 1 wird   in    bekannter, nicht gezeichneter Weise mit einem nach aussen umgebördelten Rand versehen und bis an den letzteren mit flüssiger Schokolade angefüllt und wieder entleert, wobei aber sowohl am Boden als auch an der Innenwand des Teils 1 ein dünner, festhaftender Schokoladebelag 2 zurückbleibt. Dieser   Schokoladebelag    2 kann nachträglich gegessen werden.

   Er dient zunächst als Versteifungsmittel, damit der Behälter seine Form bewahrt und ohne Gefahr des Zerbreehens erfasst werden kann. In den von der Schokoladeausfütterung 2 begrenzten Raum wird die ge  wünschte    Flüssigkeit 3 in der Form eines   Fruchtsaftes    oder eines Likörs eingebracht, worauf das Verschliessen des Teils 1 mittels des in Fig. 2 dargestellten Deckels 4 vorgenommen werden kann.  



   Der Boden des Deckels 4, der gleichfalls aus einer   Aletallfolie    hergestellt ist, weist eine anlässlich der Formgebung durch Prägung markierte kreisförmige Stelle 5 auf, die zufolge der   3Iaterialsehwäehung    leicht durchstossen werden kann. Die Innenseite des Dekkelbodens ist mit einer Papierseheibe aus einem wasserundurchlässig gemachten Papier iiberklebt. Diese Papierscheibe liegt   liter    einer dünnen   Schokoladeausfütterung,    mit welcher der Deckel in analoger   Weise    wie der Behälterunterteil 1 zur Formerhaltung verstärkt ist und die bis an den   Deckelrand    reicht.



   Auf das offene Ende des gefüllten Behälterunterteils 1 wird das mit einem   Knoten    versehene Ende eines bandförmigen   Alaterial-    streifens 6 derart aufgelegt, dass die durch den Knoten gebildete Verdickung über die Flüssigkeit zu liegen kommt. Es wird dann der Deckel 4 aufgesetzt, dessen über die Umbördelung des Teils 1 herunterreichender Rand an den Unterteil 1 angedrückt wird, damit zwischen Deckel 4 und Unterteil 1 ein dichter Abschluss erzielt wird. Der Rand des Unterteils und der Deckelrand können aber auch mittels einer Bördelung miteinander in   AN7irkungsverbindung    gebracht werden.



   Das Verschliessen des   Bchältcruntcrteils    mit dem Deckel erfolgt, solange die   Schoko-    ladeausfütterung in beiden Teilen noch plastisch und verformbar ist. Diese   Schokolade-    ausfütterung übernimmt die Rolle eines den   Durchtritt    von Flüssigkeit durch die Verbindungsstelle zwischen Deckel und Unterteil verhindernden   Diehtungsmittels,    indem die Ausfütterung des Deckels und diejenige des Unterteils miteinander in Berührung treten und sieh beim Erkalten der   Sehokoladé    miteinander luftdicht verbinden.



   Zur Entnahme der Flüssigkeit ist ein Röhrchen 7 vorgesehen, das zweckmässig am Behälter mittels eines um den letzteren gelegten Bandes 8 festgehalten wird. Das Band 8 lässt sieh mit einem Hinweis auf den Fabrikanten des Erzeugnisses und/oder auf den Inhalt des Behälters bedrucken, und es kann auch auf die Aussenseite des Deckelbodens eine runde   Papierseheibe    oder eine solche mit   gezackten    oder dergleichen Rand aufgeklebt sein, die sich mit einem entsprechenden Aufdruck versehen lässt.



   Die Entnahme des flüssigen Inhaltes geschieht dadurch, dass mittels des Röhrehens die Stelle 5 des Deckels und die unter dieser letzteren liegende Papierschicht und die Schicht aus Schokolade durchstossen werden.



     Ansehliessend    lässt sich das Röhrchen in die Flüssigkeit einführen. Nach der Entleerung wird der vorstehende   Alaterialstreifen    6 erfasst und nach oben gezogen, wobei die Verbindung zwischen dem Behälterunterteil und dem Deckel   naindestelLs    auf Bandbreite aufgehoben wird, so dass sich der Deckel leicht von Rand erfassen und abheben lässt. Nunmehr kann auch noch der freigelegte Schokoladeinhalt   entnommen    und gegessen werden.



   Der   Alaterialstreifen    6 und das Röhrchen 7 sind vorzugsweise aus einem   Kunststoff    hergestellt. Dadurch wird erreicht, dass der Inhalt des Unterteils 1, auch wenn er während längerer   Aufbewahrungszcft    mit dem mit dem Knoten versehenen Ende des   laterialstreifens    6 in Berührung bleibt, geschmacklich keine linderung erleidet.



   Die Ausführungsform gemäss Fig. 5 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 3 lediglich durch die Form des Behälterunterteils 1, indem dieser letztere anlässlich der Formgebung einen ausgeprägten Fuss erhält und derjenigen eines   Glases    ähnelt. Die Form des   Bchälterunterteils    wie auch diejenige des Deckels kann aber auch eine beliebige andere sein.



   Die Ausfütterung des zur Aufnahme der Flüssigkeit bei stehendem Behälter dienenden   Unterteils    und des Deckels mit einer leicht schmelzbaren Klasse hat nicht nur zur Folge, dass anlässlich der Bildung der luftdiehten Hülle die beiden Teile ihre ursprüngliche Form bewahren, sondern   dass    auch eine nach   trägliche    Formänderung ohne stärkere, äusser  lieli    wirkende Kräfte nicht zu befürchten ist, so dass eine subtile Behandlung des Artikels nicht notwendig ist, und dass auch zum   Zwecke des Versandes keine besonderen Massnahmen erforderlich sind.



   Als   AIetallfolien    lassen sieh mit Vorteil solche   gebrauehen,    wie sie zur Herstellung von   Flaschenkapseln    Verwendung finden, deren Aussenseiten jede beliebige Farbe aufweisen können, wodurch sich besondere, auf das Auge wirkende Effekte erzielen lassen.



   Da die Behälter luftdicht verschlossen sind, ist die   Aufbewahrungsdaucr    praktisch nicht beschränkt, insbesondere wenn die Aufbewahrung bei einer Temperatur erfolgt, die ein Erweichen der Schokolade ausschliesst.



     Wird    der Deckelrand mit dem Rand des Behälterunterteils nach einem bekannten Bördelverfahren derart verbunden, dass eine vollständig dichte Verbindung zwischen diesen beiden Teilen zustande kommt, dann kann die Sehokoladeausfütterung im Deckel auch weggelassen sein. In diesem Falle wird auf die auf dem Deekelboden aufgeklebte Papierscheibe noch eine dünne Schicht aus einem leicht schmelzbaren   Material,    beispielsweise Paraffin, aufgegossen. An Stelle von Paraffin könnte auch Schokolade verwendet werden.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Luftdicht verschlossener Behälter mit einer eingesehlossenen trinkbaren Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, dass er aus zwei zur Bildung eines geschlossenen Hüllkörpers mit einander in Verbindung gebrachten, je aus einer verformbaren Metallfolie gebildeten Teilen besteht, von denen wenigstens der eine eine als Versteifung zur Bewahrung der Form des betreffenden Teils dienende Ausfütterung aus Schokolade aufweist und der als Deckel gebrauchte Teil eine markierte, durchstossbare Stelle zur Einführung eines zur Flüssigkeitsentnahme zu verwendenden Röhrehens besitzt, ferner, dass zwischen den beiden Teilen ein von aussen zugängliches, bandförmiges Organ eingesetzt ist,
    das nach der Flüssigkeitsent- nahme das Lösen und Abheben des Deckels ermöglicht, zwecks Entnahme des essbaren Inhaltes.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der bei stehendem Behälter die Flüssigkeit enthaltende Behälternnter- teil eine bis an einen nach aussen umgebördelten Rand reichende Ausfütterung aus Schokolade aufweist.
    2. Behälter nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel auf der Innenseite des Bodens mit einer Papierscheibe aus wasserundurehlässig gemachtem Papier überklebt ist und dass die Papierseheibe unter einer Deckschicht aus einem schmelzbaren Material liegt.
    3. Behälter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel eine Ausfütterung aus einem essbaren Material aufweist, welche Ausfütterung gleichzeitig als Versteifungsmittel zur Bewahrung der Deckelform dient.
    4. Behälter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausfütterung des Deckels bis an den Deckelrand reicht und mit der Ausfütterung des Behältcruntertcils verbunden ist.
CH277179D 1949-08-15 1949-08-15 Luftdicht verschlossener Behälter mit einer eingeschlossenen trinkbaren Flüssigkeit. CH277179A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1017349B (de) * 1954-09-11 1957-10-10 Paul Bartkewitz Vorrichtung zur Pflege von Schuhwerk
EP2452892A1 (de) * 2010-11-10 2012-05-16 Theo Müller GmbH & CO. KG Verpackung zum Ausliefern von Milch und Verfahren zum Herstellen einer solchen Verpackung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1017349B (de) * 1954-09-11 1957-10-10 Paul Bartkewitz Vorrichtung zur Pflege von Schuhwerk
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