CH128802A - Verfahren zum Steuern des Windwerkes von Hebezeugen mit Drehstrom-Asynchronantrieb. - Google Patents

Verfahren zum Steuern des Windwerkes von Hebezeugen mit Drehstrom-Asynchronantrieb.

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CH128802A
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CH
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Richard Eck
Ricard Gaebel Friedrich Adolf
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Richard Eck
Ricard Gaebel Friedrich Adolf
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B11/00Main component parts of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B11/04Driving gear ; Details thereof, e.g. seals
    • B66B11/043Driving gear ; Details thereof, e.g. seals actuated by rotating motor; Details, e.g. ventilation
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Control Of Multiple Motors (AREA)

Description


  Verfahren zum Steuern des     Windwerkes    von Hebezeugen mit       Drehstr        om-Asynchronantrieb.            Drehstrom-Asynchronmotoren    sind für den  Antrieb von Hebezeugen im allgemeinen wenig  geeignet, weil sie eine weitgehende Regelung  der Hubgeschwindigkeit, wie sie für Giesserei-,  Montagekräne und dergleichen erforderlich ist,  nicht zulassen.

   Man hat diese Schwierigkeit da  durch zu überwinden versucht, dass man zwei       Asynchronmotoren    in Verbindung mit einem  Ausgleichsgetriebe zum Antrieb des Windwer  kes verwendete, dabei wurde zunächst der eine  Motor angelassen, der der Last eine gewisse     Ge-          schwindigkeiterteilte,        woraufdurchZuschalten     des andern Motors die Hubgeschwindigkeit  bis zu ihrer Höchstgrenze gesteigert wurde.  Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil,  dass die Motoren unter Last anlaufen müssen.  Es ergeben sich daraus hohe Anzugsmomente  und entsprechend hohe Anlaufstromstärken  und Spannungsschwankungen beim Einschal  ten, die ein ruckweises Anspringen des Mo  tors zur Folge haben und die Sicherheit des  Betriebes beeinträchtigen.  



  Die Erfindung beseitigt diese Mängel und  sie ermöglicht ein ausserordentlich sanftes An-    heben der Last, wie es insbesondere für emp  findliche Formstücke in Giessereien erforder  lich ist. Ausserdem lässt sich durch sie die  Beschleunigung der Last in sehr feinfühliger  Weise abstufen.

      Gemäss der     Erfindung    wird das Windwerk  von Hebezeugen, das von zwei Asynchron  motoren unter Vermittlung eines Ausgleichs  getriebes angetrieben wird, in der Weise  gesteuert, dass die beiden Motoren zunächst  auf volle Drehzahl gebracht werden, und zwar  in einem solchen Drehsinne relativ zueinan  der, dass das Windwerk unter der Wirkung  des Ausgleichsgetriebes in Ruhe bleibt;

  .     worauf     zwecks Bewegung der Last die     Drehbewegung-          eines    der beiden Motoren bis     äaf-Null    ver  zögert, umgekehrt und im entgegengesetzten  Drehsinne wieder     beschleunigt    wird. -   Zur     Verangchäulichung    der     Erfindring    -ist  in der Zeichnung -eine beispielsweise:     Wind-:          werksanordnung    wiedergegeben;

       niittelgt        wef-:     eher das Verfahren nach der Erfindung -ans  geführt werden     kann.    - - -- ----           Fig.    1 zeigt diese Einrichtung von der  Seite;       Fig.    2 ist ein Schnitt nach der Linie     .1-B     der     Fig.    1.  



  Die Seiltrommel     a    des Windwerkes wird  von einem     Vorgelege,    bestehend aus den  Zahnrädern b und c, angetrieben. Auf die  Welle d des     Ritzels    c wirkt eine Bremse e mit  Bremsmagneten f. Die Welle d wird unter  Vermittlung des Ausgleichsgetriebes durch  die Motoren k und l angetrieben. Das Aus  gleichsgetriebe besteht in an sich bekannter  Weise aus einem Radkranz h mit einer  Aussen- und Innenverzahnung. In die Aussen  zähne greift das     Ritzel   <I>i</I> des Motors<I>k</I> ein,  während die auf den beiden Armen des mit  der Welle d verbundenen Teils g drehbar  gelagerten Planetenräder g',     g2    in den Innen  zahnkranz des Rades     h    eingreifen.

   Diese  beiden Zwischenräder g',     g-'    werden gemein  sam durch ein auf der Welle des Motors 1  sitzendes Zentralrad G' angetrieben. Zur Rege  lung der Drehzahl der beiden Motoren k und 1  dient die Steuerwalze m mit den Regelwider  ständen<I>r,</I> durch die auch der Bremsmagnet<I>f</I>  bedient wird. Die Leitungen n und o führen  zu den Ständern, die Leitungen<I>p</I> und<I>q zu</I>  den Läufern der Motoren     lt    und<I>1.</I> Mit einem  der Motoren, zum Beispiel mit dem Motor k,  kann ein Hilfsmotor s vermittelst der Wellen  kupplung t verbunden sein. Dieser Hilfsmo  tor s braucht jedoch hauptsächlich nur dann  in Tätigkeit zu treten, wenn die durch das  Windwerk anzuhebende Last verhältnismässig  klein ist, um die in diesem Fall geringe  Regelfähigkeit des Motors k zu erhöhen.

   Bei  der nachfolgenden Beschreibung des neuen  Verfahrens zum Steuern des Windwerkes soll  die Last genügend gross vorausgesetzt sein,  so dass der Hilfsmotor s zunächst unerwähnt  bleiben kann.  



  Zu Beginn des Betriebes werden die Mo  toren<I>k</I> und<I>1</I> gleichzeitig angelassen, jedoch  in einem solchen Drehsinn zueinander, dass  sich ihre Drehbewegungen durch das Aus  gleichsgetriebe in ihrer Wirkung gegenseitig  aufheben, also die Seiltrommel     a    zunächst in    Ruhe verbleibt. Die Motoren laufen also leer  an, die Bremse e bleibt dabei geschlossen.  Der eine der beiden     Motore    arbeitet im Hub  sinne und der andere im Senksinne, wobei  man sich vorstellen muss, dass bei ruhender  Last dieselbe in gleichem Masse gehoben wie  gesenkt wird, die Last demnach an Ort und  Stelle verbleibt.

   Soll die Last gehoben wer  den, so muss unter gleichzeitigem Lüften der  Bremse e die Drehzahl des im Senksinne  laufenden Motors vermindert werden; soll da  gegen die Last gesenkt werden, so muss die  Umdrehungszahl des im Hubsinne laufenden  Motors herabgesetzt werden. Wird die Dreh  bewegung eines der beiden     Motore    bis auf  Null verzögert, so bewegt sich die Last mit  halber Geschwindigkeit, wird er darauf im  entgegengesetzten Drehsinne wieder beschleu  nigt, so erreicht die Last bei voller Drehzahl  des Motors ihre höchste Geschwindigkeit.  



  Im besondern sei das Anheben der Last,  das durch das neue Verfahren in ausseror  dentlich sanfter Weise herbeigeführt werden  kann, noch des näheren erläutert:  Zunächst werden die beiden Motoren gleich  zeitig leer angelassen, wobei die Trommel     a,     wie angegeben, in Ruhe verbleibt. Wird die  Bremse e gelüftet, so suchen die von der  Last hervorgebrachten, rückwirkend auf die  Motorwellen der Motoren k und L übertragenen  Momente, die sogenannten Lastmomente, die  Drehzahl des einen Motors, im dargestellten  Beispiel des Motors 1, zu verlangsamen und  die des Motors k zu erhöhen.

   Daher muss,  um die Last sanft anzuheben, das durch den  zugeführten Strom hervorgerufene Drehmo  ment des Motors 1 entsprechend vergrössert  und dem im Senksinne laufenden Motor k  durch einen Gegenstrom ein dem Lastmoment  dieses Motors entsprechendes, diesem ent  gegenwirkendes Strommoment eingeleitet wer  den, und zwar in einem Masse, dass die Dreh  zahl des Motors k gegenüber jener des Mo  tors 1 sich langsam     verringert.    Dies geschieht  dadurch, dass der Motor k umgeschaltet und  dadurch ein Drehfeld erzeugt wird, das seiner  beim Leerlauf angenommenen Drehrichtung      entgegenläuft und somit bremsend wirkt.

   Die  durch den Unterschied in den Drehzahlen der  beiden Motoren bedingte Bewegung überträgt  sich auf das Zwischenglied     g,    das nun über  die Getriebestelle d, c und b die Seiltrommel a  in Bewegung setzt. Soll die sich in die Höhe  bewegende Last weiter beschleunigt werden,  so wird die Drehzahl des Motors     h,    die in  dem angegebenen Beispiel hauptsächlich ver  ändert werden soll, weshalb der Motor k in  diesem Falle den Regelmotor bildet, durch  Vergrössern des eingeleiteten Gegenstrommo  mentes weiter verringert.  



  Dieser Gegenstrom im Motor     h    wird durch  die Steuerwalze na mit den Regelwiderstän  den r einreguliert. Da, wie erwähnt, die Grösse  dieses Gegenstromes durch das auf die Welle  des Motors k von der     Windentrommel    her  übertragene Lastmoment mitbestimmt wird  und die Regulierfähigkeit des Motors     lt    und  damit des Windwerkes von der Grösse dieses  Stromes abhängig ist, so dürfte ersichtlich  sein, dass die Regulierfähigkeit des Wind  werkes umso schlechter wird, je kleiner die  Last ist.

   Dieser Übelstand macht sich in ge  wissen Fällen unangenehm bemerkbar, wo  es sich darum handelt, auch bei geringer  Belastung das Anheben und Beschleunigen  der Last ausserordentlich feinfühlig abzustufen,  wie es zum Beispiel in Giessereien beim An  heben der empfindlichen Formstücke erforder  lich ist.  



  Um diese Nachteile zu vermeiden, wird  mit dem Regelmotor k ein Hilfsmotor s ge  kuppelt, der das bei kleiner Last ebenfalls  geringe Lastmoment im Motor k durch ein  diesem zugeführtes zusätzliches Moment ver  grössern soll. Das so vergrösserte Moment  bedingt ein entsprechend grosses Gegenstrom  moment, wobei der hierzu benötigte verhält  nismässig grosse Gegenstrom wieder eine gute  Regulierfähigkeit ermöglicht.  



  Lässt man das Gegenstrommoment im  Motor k durch Abschalten von Widerständen  weiter anwachsen, so überwiegt dieses die  Wirkung des Motors s, die Drehzahl des  Motors k sinkt weiter, wodurch die Last an  gehoben wird, und zwar um so schneller, je    mehr Widerstände abgeschaltet werden. So  bald der Motor k stillsteht, bewegt sich die  Last mit halber Geschwindigkeit, der Hilfs  motor s hat nun seine Aufgabe erfüllt und  wird abgeschaltet. Er kann später im ent  gegengesetzten Sinne laufend zur Unterstüt  zung des Motors k herangezogen werden.  



  Bei weiter zunehmendem Gegenstrommo  ment wird der Motor k nunmehr im entgegen  gesetzten Drehsinn wieder beschleunigt und  bei voller Drehzahl dieses Motors erreicht die  Last ihre Höchstgeschwindigkeit.  



  Aus dem bisher Gesagten geht hervor,  dass den beiden Motoren verschiedene Auf  gaben zufallen; beim Anlassen läuft der eine  Motor im Hubsinn und der andere im Senk  sinn, sonst würde die Trommel nicht in Ruhe  bleiben können. Würde man zum Beispiel den  Hubmotor festhalten, so würde der Senkmotor  die Last nach unten     schaffen,    würde man da  gegen den Senkmotor festhalten, so würde  der     Hubmotor    die Last nach oben bewegen.  Beim Anlauf heben sich diese Bestrebungen  der beiden Motoren auf, da letztere beide in  synchroner Drehzahl einander entgegenge  setzt laufen.  



  Beim Senken der Last lässt man den Mo  tor k übersynchron laufen; dadurch übersteigt  seine Drehzahl die des Motors     l    und infolge  dessen senkt sich die Last, denn der Motor k  läuft im Senksinne. Der übersynchron laufende  Motor k wirkt sofort als Generator. Zu diesem  Zeitpunkt läuft der Motor 1, also der im  Hubsinn laufende Motor, allerdings unter  synchron.  



  Um die Senkgeschwindigkeit zu steigern,  wird in den Rotor des Senkmotors k Wider  stand eingeschaltet. Hierdurch erhöht sich  seine Senkgeschwindigkeit. Diese kann aber  nur bis zu einer gewissen Grenze gesteigert  werden. Um nun darüber hinaus die Last  noch schneller senken zu können, ohne die  Drehzahl des Motors k weiter zu erhöhen,  wird die Drehrichtung des Motors 1 ebenfalls  umgekehrt. Es laufen nun beide Motoren im  Senksinn und die Last bewegt sich sehr  rasch abwärts. Da die Last beschleunigend  auch auf den Motor 1 einwirkt, nimmt er      ebenfalls eine übersynchrone Drehzahl an,  wodurch auch er zum Generator wird.

   Aus  dem Gesagten ergibt sich also, dass je nach  dem Unterschied in den Drehzahlen der bei  den Motoren, welche durch Belastungswider  stände passend einreguliert werden können,  eine beliebig langsame oder schnelle Senk  bewegung erzielt werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Steuern des Windwerkes von Hebezeugen, wobei das Windwerk von zwei Drehstrom-Asynchronmotoren unter Ver mittlung eines Ausgleichsgetriebes angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Motoren zunächst auf volle Drehzahl gebracht werden, in einem solchen Drehsinne relativ zueinander, dass das Windwerk unter der Wirkung des Ausgleichsgetriebes in Ruhe bleibt, worauf zwecks Bewegung der Last die Drehbewegung eines der beiden Motoren bis auf Null verzögert, umgekehrt und im entgegengesetzten Drehsinne wieder beschleu nigt wird. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzögerung der Drehbewegung eines der beiden Motoren durch ein Gegenstrommoment hervorge bracht wird, das durch passende Einregu lierung zur Regulierung der Beschleuni gung der Last in feinstufiger Weise dient. 2. Verfahren nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Motor, dessen Drehbewegung durch ein Gegenstrommoment verzögert werden soll, ein Hilfsdrehmoment von aussen zugeleitet wird, das durch den Gegenstrom bei der Verzögerung ebenfalls zu überwinden ist, so dass für die Ver zögerung ein vergrösserter Gegenstrom er forderlich ist, wodurch die Regulierfähig keit des betreffenden Motors und damit des Windwerkes erhöht wird. 3.
    Verfahren nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass mit dem Motor, dessen Dreh bewegung durch ein Gegenstrommoment verzögert wird, ein Hilfsmotor (s) gekuppelt ist, der in dem betreffenden Regelmotor ein von dem Gegenstrommoment ebenfalls zu überwindendes Hilfsdrehmoment hervor ruft.
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