CH131382A - Maschine zum Fräsen von Oberflächen, insbesondere von Eisbahnen. - Google Patents

Maschine zum Fräsen von Oberflächen, insbesondere von Eisbahnen.

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CH131382A
CH131382A CH131382DA CH131382A CH 131382 A CH131382 A CH 131382A CH 131382D A CH131382D A CH 131382DA CH 131382 A CH131382 A CH 131382A
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CH
Switzerland
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Cameron Westman Francis
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Cameron Westman Francis
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H4/00Working on surfaces of snow or ice in order to make them suitable for traffic or sporting purposes, e.g. by compacting snow
    • E01H4/02Working on surfaces of snow or ice in order to make them suitable for traffic or sporting purposes, e.g. by compacting snow for sporting purposes, e.g. preparation of ski trails; Construction of artificial surfacings for snow or ice sports ; Trails specially adapted for on-the-snow vehicles, e.g. devices adapted for ski-trails
    • E01H4/023Maintaining surfaces for ice sports, e.g. of skating rinks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)

Description


  Maschine zum Fräsen von Oberflächen, insbesondere von Eisbahnen.    Gegenstand vorliegender     Erfindung    bil  det eine     Maschine    zum Fräsen von Oberflä  chen, insbesondere von Eisbahnen, mit wel  cher dem Eisfeld auf rasche Weise eine  glatte und ebene Oberfläche verliehen wer  den kann, ohne die durch Benützung uneben  gewordene Eisfläche jeweilen nach Tagesge  brauch der langwierigen Operation von     Be-          spritzung    und Gefrieren unterziehen zu  müssen.  



  Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise  Ausführungsform des Erfindungsgegenstan  des dargestellt, und zwar zeigt:  Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der  Maschine,  Fig. 2 eine Draufsicht derselben,  Fig. 3 eine Draufsicht der Fräsorgane.  Fig. 4 ein teilweiser Schnitt nach 4-4  von Fig. 3,  Fig. 5 ein teilweiser Schnitt nach 5-5  von Fig. 2,  Fig. 6 eine Vorderansicht eines Details  von Fig. 3 und    Fig. 7 eine Profilansicht einer Eisbahn,  wobei die punktierten Linien den durch die  Schneidorgane eingeschlagenen Weg an  geben.  



  Auf der Zeichnung bedeutet 1 ein Ge  stell, das an jedem Ende auf einer Stütze  ruht, welche mit Gleitschienen 2 und 3 ver  sehen sind. 4 ist ein einen Führersitz tragen  der Arm, welcher vom Gestell 1 absteht, liegt  in dessen Mitte und ist bei 5 halsförmig nach  oben gebogen. Der Arm 4 ist gleichzeitig zu  der Fussstütze 6 ausgebildet, auf welcher     der     Fuss des Arbeiters anfliegt, sobald er     sich     auf dem Führersitz 7 befindet. 8 ist ein am  obern Ende des Halses 5 angebrachtes Lager  und 9 eine im letzteren lagernde Achse. 10  ist eine am obern Ende der Achse 10 ange  brachte Riemenrolle. 11 ist ein Kegelrad, das  am untern Ende der Achse 9 befestigt ist.

   12  veranschaulicht einen     gabeligen    Arm, der  sich samt     Lit,--er   <B>8</B>     uni    die Achse 9 dreht und  in passender Weise     in    einer vertikalen Be  wegung     verhinddrt    wird. 13 und 14 sind     :in     den Enden der Gabel 12 vorgesehene Lager.      in denen die Achse 15 ruht, die ein gezähn  tes Zugrad 16 trägt.

   Dieses Zugrad ist wie  in 17 ersichtlich zu einem Kegelrad ausge  bildet und greift in das Kegelrad 11 ein. 18  ist eine Lenkstange, mittelst welcher der ga  belförmige Arm 12 um die Achse 9 gedreht  und so dem Zugrad 16 die gewünschte Rich  tung gegeben wird. 19 bildet ein auf dem  Gestell 1 angebrachter Motor, welcher direkt  mit der Achse 21 gekuppelt ist, während  letztere einerends im Lager 20 ruht. 22 ist  eine kleine Riemenrolle,     welche    mittelst eines  Riemens 23 mit der Riemenrolle 10 verbun  den ist.  



  Durch die vorerwähnten Einrichtungen  kann das     Zugrad    in die gewünschte Richtung  gesteuert werden. 24, 25, 26 und 27 sind mit  Schneidorganen versehene Zahnräder, welche  ineinandergreifen. Diese Zahnräder sind mit  je einer vertikalen Achse 29, welche in La  gern 30 ruhen, versehen. 31 sind Bohrungen  am Gestell 1, durch die die Lager 30 führe@  und vermittelst Ösen 32 und Bolzen 33 am  Gestell 1 festbehalten werden. 34 ist ein La  ger, welches, wie 35 zeigt, eingelassen ist.  36 ist eine bronzene Hülse und dient zur  Führung der Achse 29. 37 ist eine Man  schette, die dusch einen Stift an der Achse  befestigt ist.

   Auf diese Weise werden die die  Schneidorgane aufweisenden Zahnräder in  ihrer Lage festgehalten und können frei ro  tieren. 38 sind an den Zahnrädern ange  brachte Nocken, die einen Schlitz 39 auf  weisen, in welchen die Schneidorgane 50 sit  zen. Die Befestigung der letzteren an den  Nocken 38 erfolgt durch Einführung eines  konisch verlaufenden Bolzens 42 durch die  Öffnungen 40 und 11 der Nocken, sowie  durch die Öffnungen 52 der Schneidorgane  selbst.  



  Eine der Achsen 29 trägt am obern  Ende ein Kegelrad 53, welches in das  Kegelrad 54 eingreift, das an der  Achse 21 angebracht ist. Auf diese  Weise werden die Zahnräder samt den  daran angebrachten Fräsorganen fortwäh  rend vom Motor getrieben, was ein  Fräsen der Eisoberfläche durch die Schneid-    organe zur Folge hat. Die Anordnung @er  Schneidorgane an den Zahnrädern 24 bis 2@  ist so, dass die Schneidorgane des einen Zahn  rades in den Wirkungsbereich der     Fräs-          organe    des     angrenzenden    Zahnrades ü ber  greifen, was eine glatt bearbeitete Oberfläche  bewirkt.  



  55 stellt eine am äussern Ende des Gestelles  1 angebrachte Rolle dar, welche dazu dient,  dass die Maschine nur mit jener Rolle di@  eventuelle Umzäunung der Eisbahn berührt  und Beschädigungen der Umzäunung ver  mieden werden.  



  Um die die Gleitschienen 2 und 3 auf  weisenden Stützen 58, die ihrerseits das Ge  stell 1 tragen, vertikal verstellen zu können.  sind an den Stützen 58 je eile Arm 57 an  gebracht, wobei erstere einen vertikalen  Schlitz 59 aufweist. 60 ist ein mit Gewinde  versehener Bolzen und führt durch die  falls ein Gewinde aufweisende Öffnung des  Armes 57. Dieser Arm 5 7 weist ein Hand  rad 61 auf, versehen mit einer Lochung 62,  durch welche ein Bolzen 63 frei in die Öff  nung 64 des Gestelles ragt. 65 ist eine @@  festigungssehraube, die auf der Unterlags  scheibe 66 aufliegt. Indem man die Befesti  gungsschraube 65 löst, wird die Stütze 58  freigegeben.

   Dreht man in derselben Zeit das  Handrad 61, so kann die eine oder andere  Stütze 58 samt einer der Gleitschienen 2 oder  3 in der Länge reguliert werden, dass die  Entfernung der Schneidorgane 50 von der zu  behandelnden Eisoberfläche reguliert wird.  Diese Anpassung kann arretiert werden     mit-          telst    des Bolzens 63 durch dessen Einfüh  rung in die Öffnung 64, welche bewerkstel  ligt werden kann, sobald das Handrad 61  eine vollständige Umdrehung hinter sich  hat.

    In F ig. 7 der Zeichnung ist eine Profil  ansicht einer Eisbahn @rsichtlich, wobei die  Eisoberfläche absichtlich übertrieben ge  wölbt ist, um den Erfindungsgegenstand in  seiner Wirkeng besser verständlich z u     @a-          ehen.    In dieser Figur bedeutet 68 die       wölbte        Eisoberfläche,    0 und 70 den     C=-:n@          derchnci(lol;\;a.ne        während        (les        Fräsens.    7 f      ist die Umzäunung der Eisbahn. Obwohl auf  der Zeichnung nut der eine Gang 69 ersicht  lich ist, versteht es sich von selbst, dass @eh  rere Gänge notwendig sind, um den Mitt@l  gang 70 antreten zu können.  



  Die Wirkungsweise der beschriebenen  Maschine ist folgende:  Wenn beabsichtigt wird, die Eisbahn zu  fräsen, so fängt man von aussen her an.  Nimmt man eine Eisbahn nach Profil in  Fig. 7 als Beispiel an, so würde demnach die  äussere Gleitschiene 3 bei Beginn der Ar  beitsoperation etwas niedriger zu stehen.  kommen als die Gleitschiene 2, weiche sich  nach der Zeichnung auf der Eisoberfläche 68,  befinden würde. Es ist daher notwendig, die  innere Stütze 58 mit Gleitschiene 2 so zu  verstellen, dass die Schneidorgane in die ge  wünschte Lage kommen     und    die     punktierte     Linie 69 schneiden.  



  Sobald die ganze Eisbahn überfahren  worden ist, wird das Handrad 61 wieder los  gelassen, indem man den Bolzen 63 hebt.  Hernach löst man die Schraube 65, macht  mit dem Handrade 61 nochmals eine Dre  hung, und es senkt sich die Gleitschiene 2  von neuem, damit eine weitere Schicht Eis  abzuziehen gestattend, wie dies die punk  tierte Linie 69   veranschaulicht. Diese  beit wird solange wiederholt, bis das Gestell  1 samt den daran angebrachten Schneidorga  nen eine genau horizontale Lage einnehmen.  



  Zum Zwecke eines bequemen Transpor  tes der beschriebenen Maschine kann der  Arm 4 auf eine Drehscheibe montiert wer  den wie in 72 gezeigt ist. Auf diese Weise  kann der Tragarm 4 über das Gestell 1 ge  schwungen werden. 73' sind zweit     Gleitrol-          len,    befestigt an je eineng Arm 74, die an  einer Traverse 75 angebracht sind. Bringt  man nun die Arme aus der gezeichneten  Lage vermittelst des Hebels 76 in eine verti  kale, so kommen die Gleitrollen 73 auf den  Boden und heben die Gleitschienen 2 und 3  vom Boden ab, wodurch die Maschine dureh  schmale Wege hindurch gezogen oder gesto  ssen werden kann.    Die beschriebene Maschine gestattet so  mit ein rasches und bequemes Nivellieren  von Oberflächen, insbesondere Eisbahnen.

    Durch sie wird die lange und mühsame Ar  beit des Spritzens und Gefrierens vermieden.  was bisher immer nach jeweiligem Gebrauch  des Eisfeldes vorgenommen werden musste  Die vorgeschriebene Erfindung lässt sich  auch sehr wohl verwenden für das Abziehen  anderer Oberflächen, so zum Beispiel Hart  holzböden usw.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Maschine zum Fräsen von Oberflächen, insbesondere von Eisbahnen, dadurch ge kennzeichnet, dass an einem auf zwei Gleit schienen abgestützten Gestell ein einen Füh rersitz tragender Arm angebracht ist, der sich auf ein Antriebsrad abstützt, während am Gestell antreibbare Fräsorgane und Mittel vorgesehen sind, welche gestatten, Oberflä chen schichtenweise abzufräsen. UNTERANSPRÜCHE: 1. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet. dass unterhalb des Gestel les eine Fräsvorrichtung angebracht ist, welche aus ineinandergreifenden, in einer Horizontalebene sich drehenden Zahn rädern besteht, an denen Schneidorgane so angebracht sind, dass sie die zu nivel lierende Oberfläche abfräsen. 2.
    Maschine nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidorgane derart an den Zahnrädern angebracht sind, dass ein Übergreifen der Schneidorgane des einen Zahnrades in den Wirkungsbereich des angrenzenden Zahnrades stattfindet. 3. Maschine nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass der Antrieb der Fräsvor- richtung von einem auf dem Gestelle mon tierten Motor ausgeht,. indem derselbe mit einer einerends gelagerten Achse direkt gekuppelt istm welche ein Kegelrad auf rla.
    in ein all der verlänzerten ac#lise an@@diracht@=s Iie@,elrad ein;Tr#ift. 1. Maschine nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass die Vorwärtsbewegung de,- Maschine von dem auf dem Gestell mon tierten Motor bewirkt wird, derart, dass die mit dem Motor gekuppelte Achse eine Riemenrolle aufweist, die durch einen Riemen mit der an dem Arm angebrach ten Riemenrolle verbunden ist. 5.
    Maschine nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass die seitlichen Stützen des Gestelles in der Höhe verstellbar sind. 6. Maschine nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, dass das den Arm tragende Rad vermittelst einer an einem das Rad tra genden Gabelarm angebrachten Lenk stange leitbar ist. 7. Maschine nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn zeichnet, dass das den Arm tragende Rad eine Zahnung aufweist. S. Maschine nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 7, dadurch gekenn zeichnet, dass der Arm umlegbar ist zum Zwecke der Passierung schmaler Wege. 9.
    Maschine nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 8, dadurch gekenn zeichnet, dass unterhalb des Gestelles Gleitrollen derart verschwenkbar ange- bracht sind, dass sie in v erschwenkter Lage die Gleitschienen vom Boden abhe ben und ein bequemes Transportieren der Maschine ;estatten.
CH131382D 1928-01-13 1928-01-13 Maschine zum Fräsen von Oberflächen, insbesondere von Eisbahnen. CH131382A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1096261B (de) * 1953-02-05 1960-12-29 Frank Joseph Zamboni Eisschabemaschine zum Erneuern der Oberflaeche einer Eisbahn
DE3202263A1 (de) * 1982-01-25 1983-09-01 Hans Dipl.-Ing. 8101 Unterammergau Singer Pistenpflegegeraet

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1096261B (de) * 1953-02-05 1960-12-29 Frank Joseph Zamboni Eisschabemaschine zum Erneuern der Oberflaeche einer Eisbahn
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