DE522697C - Sprungfedermatratze - Google Patents

Sprungfedermatratze

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DE522697C
DE522697C DEH116154D DEH0116154D DE522697C DE 522697 C DE522697 C DE 522697C DE H116154 D DEH116154 D DE H116154D DE H0116154 D DEH0116154 D DE H0116154D DE 522697 C DE522697 C DE 522697C
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springs
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DEH116154D
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PAUL HOPF SEN
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PAUL HOPF SEN
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/04Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using springs in compression, e.g. coiled
    • A47C23/05Frames therefor; Connecting the springs to the frame ; Interconnection of springs, e.g. in spring units
    • A47C23/057Hangers or supports for fastening spring units to frame

Description

Patkntansprüchk:
1. Sprungfedermatratze mit federnd am Rahmen aufgehängtem Federboden, dadurch gekennzeichnet, daß der die Sprungfeder (b) tragende Boden (c) durch einen die waagerechte Bewegung des Federbodens begrenzenden Gurt (k) mit dem Matratzenrahmen (α) verbunden ist.
2. Sprungfedermatratzenach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurte (k), auf halbrunden Leisten (m) liegend, am Federboden (c) befestigt sind.
3. Sprungfedermatratzenach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurte (k) an Stützen (o\ 0") befestigt sind, die den Federboden (c) gegen die Randleisten (p) der Obergurtung absteifen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Die Erfindung betrifft eine Sprungfedermatratze mit federnd am Matratzenrahmen aufgehängtem und die Sprungfedern tragendem Boden. Gegenüber bekannten Sprungfedermatratzen dieser Art besteht das wesentlichste Merkmal einer solchen Matratze gemäß der Erfindung darin, daß der die Sprungfedern tragende Boden durch einen die waagerechte Bewegung des Federbodens begrenzenden Gurt mit dem starren Matratzenrahmen verbunden ist. Bei einer derartigen Sprungfedermatratze wird nicht nur eine Verschiebung des federnden Bodens in seitlicher und Längsrichtung und damit eine Veränderung der Sprungfederunterteile in ihrer senkrechten Lage verhütet, sondern auch erreicht, daß die den Boden tragenden Federn dauernd in gespanntem Zustande bleiben.
    In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in zwei Ausführungen beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt:
    Abb. ι einen Matratzenteil mit einer auf dem Rahmen unmittelbar befestigten Auflagefläche im Querschnitt,
    Abb. 2 einen Matratzenteil mit einer an über dem Matratzenrahmen liegenden Schienen befestigten Auflagefläche im Querschnitt und
    Abb. 3 eine volle Matratze gemäß Abb. 2 im Längsschnitt, in kleinerem Maßstabe.
    An jedem der beiden Längsholme des Matratzenrahmens α sind in geeigneter Entfernung voneinander je zwei Vorrichtungen zur elastischen Aufhängung des die Sprungfedern b tragenden Bodens c vorgesehen. Jede Vorrichtung besteht aus je einem'am Rahmenholmen bzw. am starren Boden c befestigten Winkel d bzw. e. In dieses Winkelpaar d, e ist durch Kettenglieder / bzw. g eine starke Zugfeder i eingehangen. Mehrere Gurte k verbinden den Boden c mit dem Rahmen a, so daß sich der Boden c nur in lotrechter Richtung bewegen, nicht aber schaukeln kann. Außerdem sind die Spanngurte k am Boden c über eine Wölbung m gezogen und derart straff gespannt, daß sie die Zugfedern i auch dann in einem ein wenig gespannten Zustand halten, wenn die Matratze unbelastet ist.
    Bei der Ausführung gemäß Abb. 2 und 3 sind mit dem Boden c mehrere Bügel 0 verbunden, an denen die Spanngurte befestigt sind und die mit einer an sich bekannten und über dem Matratzenrahmen α liegenden Schiene ρ in Verbindung stehen. Diese Bügel werden durch Stützwinkel o1 vor einer Durchbiegung bewahrt. Die Schienen ρ hängen in Zugfedern q, die an den Längsholmen des Rahmens α endigen, und dienen zur Aufhängung der Ouerverbindungsstücke der Auf- lagefläche n.
    Bei gewöhnlicher Belastung der Auflagefläche η gibt diese mit den dadurch beanspruchten Sprungfedern, nach, während eine merkliche Senkung des Bodens noch nicht eintritt. Letzteres ist erst bei stärkerer Belastung der Auflagefläche der Fall. Die Einzelringe einer Sprungfeder können somit nicht zusammentreffen und ein Fallgefühl nicht eintreten.
DEH116154D Sprungfedermatratze Expired DE522697C (de)

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