CH136953A - Vorrichtung zur Aufnahmefähigmachung der Spitzen von Billardstöcken für Kreide. - Google Patents

Vorrichtung zur Aufnahmefähigmachung der Spitzen von Billardstöcken für Kreide.

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CH136953A
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Potje Franz
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Potje Franz
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Description


  Vorrichtung zur     Aufnahinefähiginachung    der Spitzen von Billardstöcken für Kreide.    Es sind bereits Vorrichtungen zum Rau  hen des Stossleders von Billardstöcken be  kannt, die aus einem Behälter gebildet sind,  auf dem zum Aufrauhen zum Beispiel Sand  papier, Glaspulver usw. aufgeklebt ist.  



  Diese Einrichtungen haben den Nachteil,  dass schon nach kurzer Geit die Raubfläche  durch Ablösen der Raubkörper verbraucht  ist, der beabsichtigte Zweck nicht mehr er  reicht werden kann, und eine Ergänzung nicht  ohne weiteres möglich ist. Auch ist es nicht  mehr neu, an der Billardkreide selbst dünne  Auflageplättchen oder Hülsen aus     Nietall    vor  zusehen, die geraubte oder geriffelte Vertie  fungen aufweisen.

   Die vorliegende Erfindung  besteht nun darin, dass eine Vorrichtung zur       Aufnahmefähigmachung    der Spitzen von Bil  lardstöcken für Kreide geschaffen wird, die  in einen Ober- und Unterteil gegliedert ist,  welch letzterer als Halter für die Billardkreide  ausgebildet ist und federnde Haltelappen für  die Kreide hat, der obere Teil aber als Fe  derweissbehälter mit einem Sieb als Abschluss-         deckel    ausgebildet ist, wobei beispielsweise  durch die Anordnung eines Innengewindes  im obern     Abschlussteil    des Kreidehalters, und  ein in dieses Gewinde eingreifendes Aussen  gewinde des     Federweissbehälters    eine Verstel  lung des letzteren     zuni    Unterteile,

   zwecks       Nachstellens    der Kreide in diesem, erreicht  werden kann, das Sieb aber vor) einem ab  nehmbaren Deckel     übergriffen    wird, dessen  nach einwärts gewölbtes Mittelstück auf der  Aussenfläche mit     Rauhung    versehen ist, wäh  rend seine Innenfläche als Abdeckung für  das Sieb dient.  



  Mehrere Ausführungsformen des Erfin  dungsgegenstandes sind zeichnerisch wieder  gegeben, und zwar zeigt       Fig.I    eine erste     Ausführungsform    in)  axialen Längsschnitt,       Fig.    2 eine Ansicht zu     Fig.    1 bei abge  hobenem Raubdeckel,       Fig.    3 den Oberteil     (Federweissbehalter)     einer zweiten Ausführungsform,      .

       Fig.4    den Unterteil (Kreidehalter) zu       Fig.    3, an den Oberteil durch     bajonettver-          schlussartigen    Verschluss     anfügbar,          Fig.    5 eine Draufsicht zu     Fig.    3 und 4;

         Fig.    6 eine- . dritte     Ausführungsform    der  Vorrichtung,       Fig.    7 das Sieb der dritten Ausführungs  form als     Abschlussdeckel    des'     Federweissbe-          hälters,          Fig.    8 den Unterteil des     Rauhteilträgers     für die dritte     Ausführungsform,          Fig.    9 den Oberteil des     Rauhteilträgers     ohne gewölbtes Mittelstück;  Die     Fig.    3 und 4, sowie 6 bis 9 sind zur  Hälfte im axialen Längsschnitt, zur andern  Hälfte in Ansicht wiedergegeben.  



  In der ersten Ausführungsform nach den       Fig.    1 und 2 besitzt der Teil c der Vorrich  tung ungefähr in mittlerer Höhenlage eine  die Vorrichtung rings     umgebende    in sich ge  schlossene Nute     c3,    die dazu dient, die Rän  der eines Bleches     d    aufzunehmen.     Dieses     Blech bildet eine Trennwand im Teile c, so  dass dieser aus einem Unterteil     cl    und Ober  teil 04 besteht.  



       1)er    Unterteil     c'    weist ringsum federnde  Lappen     c6    auf: Diese dienen dazu, ein Stück  Billardkreide a., das von unten in den Unter  teil eingeschoben werden kann, festzuhalten.  Dagegen ist der Oberteil 04 dazu bestimmt,       als    Behälter für Federweiss e zu dienen. Der  obere Abschluss des Teils 04 wird durch ei  nen Deckel f gebildet, der mit seinen Sei  tenwänden den Behälter     c4    übergreift. Dabei  wird sein Weg dadurch begrenzt, dass er  mit seinem untern Rande an einer vorste  henden Ringwulst<B>07</B> des Teils     c4    anstösst.  Die Mittelfläche des Deckels<I>f</I> ist als Sieb<I>f 1</I>  ausgebildet.  



  Da das Federweiss aus dem Behälter  durch die Löcher des Siebes auch zu     unge-          wünschter    Geit entweichen würde, ist über  diesem Deckel fein zweiter Deckel     b2    ge  schoben, dessen Seitenwandung mit ihrem  untern Rande ebenfalls am Rand     c7    ihr     'NVi-          derlager    findet. Das Deckelmittelstück ist  nach einwärts gewölbt, wobei die Aussenfläche  dieses Teils mit     Rauhung        6l    versehen ist.

      Die Wirkungsweise der Einrichtung ist  folgende:  Zum Zwecke des Ausgleiches sowie der       Rauhung    einer     Billardstockspitze    wird diese  mittelst der vorgesehenen     Rauhung        b1    auf  der vertieften Oberfläche des äussern Deckels       b2    bearbeitet. Das sich anschliessende Ein  kreiden der     Billardstockspitze    findet mit der  Kreide     a    statt.

   Uni ein einwandfreies Arbei  ten mit dem Billardstock erreichen zu können,  müssen die Handflächen. insbesondere die  Innenfläche der linken Hand, durch die der  Billardstock beim Stoss gleitet, mit Feder  weiss eingepudert werden; was in einfachster  Weise dadurch erreicht werden kann, dass  mittelst der linken Hand der Deckel  b  ab  genommen wird, worauf die rechte Hand das  Einpudern vollzieht, wobei das Federweiss  durch die     Offnungen    des Siebes f' austritt.

    Bei der zweiten     Ausführungsform    nach den       Fig.    3 bis 5 legt sich der untere Rand des       Abschlussdeckels        f',    dessen     Mittelfläche    als  Sieb f 1 ausgebildet ist, auf den innern Rand       c'    des Teils     04.    wobei der     Abschlussdeckel     sich nur zum Teil in die über dem Anlage  rand     c9    befindliche Wandung vom Teil     c'     einschiebt.

   Ein zweiter Deckel     g    übergreift  den Deckel f und schiebt sich mit seiner  Seitenwandung über die obere     Abschlusswan-          dung    des Teils     c4,    wobei ihm der Rand c'  als Anschlag für seine Unterkante dient.  Diese Ränder     c3,        cl    sind, anstatt durch Aus  wärtsbiegung, wie sie durch     Abb.    1. und 2  wiedergegeben ist, durch     Einwärtsbiegung     es des Teils     c4    gebildet.  



  Im übrigen     unterscheidet    sich diese Aus  führungsform von der erstbeschriebenen noch  dadurch, dass der sich über den     Abschluss-          deckel    f des     Federweissbehälters        c'    schiebende  Deckel     y    nicht mehr aus einem einzigen  Stück besteht. Der Deckel weist nun     den     ringförmigen Teil     (LTberwurfring)        g2    auf.

         Zwischen    der Innenwandung des Ringes     y=     und der äussern Randoberfläche     f'=    des Sie  bes f' ist ein Blättchen     b1    aus Schmirgel  leinen, das das Sieb f' überdeckt, als weite  rer Deckelteil auswechselbar eingelegt.           Dieses        Schmirgelleinenblättchen'        b1    kann  auch mit seinem Rand in eine Umgangsnute  <B>93</B> des     Überwurfringes        g2    eingesprengt sein.

    (Rechte Hälfte der     Fig.    3.)  Die äussere Randoberfläche des     Überwurf-          ringe,        g'    hat     vorteilhafterweise,    bis zu ihrem  Übergangsrande zum     Schmirgelleinenblätt-          chen        b1,    ebenfalls eine     Rauhung.    Dies ist  deshalb     voll    Vorteil, weil dadurch vermieden  wird, dass im Falle der gleitenden     Berührung     der schon     gerauhten        Billardstockspitze,    mit  der     Randoberfläche,

      die Spitze wieder eine       Glättung    erhält.  



  Ein weiterer Vorteil der zweiten Aus  führungsform ist darin zu erblicken, dass der  Oberteil     c4    und der Unterteil     c'    voneinander  trennbar sind, indem aussen seitlich am Ober  teil, angenähert in der Ebene der den Boden       voll    04 bildenden Trennwand d zwischen  denn Oberteil und dein Unterteil, Lappen     c\     vorhanden sind, die durch     Aussparungen        c"     im     obern        Abschlussteile        cli    des Kreidehalters  durchtreten können,

   und durch Verdrehung  beider Teile gegeneinander um die     gemein-          saine        Axe    in Schlitzen     e14    dem Teil     cl'        ent-          langgleiten.    Dabei stossen sie     all    im obern       Abschlussteile        c"    befindliche Erhöhungen     ei',     durch die sie gegen die das     Widerlager    für  die Vorsprünge     c'1    bildende     Abschlussplatte          cls    des Unterteils c' gepresst werden und sich  so festziehen.

   Nach einer dritten Ausführungs  form nach den     Fig.    6 bis 9 ist der Kreide  halter c an seinem obern Ende mit einer ein  Innengewinde aufweisenden     Abschlussmuffe          016    versehen, in die, mit seinem Aussenge  winde     cl',    der     Federweissbehälter        c4,    zwecks  Verstellung zum Unterteil in     achsialer    Rich  tung und dabei erfolgender Nachstellung der  Kreide, eingreift. Eine     Aussenrändrierung        e18     des Teils     c:4    dient zum bessern     Et-fassen    des  letzteren bei seiner Drehung.  



  Auch bei dieser     Ausführungsform    ist der  Deckel g mehrteilig.     Ei-    weist die Ringteile       g\    und     g'    auf, zwischen denen der     Rauhflä-          chenträger        b1    festgehalten werden     kann.     



  Um einen besseren Halt und doch beque  nies Abnehmen des Deckels     gl    zum Deckel  f des Oberteils<I>04</I> zu erreichen, hat der    Deckel f aussen -einen Stift f', während der  Ringteil ,<B>97</B> eine vom     Bajonettverschluss    her  bekannte Aussparung     g'    hat, in, die der Stift  <I>f'</I> des Deckels<I>f</I> eingreifen kann.  



  Die     Rauhflächenträger        b1    werden bei die  ser     Ausführungsform    nicht mehr lose auf das  Sieb     f1    aufgelegt oder -in eine Randnute     ein-          gespi-engt,    sondern, um ein für allemal ein  Verlieren der     Rauhflächenträger    zu vermeiden,  auf den Rand     g2    des Ringteils     gl    aufgelegt  und durch den Innenrand     g"    des zweiten  Ringteils     g5        festgepresst,    indem dieser Ring  teil g' durch Innengewinde über ein Aussen  gewinde g4 am untern Ringteile g' festgezo  gen wird.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Vorrichtung zur Aufnahmefähigmachung der Spitzen von Billardstöcken für Kreide, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem Oberteil und einem Unterteil besteht, welch letzterer als Halter für die Billardkreide aus gebildet ist und federnde Haltelappen für die Billardkreide aufweist, der Oberteil aber ein zur Aufnahme von Federweiss bestimmter Behälter ist und ein abnehmbares Sieb als ersten Abschlussdeckel besitzt, das von einem ebenfalls abnehmbaren zweiten Deckel über deckt wird, der ein nach einwärts, gegen den Federweissbehälter zu gewölbtes Mittel stück aufweist, welches mit seiner diesem Behälter zu gelegenen Innenfläche als Ab deckung für das Sieb dient,
    während die Aussenfläche mit Rauhung versehen ist, zuni Zwecke, für die Bearbeitung der Spitze des Billardstockes dienen zu können. UNTERANSPRüCHE 1. Vorrichtung gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Mittelstück des zweiten Deckels durch eine über den ersten Abschlussdeckel zu schiebende, ring förmige Randleiste des zweiten Deckels gegen den ersten Abschlussdeckel ange drückt wird. .
    Vorrichtung gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der den Feder weissbehälter bildende Oberteillappenartige Ansätze hat, die in Aussparungen des den Kreidehalter bildenden Unterteils eingrei fen, und mit Teilen desselben einen Bajo- nettverschluss bilden. 3. Vorrichtung gemäss Patentansprucb, da durch gekennzeichnet, dass der auf den ersten Deckel aufzustülpende zweite Deckel Ring körper aufweist, zwischen denen das ge wölbte Mittelstück festgeklemmt ist. 4.
    Vorrichtung gemäss Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Federweissbehälter und sein erster AbschlussdeckeI durch Bajonettverschluss miteinander gekuppelt sind. Vorrichtung gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der zweite Deckel an seiner Umfangsfläche ebenfalls eine Rauhung besitzt.
CH136953D 1927-09-02 1928-09-01 Vorrichtung zur Aufnahmefähigmachung der Spitzen von Billardstöcken für Kreide. CH136953A (de)

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