CH130110A - Tragvorrichtung für Gegenstände von veränderlicher Höhenlage. - Google Patents

Tragvorrichtung für Gegenstände von veränderlicher Höhenlage.

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CH130110A
CH130110A CH130110DA CH130110A CH 130110 A CH130110 A CH 130110A CH 130110D A CH130110D A CH 130110DA CH 130110 A CH130110 A CH 130110A
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CH
Switzerland
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spring
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Inventor
Ringfeder G M B H
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Ringfeder Gmbh
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D13/00Accessories for sliding or lifting wings, e.g. pulleys, safety catches
    • E05D13/10Counterbalance devices
    • E05D13/12Counterbalance devices with springs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)

Description


  Tragvorrichtung für Gegenstände von veränderlicher Höhenlage.    Gegenstand der Erfindung ist eine     Trag-          vorrichtung    für Gegenstände von veränder  licher Höhenlage, bei der der Gegenstand von       mindestens    einer Blattfeder getragen wird,  die sich in. der Weise     gegen.    eine feste Auf  lagestelle abstützt, dass der     Federwiderstand     bei den unter     Formänderungen    der Feder vor  sich gehenden Höhenänderungen des Gegen  standes konstant bleibt.  



  Auf der Zeichnung sind mehrere Aus  führungsbeispiele des     Erfindungsgegenstan..     des dargestellt, und zwar zeigen:       Fig.l    bis 3 ein Eisenbahnwagenfenster  mit der Tragvorrichtung in einer ersten Stel  lung in Ansicht     -find    im senkrechten     Quer-          .schnitt    und in einer zweiten Stellung;       Fig.    4     zeigt    ein Schema der Tragvorrich  tung gemäss     Fig.    1 bis 3, und       Fig.5    und 6 zeigen schematisch zwei  weitere Ausführungsformen.  



  Nach     Fig.    1 bis 3 sind die zur     Travor-          richtung    für das Fenster 3     gehörenden        Blatt-          federn    1 im unbelasteten Zustand kreisbogen  förmig gekrümmt. Mit ihrem obern Ende an    den seitlichen     Gestellwänden    2     befestigt,          zwischen        denen    das Fenster läuft, nehmen  sie vor der     Belastung    die Lage 1 nach     Fig.    1  ein.

   Die     festen    Federenden liegen also bis  zu einer bestimmten Auflagestelle flach an  den     Gestellwänden    an. Das Fenster 3 trägt  am untern Rahmen Rollenhalter 4     für        Rol-          len.    5, die nach dem     Einsetzen    des Fensters  in     einem    bestimmten Abstand von den Feder  auflagestellen auf     .die    Federn 1 drücken und  sie in die Lage     II    auseinander spreizen.

   Hier  bei behält der unterhalb der Rollen 5 lie  gende Teil der Federn noch seine ursprüng  liche     Form,    während der obere Teil     elastisch          def        oinniert    wird, und zwar so weit, dass un  mittelbar unter der Befestigungsstelle die  elastische     Beugung    die anfängliche Krüm  mung aufhebt, der     grümmungsradius        also     hier unendlich wird.

       An    der     Druckstelle    der  Rollen 5     behalten    dabei die Federn noch eine  gewisse Neigung, so dass sie einen Druck  schräg nach oben auf die Rollen ausüben,  dessen     senkrechte    Komponente dem Fenster  das     Gleichgewicht    hält.

   Wird das Fenster           und    mit ihm die Rollen gesenkt, so ver  schiebt sich der     elastisch    beanspruchte Teil  der Feder um das gleiche Mass,     und    ein eben  so grosser Federteil schmiegt sich     flach    an  die     Befestigungswand    (siehe     Fig.4),    wäh  rend im Druckpunkt der Rolle die Feder im  mer dieselbe Neigung     behält,    wie in     Fig.    1,  und auf das Fenster die gleiche Hubkraft       äussert,        wie    in der     .Schlussstellung.    Die Ener  gie, die das Fenster beim     ,Sinken;

      an die     F'e-          dern        abgibt,        wird    nicht durch den Energie  zuwachs der ganzen Fiedern aufgenommen,  sondern jedes     Teilchen    der Federn erfährt,  nachdem es von den Rollen überschritten       worden;    ist, nur solange eine     zunehmende          Biegungsbeanspruchung,    bis es sieh gerade       gestreckt    an die Führungswände anschmiegt.:

         In    der tiefsten     Fensterstellung,        Fig.    3, sind  die Federn bis auf den     untersten    Teil gerade  gestreckt, haben also den Raum der Fenster  tasche, den sie anfangs beanspruchten, nach  und nach für das sinkende Fenster freigege  ben.     Fig.4    zeigt die     Anordnung    einer ein  zelnen; Feder 1, der Wand 2 und der Rolle 5  im Schema.  



       Zum    Tragen anderer Gegenstände könnte  die     Tragvorrichtung    auch in der. Form nach       Fig.    5 verwendet werden, wobei ebenfalls die  ursprüngliche Bogenform     der    von fest ge  lagerten Rollen getragenen Federn 1     iu    die  geradlinige übergeführt     wird;        indem    die bei  den Federn sich     gegeneinander        stützen.     



  Auch durch     Aufwicklung    von ursprüng  lich     kreisbogenförmigen    oder geraden Federn  1 auf     eine    Rolle oder einen     Rollenteil    6 (siehe       Fig.    6) kann eine ähnliche     Wirkung    erreicht  werden, indem hier die Federn auf die Rolle  ein: gleichbleibendes Drehmoment ausüben.  Auch bei     Fig.    6 ist, wie bei     Fig.    4, nur eine  einzelne Feder dargestellt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Tragvorrichtung für Gegenstände von veränderlicher Höhenlage, dadurch gekenn zeichnet, dass der Gegenstand von mindestens einer Blattfeder getragen wird, die sich in der Weise gegen eine- feste Auflagestelle ab- stützt, däss der Federwiderstand bei den, un ter Formänderung der Feder vor sich gehen den Höhenänderung des Gegenstandes kon stant bleibt. UNTERANSPRWCHE : 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Feder im. spannungslosen Zustand gekrümmt ist und beim ,Senken des zu tragenden Gegen standes an dem über die Auflagestelle hinausragenden Teil -gestreckt wird, da gegen, beim Heben des Gegenstandes sich wieder krümmt. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass der zu tragende Gegenstand mit gegen die Feder sich stützenden Rollen versehen ist, die bei Bewegungen des Ge genstandes parallel zu einer Auflagefläche für die Feder sieh verschieben, mit der diese verbunden ist, wobei nur derjenige Federteil arbeitet, der zwischen dem Be rührungspunkt mit der Rolle und dem Berührungspunkt mit der Auflagefläche liegt.
    .6. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der zu tragende Gegenstand an zwei durch Rollen gestütz ten Federn aufgehängt ist, die beim Sen ken des Gegenstandes gestreckt werden und in der Strecklage sich gegeneinander legen. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der zu tragende Gegenstand mit einer bei Bewegungen des Gegenstandes sich verschwenkenden Auf wickelfläVche für die gegen eine feste Rolle sich stützende Feder verbunden ist. 5.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Feder im spannungslosen Zustand gestreckt ist und beim Senken des, zu tragenden Gegenstan des durch Krümmen in Spannung versetzt wird.
CH130110D 1927-10-22 1927-10-22 Tragvorrichtung für Gegenstände von veränderlicher Höhenlage. CH130110A (de)

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