CH138686A - Apparat zur Erzeugung eines Kälteeffektes. - Google Patents

Apparat zur Erzeugung eines Kälteeffektes.

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CH138686A
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CH
Switzerland
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heating chamber
solvent
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Corporation Williams O Heating
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Williams Oil O Matic Heating
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    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B15/00Sorption machines, plants or systems, operating continuously, e.g. absorption type
    • F25B15/002Sorption machines, plants or systems, operating continuously, e.g. absorption type using the endothermic solution of salt
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    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
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    • Y02B30/62Absorption based systems

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Description


      Apparat    zur Erzeugung eines     Kälteeffektes.       Gegenstand der vorliegenden Erfindung  bildet ein Apparat zur Erzeugung eines  Kälteeffektes mit einem Behälter zur Auf  nahme eines Lösungsmittels und einer in  dem     Lösungsmittel    löslichen Substanz, die  bei der Bildung der Lösung Kälte erzeugt,  welche Lösung von der     Kälteerzeugungs-          stelle    weg nach einer mit einem Kondensa  tor in Verbindung stehenden     Heizkammer    ge  leitet wird, in welcher die lösliche Substanz  vom     Lösungsmittel    wieder getrennt wird,  worauf beide voneinander getrennt der Kälte  erzeugungsstelle wieder zugeführt und dort  zusammengebracht werden.  



  Dieser Apparat ist dadurch gekennzeich  net. dass die Heizkammer und der Kondensa  tor mit der Atmosphäre in Verbindung ste  hen, derart, ;dass das Lösungsmittel und die       li>.i#liche    Substanz bei     Atmosphärendruck        von-          !-ina.nder        getrennt    werden, ferner, dass die  Heizkammer und' der Kondensator mit je  einem     Auslass    versehen sind, von denen  der     Auslass    der Heizkammer in das    obere Ende des zur Aufnahme des     Lösungs-          mittels    und der löslichen     Substanzdienenden     Behälters     mündet,

      während der     Auslass        d-s     Kondensators mit dem untern Teil dieses Be  hälters in Verbindung steht, an welchen Be  hälterteil eine an einer Erwärmungsstelle  vorbeiführende Leitung zur Einführung der  Lösung in die Heizkammer angeschlossen ist.  



  Die Zeichnung stellt ein Ausführungs  beispiel des     Erfindungsgegenstandes    dar.  Mit     R        istein        Kühlraum    bezeichnet, wel  cher auf der Zeichnung nur teilweise dar  gestellt ist. In diesen Kühlraum     B    hinein  erstreckt sich ein Behälter 1, der einen mit  Rippen 2 ausgerüsteten     Behälterteil    besitzt.  Der Behälter ist oben geschlossen. Durch  ,die Anordnung der Rippen 2     wird!    die Ober  fläche des in den Kühlraum ragenden Be  hälterteils wesentlich vergrössert.

   Der Be  hälter 1 ist in :der Nähe seines untern En  des mit mehreren     .siebartigen    Tragplatten 3  versehen, deren unterste     etwas    vom Boden  des Behälters distanziert ist.     Fein    Ausfluss-           rohr    4 führt vom untern Ende des Behälters  1 aus dem Kühlraum     P    hinaus, wo es an  eine von einen wärmeisolierenden     Mantel    6       umgebene    Kühlschlange 5 angeschlossen ist.  Das obere Ende der Kühlschlange 5 ist an       einen    als     Flüssigkeitsabschluss    dienender       Siphon    7 angeschlossen, welcher mit einem  Rohr 9 in Verbindung steht.

   Bei 7 ist ein  nicht dargestelltes     Absperrventil    angeordnet.  Das     Anschlusststück    zwischen dem Siphon 7       uiid\    dem Rohr 9 kann vermittelst eines Bren  ners 8 erwärmt werden, zu welchem Zwecke  ein Brenner beliebiger Ausbildung verwendet  werden kann. Dieser Brenner 8 kann ver  mittelst einer auf der Zeichnung nicht dar  gestellten     Thermostatvorridhtung        kontrol-          liei        t    und     reguliert    werden.

   Das Rohr 9, w     el-          ches    einen kleineren Durchmesser als das       Rohr    4     besitzt,    führt nach einer Heizkam  mer 10.  



  Die Heizkammer 1.0 ist mit einer Anzahl  Trennwänden- 11, 12 und 13 versehen, welche  verschieden hoch sind, und zwar derart, dass  sich die höchste Trennwand am nächsten  beim Einlass der Kammer und die niedrigste  am weitesten weg vom     Einla.ss    befindet. Zwei  Brenner 14 und 15 sind unter der     Heizkam-          mer    .derart angeordnet, dass der letzteren  Wärme zugeführt werden kann. Da zwei  Brenner vorgesehen sind, besteht die Möglich  keit, die entsprechenden Teile der     Heizkam-          mer    verschieden starb zu erhitzen.

   Die Bren  ner 14 und 15 werden durch die in der     Heiz-          kammer    10 untergebrachten     Thermostaten     16     bezw.    17 kontrolliert. Ein Abzugsrohr 18  ist einerseits an die Heizkammer 1.0     unil    an  derseits an einen     Kondensator    19 angeschlos  sen, welch letzterer mit einem bei 20 vorge  sehenen, auf der Zeichnung nichtdargestell  ten Ventil versehen ist, das nach ,der Aussen  luft führt.

   Der     Kondensator    19 ist ferner  von einem     Wasserbehälter    21     umgeben,    der  mit einem bei 22 angebrachten, auf der       Zeiehnung    ebenfalls nicht dargestellten Aus  lassventil ausgerüstet.     ist.     



  Das     Auslassende    der Heizkammer 10 ist  mit einer     Auslassöffnung    23 versehen, welche  von einer Trennwand 24 begrenzt ist. Der         Auslass    ist U-förmig gestaltet und durch       einen    Endteil der Heizkammer 10     gebildet,     und zwar steht der eine Schenkel dieses     Aus-          lasses    durch die Öffnung 23 mit der     Heiz-          kammer    10 und der andere Schenkel durch  .die Öffnung 25 mit der Aussenluft in Ver  bindung. Der ausserhalb der Heizkammer  befindliche unterste Teil des U-förmigen       A'usla;sses    ist mit einem Stöpsel 26 versehen.

    welcher     m    eine     entsprechende    Öffnung     hin-          einpa.sst    und herausgenommen werden kann,  um den     U-förmigen        Auslass        entleeren    zu  können.  



  Ein Rohr 27 führt von dem ausserhalb  der     bIeizkammer    angeordneten Teil des     0-          förmigen        :Auslasses    nach dem obern Teil des  Behälters 1, wodurch der Kreislauf     gesch'to5i-          sen    wird. Das Rohr 27 steht also einerseits  mit .dem Behälter 1 und anderseits mit der       Aussenluft    in Zierbindung, so dass die Kam  mer 1     bezw.    der Behälter 1 entlüftet werden  kann.  



  Derjenige Teil des Behälters 1, welcher       ausserhalb    des zu kühlenden     Raumes        R    liegt,  ist von einem Wasserbehälter 28     umgeben,          welcher    an seinem obern Ende     einen    Einlass  29 und an     seinem        -untern    Ende einen     Auslass     besitzt. An den letzteren ist ein Rohr 30 an  geschlossen, welches ausserhalb des Kühl  raumes R nach einem     Kühl-#vas.sermantelrobr     31 führt, das über dem Isoliermantel 6     dm          Kühlschlange    5 vorgesehen ist.

   Das Kühl  wassermantelrohr 31     erstreckt    sich nach  oben bis zum     Waeserbehälter    21, mit wel  chem es in Verbindung steht. Das     Kühl--          wassersystem    besteht also aus dem<B>Ei</B>     inlass     29, dem Wasserbehälter 28, dem Rohr 30,  dem     Kühlwa5sermantelrohr    31. dem Wasser  behälter 21     unddem        Auslass    22. Durch die  ses     Kondensationssystem    fliesst dauernd ein  Wasserstrom, wobei :das Wasser     aus    irgend  einer, auf der Zeichnung nicht     dargestellten     Quelle stammt.  



  Der Kondensator 19 ist an seinem gekühl  ten intern Ende mit einem     Ausflussrohr    32  versehen, welches zum grössten Teil vom       Kühlwassermaritelrohr    31 umgeben ist und  als Fortsetzung ein Rohr 33 besitzt,- das in           rlen        Isoliermantel    6 hineinführt, in diesem  an die Kühlschlange 5 angeschlossen ist und  durch letztere und das Rohr 4 hindurch in       das    untere Ende des Behälters 1 führt und  etwas über der untersten durchlochten Platte  3 endigt.

   Die Einführungsstelle des Abzugs  rohres 1.8 liegt über dem     Ausla.ss    des     Konden-          sators.    Eine Wand 34 ist um das Ende des  Rohres 33 derart angeordnet, dass     dass    aus  dem letzteren austretende kondensierte     Was-          @4er    nach oben abgelenkt wird. Das Ende des  Rohres     33    liegt im Behälter höher als die  Mündung des     Auslassrohres    4 für die Lö  sung und ist von der letzteren durch die  Wand. 34 getrennt.  



  In den Behälter 1 wird in     denjenigen     Teil, welcher zwischen den durchlochten Plat  ten 3 und dem obern     Abschluss    des Kühl.       raumes    R liegt, eine bestimmte Menge     eines     Salzes eingebracht. Das     verwendete    Salz     lia     einen     Schmelzpunkt,    welcher über dem Siede  punkt des Wassers liegt, und besitzt ausser  dem die Eigenschaft, beim Übergang in den       gelösten    Zustand     Wärme    zu absorbieren be  ziehungsweise den gewünschten Kälteeffekt  zu erzeugen.

   Ein Salz mit den gewünschten  Eigenschaften ist zum Beispiel das     Kalium-          sulfocyanat,    dessen Schmelzpunkt bei     etwa     160   C     liegt.     



  Der obere aus     d'em    Kühlraum R     hinaus-          ra-ende    Teil des Behälters 1 wird mit einem  Mineralöl gefüllt, während das Salz den im       Kühlraume    R. liegenden Teil des Behälters 1       anfüllt.    Das Salz und das 01 stehen direkt  miteinander in Berührung.

   Die übrigen Teile  des     Zirkula.tionssystems    werden mit Wasser  als Lösung mittel für das Salz angefüllt, wo  bei die     uTassermenge        derart        bemessen    wird,       dass    während des Betriebes des Apparates       @-era:cle    noch ein Überfluten vom Rohr 9 in  die     Heizkammer    10 stattfindet.  



  Der beschriebene Apparat arbeitet in fol  gender     uTeise:    Das     Wasser,    welches sich im  Behälter 1 befindet, löst das darin befind  liche Salz auf, wodurch eine Wärmeabsorp  tion     stattfindet        bezw.    ein Kälteeffekt erzeugt  wird, und zwar findet eine Temperatursen  kung im untern Teil des Behälters 1 statt,    die ihrerseits eine Temperatursenkung im  Kühlraume R verursacht. Der untere Teil  des Behälters 1 ist mit Rippen 2 versehen,  zum Zwecke, eine grössere Kühlwirkung zu  erreichen. Die Lösung aus Wasser und Salz  wird, nachdem sie den Kälteeffekt ausge  übt hat, durch das Rohr 4 und die Kühl  schlange 5 abgeleitet.

   Umeinen solchen Ab  fluss einzuleiten und aufrecht zu erhalten,  wird das an den Siphon 7 anschliessende     Ver-          bindungsstück    mit -dem Rohr 9 durch den  Brenner 8 erhitzt. Die Lösung geht durch  diesen     ;Siphon    hindurch, steigt durch das  Rohr 9 hinauf und fliesst in die     Heizkammer     10 hinein. welche vermittelst der Brenner 14  und 15     derart    erhitzt wird,     dass    das Wasser  verdampft.

   Der     Wasserdampf    zieht durch  das Rohr 18 aus der Heizkammer 10 ab und  gelangt in den Kondensator 19, wo eine       Rückführung    des     Wasserdampfes    in den flüs  sigen     Aggregatszustand        stattfindet.    Das  Kondensat fliesst hierauf durch die Rohre  32 und 33 wieder in den Behälter 1 zurück.  Das Wasser wird auf seinem Wege zum Be  hälter 1     zurück    gekühlt, indem schon der       Kondensator    19 eine Wasserkühlung auf  weist und auch das     Kühlwassermantelrohr    31  eine Kühlwirkung ausübt.

   Ferner verläuft  das Rohr 33 in dem Rohr 4 und in der       Kühlschlange    5, welche von der kalten Lö  sung durchflossen werden, so     da.ss    das     Waq-          ser    in kaltem Zustande wieder in den Behäl  ter 1 eintritt.  



  Während in der     Ileizka.mmer    10 eine  Verdampfung .des     Lösungsmittels        durchgei-          fühi-t    wird, wird' die Lösung immer konzen  trierter. Jenseits der Trennwand 13 gegen  den     Auslass    .der     Heizkammer    zu ist das Salz  bereits vollständig trocken geworden. Die       Temperatur    in der Heizkammer 10     wird    aber  weiter gesteigert bis das Salz in     J'en    ge  schmolzenen     Zustand        übergega,ugen    ist.

   Die  Thermostaten     16    und 17 werden derart     ein-          gestell't,        dass    sie die Brenner 14 und 15 so  regulieren,     @dass    die Temperatur ständig um  einige Grade höher liegt als der Schmelz  punkt des Salzes. Das geschmolzene Salz  i t     die    Sperrwand 24     und    gelangt  i     'berfliess         durch das Rohr 27 in denjenigen Behälter  teil, welcher mit     Ü1    gefüllt ist. Dieser Be  hälterteil wird durch das     Kühlwasser,    das       durch    den Behälter 2,8 strömt, gekühlt und  auf niedriger Temperatur gehalten.

   Das     Salz          gellt    daher im<B>01</B> in den festen Aggregats  zustand! über. Eine     Wärmeüberleitung    auf  den im Kühlraume     R    befindlichen Behälter  teil 1 wird     dadurch        vermieden"dass    eine wär  meisolierende Schicht 35 zwischen den beiden  Behälterteilen an derjenigen     ,Stelle    angeord  net ist, an welcher die Einführung des Be  hälters 1 in den     Kühlraum    erfolgt.  



  Das festgewordene Salz fällt zufolge  seines eigenen Gewichtes durch das     Ü1    hin  unter bis es durch die im untern Teil des Be  hälters 1 befindlichen Salze aufgehalten       wind.    Infolge der beschriebenen Einführung  des Lösungsmittels in den untern Teil des  Behälters 1 wird stets nur der untere Teil  der     Salzsäure    aufgelöst, welcher sich über       clen    gelochten Tragplatten 3 befindet. Es  sinken also andauernd neue Salzschichten  nach unten nach, während neue regenerierte       Salzsehichten    von oben her zugeführt wer  den.

   Auf diese Weise findet eine dauernde       Wärmeabsorption    im untern Teil des Behäl  ters 1     statt        bezw.    es wird     auf    den Kühlraum  P ein kontinuierlicher Kälteeffekt     ausgeübt.  

Claims (1)

  1. PATENTANTSPRUCH: Apparat zur Erzeugung eines Kälte effektes mit einem Behälter zur Aufnahme eines Lösungsmittels und: einer in dem Lö- sungsmittel löslichen Substanz, die bei der Bildung der Lösung Kälte erzeugt, welche Lösung von der Kälteerzeugungs@stelle weg nach einer mit einem Kondensator in Verbin- clungstellenden Heizkammer geleitet wird, in welcher die lösliche Substanz vom Lösungs mittel wieder getrennt wird,
    worauf beide voneinander getrennt der Kälteerzeugungs- stelle wieder zugeführt und dort zusammen gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizkammer und der Kondensator mit der Atmosphäre in Verbindung stehen, derart, dass das Lösungsmittel und die lös liche Substanz bei Atmo,sphärenclru:
    ek von einander getrennt werden, ferner dass die Heizkammer und der Kondensator mit je einem Auslass versehen sind, von denen der Ausla.ss der Heizkammer in das obere Ende des zur Aufnahme des Lösungsmittels und der löslichen Substanz dienenden Behälters mündet, während der Auslass des Kondensa- tors mit,dem untern Teil dieses Behälters in Verbindung steht, an welchen Behälterteil eine an einer Erwärmungsstelle vorbeifüh rende. Leitung zur Einführung der Lösung in die Heizkammer angeschlossen ist. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1.
    Apparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslass des Kon densators an einer gekühlten Stelle des letzteren unterhalb der Stelle liegt, an welcher di.e die Heizkammer mit dem Kon densator verbindende Leitung in diesen letzteren einmündet, während der Auslass der Heizkammer in einem U-förmig aus- gebildeten Endteil derselben untergebracht ist und zum AbfliessenlaG;
    sen der vom Lö sungsmittel getrennten löslichen Substanz dient. . 2. Apparat nach Patentansprueli und Unter -- anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizkammer durch Trennwände in verschiedene Abteilungen unterteilt ist, und da.ss diese Abteilungen vermittelt Brenner erhitzt werden können, derai-t, dass .das Lösungsmittel der in die Heizkammer eintretenden Lösung verdampft und die zurückbleibende lösliche Substanz ge schmolzen wird. 3.
    Apparat nach Pat:enta.nspruch und Unter ansprüchen 1 und 2, bei welchem die ge schmolzene lösliche Substanz aus der Heizkammer in ein flüssiges kühlendes Mittel abgeleitet wird, damit sie in dem letzteren feste Gestalt annimmt, bevor sie das Lösungsmittel erreicht, dadurch ge kennzeichnet, dass der Behälter, in wel chen die lösliche* Substanz überführt wird teilweise in den Raum ragt, in welchem der Kälteeffekt erzeugt wird.
    während der übrige Teil des Behälters eine Fort setzung des ersteren bildet und ausserhalb ,des zu kühlenden Raumes liegt, ferner dass der erstgenannte Teil zur Aufnahme des Lösungsmittels und der löslichen Sub stanz zur Bildung der Lösung dient und mit .seiner Oberfläche vergrössernden Rip pen versehen ist, während der zweite Teil (las flüssige kühlende Mittel enthält und mit einem Kühlmantel umgeben ist. 4.
    Apparat nach Patentanspruch und Unter- ansprüchen 1. bis 3, bei welchem das Lö sungsmittel dem Behälter durch ein Ein lassrohr zugeführt wird, welches von einem weiteren Rohr umgeben ist, durch welches die Lösung aus dem Behälter nach der Heizkammer abgeleitet wird, da- durch gekennzeichnet, dass das Einlassrohr an einer Stelle in den Behälter einmündet, welche unterhalb von durchlochten Trag platten zum Tragen der noch ungelösten festen löslichen Substanz liegt,
    und dass das Ende dieses Einlassrohres im Behäl ter höher liegt als die Mündung des Aus lassrohres für die Lösung und von der letzteren durch eine Lenkwand getrennt ist.
CH138686D 1928-09-20 1928-09-20 Apparat zur Erzeugung eines Kälteeffektes. CH138686A (de)

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