CH126746A - Dichtung an Wehren mit beweglichen Staukörpern. - Google Patents

Dichtung an Wehren mit beweglichen Staukörpern.

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CH126746A
CH126746A CH126746DA CH126746A CH 126746 A CH126746 A CH 126746A CH 126746D A CH126746D A CH 126746DA CH 126746 A CH126746 A CH 126746A
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Eggenschwyler Adolf Ing Dr
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Eggenschwyler Adolf Ing Dr
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B7/00Barrages or weirs; Layout, construction, methods of, or devices for, making same
    • E02B7/20Movable barrages; Lock or dry-dock gates
    • E02B7/54Sealings for gates

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description


      Dichtung    an Wehren mit beweglichen Staukörpern.    Bewegliche     Staukörper    werden meistens  aus Eisen, Holz oder Eisenbeton als starre  Konstruktionen ausgebildet und sind zur Ver  meidung von     Klemmungen    von den um  gebenden festen Teilen des Wehres durch  Fugen getrennt, die ihrerseits durch beson  dere Organe, Dichtungen genannt, verschlos  sen werden.  



  Zur Erklärung der Fugen sei auf     Fig.    1  und 2 der beiliegenden Zeichnung verwiesen,  welche beispielsweise ein     Sektorwehr    im  Querschnitt und Grundriss zeigen. Der bewe  gliche Staukörper     (Sektor)    besteht aus der       nherwasserwand    1,     derUnterwas.serwand2    und       mehreren    dazu     senkrechten    Rippen 4, und ist  um eine     wagrechte        Aehse    5 drehbar gelagert.

    Lässt man vom     Oberwasser    6 durch Rohrlei  tungen Wasser in die     Sektorkammer    7 ein  strömen, dann liebt sich der Sektor in die in       Fig.    1 gezeichnete     Schlussstellung    und es stellt  sich in der     Sektorkammer    ein Wasserspiegel  8 ein, der infolge eines nach dem     Unterwa.s-          ser    führenden Überfalles nicht überschritten  werden kann.

       Lässt    man dagegen Wasser aus  der     Sektorka.mmer    7 nach dem     Unterwasser     9 abfliessen, dann senkt sich der     bewegliche       Staukörper in die in     Fig.    1 strichpunktiert  angegebene Stellung und lässt das     Oberwassei     über seinen Rücken nach dem     Unterwasser     abfliessen. Zur Vermeidung von     glemmungen     werden an den Seiten 10 bis 15 Fugen ange  ordnet, die zur Vermeidung von Wasserver  lusten durch nachgiebige Dichtungsleisten zu  verschliessen sind.

   Die     Oberwasserwand    1 mit  den Dichtungsleisten der Seiten 12, 10, 13  trennt das Oberwasser vom     Innenwasser    und  die Unterwasserwand 2 mit den Dichtungs  leisten der Seiten 14, 11, 15 das Innenwasser  vom     Unterwasser.     



  Ähnlich wie bei diesem Beispiel um  schliesst die zu dichtende Fuge auch bei vielen  andern Wehrarten, zum Beispiel Schützen  wehren, den     beweglichen        Staukörper    in Form  eines allseitig geschlossenen oder oben offenen       Folygonsundsolltrotz        derTemperaturverä.nde-          rungen    und der unvermeidlichen Konstruk  tionsungenauigkeiten sowohl in den Seiten, als  auch in den Ecken dieses Vielecks einen dich  ten Abschluss erhalten.  



  Die bisher gebräuchlichen Dichtungen  können unterschieden werden in:      1. Weiche Dichtungen, zum Beispiel aus  Gummi, Leder, Hanf und dergleichen, die  einfach durch ihre grosse     Zusammendrück-          barkeit    einen dichten Abschluss ergeben sol  len.  



  2. Lose     Stableisten    über den einzelnen  Seiten der Fuge, die durch den Wasserdruck  selbsttätig gegen geeignete Anschlagflächen  zu beiden Seiten der Fuge gedrückt werden.  



  3. Federnde, zum Beispiel dünne Stahl  blechstreifen, die mit einem Längsrande am  beweglichen Staukörper befestigt sind und  mit dem andern Längsrande durch den Was  serdruck gegen geeignete Anschlagfläche am  festen Teil des Wehres gedrückt werden.  



  Mit den beiden letztgenannten Dichtungs  arten konnten innerhalb .der einzelnen gera  den oder schwach gekrümmten Seiten der zu  dichtenden polygonalen Füge eine befriedi  gende Abdichtung erzielt werden, dagegen  liess die Abdichtung in den Ecken zu wün  schen übrig. Dieser Nachteil soll durch die  vorliegende Erfindung behoben werden.  



  Die Dichtung gemäss vorliegender Erfin  dung ist dadurch gekennzeichnet, dass zwi  schen losen Dichtungsleisten, die durch den  Wasserdruck gegen je zwei im     Winkel    zuein  ander und zu beiden Seiten der zu dichten  den Fuge liegenden Anschlagflächen gedrückt  werden, lose     Eckstücke    eingeschaltet sind, die  durch den Wasserdruck selbsttätig in die  durch drei solche Anschlagflächen begrenzten  Ecken hineingedrückt werden und mit den  anschliessenden Dichtungselementen lose Über  deckungsstösse bilden,

   die bereits in den an  schliessenden geraden Strecken der zu dich  tenden Fuge liegen und ein Spielen der Dich  tungselemente in der Längsrichtung der Fuge       Gestatten.    Dabei kann zwischen je zwei Dich  tungsleisten ein     Eckstück    eingeschaltet wer  den, wenn die beiden Dichtungsleisten eine  gemeinsame Anschlagfläche besitzen, oder es  können mehrere Eckstücke erforderlich sein,  wenn zum Beispiel vier Anschlagflächen der  Dichtungsleisten verschiedene Lage im Raume  haben,         Ausffilirungsbeispiele    des Erfindungsge  genstandes sind auf beiliegender Zeichnung  dargestellt, in welcher:       Fig.    1 schematisch einen senkrechten  Schnitt durch ein     Sektorwehr    zeigt;

         Fig.    2 ist ein Grundriss zu     Fig.    1, um die       abzudichtenden    Stellen zu zeigen, wie bereits  vorstehend erwähnt wurde;       Fig.    3 und 4 zeigen ein erstes, zum Bei  spiel bei     Cxrundschützcn    mit Nischen in den  Seitenmauern anwendbares     AusführungSbei-          spiel    im Schnitt nach der Linie     III-III    in       Fig.    4, beziehungsweise     IV-IV    in     Fig.     (in     Fig.    1 und 2 kommt dieses Beispiel nicht  vor);

         Fig.    5 und 6 zeigen in Schnitten nach  der Linie     V-V    in     Fig.    6, beziehungsweise       VI-VI    in     Fig.    5 ein zweites Ausführungs  beispiel, wie es zwischen Brust, und Seiten  dichtung von Grundschützen vorkommen  kann, sofern Nischen in den     Seitenmauern     nicht zugelassen werden;

         Fig.    7 und 8 zeigen ein Ausführungsbei  spiel in senkrechtem Schnitt beziehungsweise  Horizontalschnitt nach der Linie     VIII-VIII     in     Fig.    7 in seiner Anwendung an der Ober  wasserseite eines     Sektorwehrs;          Fig.    9 zeigt eine nach zwei Seiten wir  kende Dichtungsleiste, und       Fig.    10 zeigt im Schnitt eine Ausführung  einer Dichtung mit     abhebbarer    Dichtungs  leiste.  



  Im Ausführungsbeispiel nach     Fig.    3 und  4 soll die Fuge 16 zwischen der festen Um  rahmung 17 und dem beweglichen Staukörper  18, 19, von welchem in     Fig.    4 zwei     recht-          winklig    aufeinander stossende Seiten gezeigt  sind,     abgedichtet        werden,    wobei Pfeil 19' die  Richtung des Wasserdruckes angibt.

   Längs  den beiden     Seiten    des beweglichen Staukör  pers wird die Fuge 16 durch von Winkel  profilen gebildete Dichtungsleisten 20 und 21       überdeckt,        welche        durch    den     Wasserdruck    ge  gen     Anschlagflächen    der festen Umrahmung       beziehungsweise    des beweglichen Staukörpers  gepresst werden, zum Beispiel wird Leiste 20       ,gegen        clieFl@ichen        22'der        festeni?mrahmungund     23 des     beweglichen-    Staukörpers und die Leiste      21 gegen 22 und 24 gepresst.

   Zur Abdichtung  der Ecke zwischen den Dichtungsleisten 20  und 21 ist ein steifes ebenfalls aus Winkel  profilen gefertigtes Eckstück 25 verwendet,  das durch den Wasserdruck gegen die     Flächen     22, 23 und 24 gedrückt wird, und sich in den  losen     Überdeckungsstössen    26 und 27 gegen  die anschliessenden Leisten 20 und 21 ver  schieben kann.

   Zwischen den beiden auf der  selben Seite der Fuge liegenden Anschlag  flächen 2'3     undl    24 kann eine     Ausrundung     eingeschaltet sein, die entweder so klein ist  (28), dass das     Eckstück    durch .die beiden  Flächen 23 und 24 geführt wird, oder aber  (28') erst an den     Überdeckungsstössen    26 und  27 in die anschliessenden Geraden übergebt,  so     @dass    das     Eckstück    nur gegen diese Aus  rundung und die Ebene 22 gepresst wird.  



  Diese Ausbildung gibt bei genauer Be  arbeitung einen dichten und doch leicht und       klemmungslos    spielenden Abschluss, dessen  Wirkungsweise auch durch die Temperatur  änderung und die elastischen Formänderungen  des beweglichen Staukörpers nicht beein  trächtigt wird. Unerwünschte Verdrehungen  oder Parallelverschiebungen der Dichtungs  leisten 20 und 21 und, des     Eckstückes    25 kön  nen zum Beispiel durch Bügel 29     verhindert     werden, die mit der Dichtungsleiste fest ver  bunden sind und sich vermöge der Langlöcher  31 und der Schrauben 30 gegenüber dem     be-          weglichen    Staukörper     verschieben    können.  



  Die Dichtungsleisten und das Eckstück  könnten aber auch an der Umrahmung     ver-          scitiebba.r    befestigt sein. An Stelle von Win  l:eleisen können für die     Dichtungsleisten    und       Eckstücke    natürlich auch andere     Querschnitte     und andere Materialien verwendet werden.    Die in     Fig.    3 und 4 gezeichnete einfache       Eckverbindung    setzt voraus, dass die beiden       7.11    verbindenden Dichtungsleisten 20     lind    21  eine gemeinsame Anschlagfläche (22) be  sitzen.

   Ist dies nicht der Fall, wie in     Fig.     5     und    6, welche eine Abdichtung darstellen,  wie sie zum     Beispiel    zwischen     Brust-    und       Seitendichtung    von Grundschützen vorkommt,  bei denen Nischen in den Seitenmauern nicht    erwünscht sind und infolgedessen keine der  beiden Anschlagflächen 22 und 23 der einen  Leiste 20 mit einer der beiden Anschlagflä  chen 32 und 33 der damit zu verbindenden  Leiste 21 bündig sein kann, dann wird man  zwei Eckstücke 25 und 25'     verwenden,    von  denen durch den Wasserdruck 19' das erstere  gegen die Flächen 2.2, 23 und 32 und das  letztere gegen die Flächen 23, 32 und     33    ge  drückt wird,

   und die auch miteinander einen  zwischen den Anschlagflächen 2'3 lind 32  liegenden     Überdeckungsstoss    27' bilden. Ein  solches     Eckstück    (25) wird zum Beispiel  durch den Wasserdruck gegen drei Ebenen  oder wie das Eckstück 25' gegen eine Ebene  und die die beiden andern Ebenen verbin  dende     Kreiszylinderfläche    (25") gedrückt.  An Stelle einer Ebene     kann    eine schwach ge  krümmte Fläche treten. Auch bei dieser in  den     Fig.    5 und 6 gezeichneten Anord  nung muss das Verkanten oder Wandern der  Dichtungsleisten und Eckstücke in geeigne  ter, hier nicht gezeichneter Weise verhindert  werden, zum Beispiel durch Bügel, ähnlich  wie 29     (Fig.    3 und 4).  



  Selbstverständlich könnten     aber    auch  mehr als zwei lose Eckstücke verwendet  werden, namentlich in Fällen, wo die zwi  schen den Dichtungsleisten liegenden Ecken  eine noch kompliziertere Gestalt haben.  



  Wenn, wie zum Beispiel bei .der in den       Fig.    7 und 8 gezeigten Abdichtung, auf der       Oberwasserscite    von     Sehtorwehren    die eine  (seitliche) Dichtungsleiste 34 mit dem be  weglichen Staukörper 35 mitgeht und auf der  festen Umrahmung 17 schleift, während die  andere Dichtungsleiste 20 (Brustdichtung)  auf der festen     Brust    17' sitzt und auf dem  beweglichen Staukörper schleift, dann löst  sich die Aufgabe in der     Weise,        da,ss    man die  erstere Dichtungsleiste 34 plattenförmig aus  bildet und zwei Eckstücke 25a und 25b  darauf schleifen lässt,

   die an die Brustdich  tung     20angeschlossenen        undmit        ihrun:dmitein-          ander    längsverschiebbare     Überdeckungsstösse          35'    und 36 bilden. Das Verkanten oder Wan  dern der Leiste 34 kann beispielsweise durch  Schrauben     30'verhindert    werden, die inLang-           löchern    31' der Winkeleisen 37 verschieb  bar sind.  



  Soll die     D?chtung    nach beiden     Seii;#n          kehren    (wie zum Beispiel bei der Unter  wasserwand von     Sektorwehren,    die normaler  weise unter einem innern Überdruck steht,  gelegentlich aber, wenn man nämlich bei  niedergelegtem und überströmtem     ,Sektor    die       Sektorkammer    zu Revisionszwecken entleeren  will, auch unter einem äussern), dann gibt  man, wie in     Fig.    9 gezeigt, den Dichtungs  leisten 20' einen     T-förmigen    Querschnitt,

   so  dass sie durch den Wasserdruck 45' gegen die  Anschlagflächen 44     un    45 oder durch den  Wasserdruck 44' gegen die Flächen 45 und 46  gedrückt werden können, und an den Über  deckungen lässt man     @@    und     T-förmige    Quer  schnitte (20' und 20") ineinander greifen und  wird dadurch eine ebenso vollkommene Wir  kungsweise erhalten, wie für die nur nach  einer Seite kehrenden     Dichtungen    der     Fig.    3  bis 6.  



  Bei nicht automatischen Wehren können,  wie in     Fig.    10 gezeigt ist, die Bügel 29, die  das Verkanten oder Wandern der Dichtungs  leisten     verhindern    sollen, zwecks Verminde  rung der Bewegungswiderstände auch dazu  benützt werden, um die Dichtungsleisten ab  zuheben, bevor der Wehrkörper bewegt wird,  indem man zum Beispiel     d'ie    Bügel , nach  hinten verlängert und in der Nähe ihrer  hintern Enden eine     Welle    47 durchführt,  die beim Drehen mit Nocken 48 auf die  Bügel 29 drückt und dadurch die Dichtungs  leiste 20 von der Anschlagfläche 22 abhebt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Dichtung an Wehren mit beweglichen Staukörpern, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen losen Dichtungsleisten, die durch den Wasserdruck gegen je zwei im Winkel zueinander und zu beiden Seiten der zu dich tenden Fuge liegende Anschlagflächen ge drückt werden, lose Eckstücke eingeschaltet sind, die durch den Wasserdruck selbsttätig in die. durch drei solche Anschlagflächen be grenzten Ecken hineingedrückt werden und mit den anschliessenden Dichtungselementen (Dichtungsleisten beziehungweise Eckstük- ken) lose Überdeckungsstösse bilden,
    die be reits in den anschliessenden geraden Strecken der zu dichtenden Fuge liegen und ein Spie len der Dichtungselemente in der Längsrich tung der Fuge gestatten. UNTERANSPRüCHE: 1. Dichtung nach Patentanspruch, "dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei Dich tungsleisten mindestens zwei Eckstücke gemäss Fig. 5 und 6 hintereinander ge schaltet sind, von denen jedes durch den "#Va.sserdruck gegen drei Ebenen bezie hungsweise eine Ebene und eine Kreis- zylinderflä,ehe gedrückt wird,
    und die mit einander und mit den anschliessenden Dich tungsleisten längsverschiebbare- Über- deckungsstöss'e bilden. \?. Dichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eckstücke gemäss Fig. 7 und 8 mit der einen Dichtungsleiste einen losen Über deckungsstoss bilden und auf der andern schleifen. 3.
    Dichtung nach Patentanspruch, jedoch nach zwei Seiten kehrend, dadurch ge kennzeichnet, dass Leisten und Eckstücke T- und 11 -förmigen Querschnitt besitzen und dass' an den Überdeckungsstellen je weils ein T- und ein )1 -förmiger Ansatz ineinander,-reift. :1. Dichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Befestigung der Dichtungsleisten und Eckstücke am Stau körper, beziehungsweise an der Umrah mung desselben Bügel vorgesehen sind.
    welche unerwünschte Verkantungen und Verschiebungen der Dichtungsleisten und Eckstücke verhindern, die wünschbaren Verschiebungen unter dem Einfluss des Wasserdruckes aber gestatten. 5. Dichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Bügel einwirkende Nocken vor- gesehen sind, welche auf einer betätig- baren Welle gelagert sind, zum Zwecke, ein Abheben der Dichtungsleisten und Eckstücke von den Anschlagflächen er- zielen zu können, bevor der Staukörper selbst bewegt wird.
CH126746D 1927-01-19 1927-01-19 Dichtung an Wehren mit beweglichen Staukörpern. CH126746A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE945015C (de) * 1953-07-03 1956-06-28 Augsburg Nuernberg A G Zweigni Vorrichtung zur Stabilisierung eines Sektorwehres

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE945015C (de) * 1953-07-03 1956-06-28 Augsburg Nuernberg A G Zweigni Vorrichtung zur Stabilisierung eines Sektorwehres

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