DE1634168C - Vorrichtung zum Ausgleich zwischen dem Wasserstand von Schiffahrtskanalen u dgl und einem hoher hegenden Grundwasser spiegel mittels Rückschlagventilen - Google Patents

Vorrichtung zum Ausgleich zwischen dem Wasserstand von Schiffahrtskanalen u dgl und einem hoher hegenden Grundwasser spiegel mittels Rückschlagventilen

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DE1634168C
DE1634168C DE19671634168 DE1634168A DE1634168C DE 1634168 C DE1634168 C DE 1634168C DE 19671634168 DE19671634168 DE 19671634168 DE 1634168 A DE1634168 A DE 1634168A DE 1634168 C DE1634168 C DE 1634168C
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Strabag Bau AG, 5000 Köln
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Description

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innerhalb des Asphaltbelages und kann leicht in die- der Hohlkörper 3 eine abgeflachte Rückseite auf, so sem vorgesehen werden. Sie ist mit praktisch dersel- daß ein flächenhafter, möglichst großer Kontakt mit ben Sicherheit gegen mechanische Beschädigungn der Böschung 7, d. h. der Unterseite des Asphaltbelageschützt, wie der gesamte Dichtungsbelag selbst. ges, entsteht und eventuell Grundwasser 8 über eine Erst bei mechanischen Angriffen, die den Belag 5 entsprechende Filterschicht9, z.B. eine Sandschicht selbst zerstören können, kann ihre Funktionstüchtig- od. dgl., in den Hohlkörper 3 leicht eintreten kann,
keit in Frage gestellt werden. Die Ventileinrichtung In einer geeigneten Höhe, vorteilhaft in mittlerer kann auf einen geringen Druckunterschied anspre- Höhe der Hohlkörper 2 und 3, sind diese durch eine chen und ist unempfindlich gegen Schwankung des Leitung 10 miteinander verbunden. Diese Leitung 10 Luftdruckes, der Temperatur und auch gegenüber io ragt in den Hohlkörper! hinein und verläuft mit Wasserdruckschwankungen. Weiterhin ist die Ein- einem Endstück 10 a in Achsrichtung des Hohlkörrichtung leicht zugänglich, und zwar von der Stirn- pers 2, z. B. mit einer Länge von 30 bis 40 cm, um in seite des Asphaltbelages, und damit leicht kontrollier- einem erweiterten Endteil 10 b ein Kugelventil 11 bar. Die Möglichkeit einer Verrostung und Verrot- aufzunehmen. Beide Hohlkörper 2 und 3 können tung ist praktisch ausgeschlossen. Die Funktion ist 15 durch einen zu öffnenden Verschluß 12 und 13 verselbsttätig arbeitend. Starke und auch unregelmäßige schlossen werden.
Belastungen sind nicht nachteilig. Ferner sind die Für die Hohlkörper 2 und 3 können Röhren aus
Herstellungskosten relativ gering. jedem geeigneten Werkstoff verwendet werden. Vor-
Die freie Öffnung des mit dem Kanalwasserstand teilhaft sind Kunststoffschläuche von entsprechender
in Verbindung stehenden Hohlkörpers ist zweckmä- 20 Festigkeit und Widerstandsfähigkeit. Hierbei können
ßig oberhalb der Sohle angeordnet, und die freie Öff- die beiden Röhren 2 und 3 zusammen mit der Ver-
nung des mit dem Grundwasser in Verbindung ste- bindungsleitung 10 und den Leitungsstücken 10 a,
henden Hohlkörpers wird vorteilhaft als poröse 10 b sowie die Öffnung 4 eine zusammenhängende
Fläche ausgebildet. Hierbei kann zweckmäßig die Einheit bilden, die bei Herstellung des Asphaltbela-
genze Rückseite dieses Hohlkörpers wasserdurchläs- 25 gesl in diesem eingebettet wird. Wenn man Asphalt-
sig bzw. porös sein, wobei sie nahe der Unterseite belagstücke mit querlaufenden röhrenförmigen Hohl-
des Asphaltbelages möglichst unter Zwischenschal- körpern versieht, die am Ende verschließbar sind,
tung einer Filterschicht anzuordnen ist. ...... um den Asphaltbelag zum Transport auf dem Wasser
Die beiden Hohlkörper werden vorteilhaft durch schwimmfähig zu machen, wobei das Asphaltbelag-
in dem Asphaltbelag od. dgl. eingebettete Schläuche, 3° stück durch Ausfüllen der Hohlkörper zum Absen-
z. B. aus Kunststoff od. dgl. gebildet und können an ken an der Einsatzstelle beschwert wird, kann man
ihrem oberen Ende mit je einem lösbaren Verschluß auch diese Hohlkörper für die Ventileinrichtung ver-
versehen sein. Auf diese Weise sind die Hohlkörper wenden.
jederzeit zugänglich und kontrollierbar und gegen Wenn der Wasserstand 5 in dem Kanal od. dgl. hö-
Verschmutzung u. dgl. geschützt. 35 her als der Grundwasserspiegel 8 ist, wird das als
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeich- Rückschlagorgan wirkende Ventil 11 fest gegen sei-
nung dargestellten Ausführungsbeispiels nachstehend nen Sitz gepreßt, so daß ein Ablaufen des Wassers
erläutert. aus dem Kanal od. dgl. zu dem niedriger liegenden
F i g. 1 zeigt die Anordnung und Ausbildung der Grundwasserspiegel nicht eintreten kann. Wenn da-
erfindungsgemäßen Überdruck-Ventileinrichtung in 4° gegen der Grundwasserspiegel höher liegt als der
einem zur Abdichtung einer Böschung vorgesehenen Wasserstand 5, so kann das Grundwasser schon bei
Asphaltbelag u. dgl. im Schema; geringem Überdruck in den Kanal abfließen, wo-
F i g. 2 ist eine Draufsicht auf die Anordnung der durch selbsttätig verhindert wird, daß der Asphaltbe-
F i g. 1; in lag durch den statischen Überdruck des Grundwas-
Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie III-III der 45 sers sich von seiner Böschung abheben kann. Das
F i g. 2 schematisch veranschaulicht. Gewicht und die Größe der Ventilkugel lassen sich
In einem Asphaltbelag 1, der in bekannter Weise auf jede gewünschte Ansprechempfindlichkeit ein-
zum Abdichten bzw. zum Bilden eines Erosions- stellen. Verstopfungen und ein Undichtwerden durch
Schutzes an unter Wasser stehenden Sohlen- und/ Sand od. dgl. sind praktisch ausgeschlossen, da die
oder Böschungsflächen verwendet wird, sind an einer 50 möglichen Strömungsgeschwindigkeiten in den röh-
oder an in beliebigem Abstand sich wiederholenden renförmigen Hohlkörpern 2,3 nur gering sein kön-
Stellen röhrenförmige Hohlkörper 2 und 3 angeord- nen. Ferner kann die Porosität des röhrenförmigen
net bzw. eingebettet. Diese röhrenförmigen Hohlkör- Hohlkörpers 3 an der Grundwassereintrittsstelle
per sind von der Stirnseite des Asphaltbelages zu- leicht auf die Körnung des anstehenden Bodens der
gänglich, während sie am unteren Ende geschlossen 55 Böschung abgestimmt werden. Durch die Einbettung
sind. Der Hohlkörper 2 erhält zweckmäßig in einer der Ventilvorrichtung innerhalb des Asphaltbelages
über der Sohle des Kanals bzw. des Speicherbeckens u. dgl. besteht auch keine Möglichkeit, daß die Ven-
od. dgl. liegenden Höhe von z. B. einem halben Meter tilvorrichtung mechanisch durch eventuell havarie-
bis etwa einem Meter eine freie öffnung 4 zu dem rende Schiffe, schleifende Anker oder andere
Wasserstands des Kanals od. dgl. Der Hohlkörper3 60 schwere Gegenstände angegriffen oder zerstört wer-
soll im Gegensatz zu dem Hohlkörper 2 unmittelbar den kann. Die Hohlkörper lassen sich ferner durch
in Kontakt mit der rückwärtigen Fläche 1 α des Abnahme der Verschlüsse 12 und 13 leicht kontrol-
Asphaltbelages 1 stehen. Die Rückseite 6 des Hohl- Heren und sauber halten. Das Kugelventil 11 ist vom
körpers 3 wird zweckmäßig porös ausgebildet. Dies oberen Ende des röhrenförmigen Hohlkörpers 2
kann auf der ganzen Höhe des Hohlkörpers 3 der 65 leicht zugänglich. Die Herstellungskosten sind im
Fall sein. Zweckmäßig ist der Querschnitt des Hohl- ganzen gering. Die Ventilvorrichtung hat eine hohe
körpers 3 rechteckig ausgebildet, zumindestens weist Dauerhaftigkeit.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 2 ten entstehen, in denen der Grundwasserspiegel zeit- Patentansprüche: weise höher als der Außenwasserspiegel steht, indem ■ dabei die Beläge abgehoben und in ihrer Standsicher-
1. Vorrichtung zum Ausgleich zwischen dem heit gefährdet werden können. Geringen Grundwas-Wasserstand von Schiffahrtskanälen u. dgl., deren 5 serüberdrücken kann man noch durch entsprechende Sohlen und/oder Böschungsflächen mittels As- Belagsgewichte begegnen. Differenzen zwischen phaltbelägen od. dgl. abgedichtet sind, und einem Grund- und Außenwasserstand von mehr als etwa höher als der Wasserstand liegenden Grundwas- einem halben Meter aber lassen sich nach den derzeiserspiegel mittels Rückschlagventilen, welche tigen Erkenntnissen wirtschaftlich nur durch Entsich selbsttätig unter dem Druck des Grund- io spannung des Grundwasserüberdruckes, also durch Wasserspiegels öffnen,, wenn der Grundwasser- Ableitung des überschüssigen Grundwassers zu dem spiegel höher ist als der Wasserstand des Schiffahrtskanal u. dgl. beherrschen. Um bei einem Kanals, dadurch gekennzeichnet, niedrigeren Grundwasserspiegel einen Wasserverlust daß in dem Asphaltbelag (1) mindestens in dem Schiffahrtskanal u. dgl. zu vermeiden, müssen zwei röhrenförmige, über dem Wasserspiegel 15 in diesen Fällen entsprechende Ventile, Wehre oben endende und offene Hohlkörper (2, 3) od. dgl. eingesetzt und betätigt werden,
angeordnet sind, von denen der eine Hohl- Es ist eine Einrichtung zur Ausgleichung des körper (2) eine freie Öffnung (4) zu dem Kanal- durch Gebirgs- oder Grundwasser erzeugten äußeren wasserstand (5) und der andere Hohlkörper (3) Überdrucks auf Wasserbauten bekannt, bei der in eine solche zu dem Grundwasser (8) aufweist, 20 das Mauerwerk nach der Innenwasserseite selbsttätig
• daß die beiden Hohlkörper (2,3) durch eine Lei- sich öffnende Klappen oder Ventile, d. h. Rück-
tung (10) verbunden sind, die in den mit dem Ka- schlagklappen u. dgl., eingebaut sind. Bei Auftreten (Q nalwasserstand (5) in Verbindung stehenden eines äußeren Überdruckes werden die Rückschlag-Hohlkörper (2) hineinragt und am Ende eines in klappen od. dgl. aufgedrückt, so daß der unter der Achsrichtung des Hohlkörpers verlaufenden Lei- 35 Sohle des Mauerwerks sich auswirkende Überdruck tungsstückes (10 a, 10 b) das Rückschlagventil, sich in das Becken od. dgl. auswirken kann, wodurch z. B. ein Kugelventil (11), aufweist. die Auftriebskräfte von dem Mauerwerk abgefangen
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- werden. Bei dieser Einrichtung sind die Rückschlagkennzeichnet, daß die freie Öffnung (4) des mit klappen od. dgl. in dem Bodenkörper des Mauerdem Kanalwasserstand (5) in Verbindung stehen- 30 werks angeordnet. Solche frei liegenden Rückschlagden Hohlkörpers (2) oberhalb der Sohle angeord- ventile oder Klappen sind der Gefahr ausgesetzt, daß net ist und daß die freie Öffnung des mit dem sie durch Verschmutzung, Versandung, ange-Grundwasser (8) in Verbindung stehenden Hohl- schwemmte Fremdstoffe, abgesetzten Schlamm körpers (3) als poröse Fläche (6) ausgebildet ist. u. dgl. oder auch durch Verrottung verhältnismäßig
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- 35 schnell funktionsuntüchtig sowie undicht werden und durch gekennzeichnet, daß die Rückseite des mit sich nicht mehr selbst öffnen können. Wenn es sich bei dem Grundwasser in Verbindung stehenden dem über der Mauerwerkssohle befindlichen Raum Hohlkörpers (3) auf der ganzen Länge wasser- um eine künstliche Wasserstraße od. dgl. handelt,
■ durchlässig und nahe der Unterseite des Asphalt- können die in der Bodenfläche angeordneten Ventile
. belages (1) vorgesehen ist, wobei zwischen der 40 od. dgl. auch durch mechanische Angriffe, z. B.
porösen Hohlkörperfläche (6) und der Böschung durch havarierende Schiffe, schleifende Anker, von
(7) eine Filterschicht (9) angeordnet ist. den Böschungen herunterrollende Steine od. dgl., be-
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 schädigt werden. Eine besondere Gefahr ergibt sich ( i~~ bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden hierbei dadurch, daß die Beeinträchtigungen an den ^ Hohlkörper (2,3) an ihrem oberen Ende mit je 45 Ventilen od. dgl. nicht oder zu spät erkannt werden, einem lösbaren Verschluß (12, 13) versehen sind. da diese unter Wasser liegen und schlecht repariert
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 werden können.
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Aufgabe der Erfindung ist es, bei mittels Asphalt-
Grundwasser (8) in Verbindung stehende röhren- belägen od. dgl. abgedichteten Sohlen- und/oder Böförmige Hohlkörper (3) im Querschnitt recht- 50 schungsflächen die Ventilanordnung nicht nur eineckig ausgebildet ist, zumindest eine abgeflachte fach und zuverlässig arbeitend vorzusehen, sondern Rückseite aufweist. diese jederzeit und leicht kontrollieren zu können.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 Die Vorrichtung zum Ausgleich zwischen dem Wasbis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden serstand von Schiffahrtskanälen u. dgl. und dem äu-Hohlkörper (2,3) zusammen mit der Verbin- 55 ßeren Grundwasserstand mittels Rückschlagventilen dungsleitung (10) und der freien Öffnung (4) eine zeichnet sich dadurch aus, daß in dem Asphaltbelag Einheit bilden. mindestens zwei röhrenförmige über dem Wasserspiegel oben endende und offene Hohlkörper angeordnet sind, von denen der eine Hohlkörper eine
60 freie Öffnung zu dem Kanalwasserstand und der an-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung dere Hohlkörper eine solche zu dem Grundwasser zum Ausgleich zwischen dem Wasserstand von Schiff- aufweist, daß die beiden Hohlkörper durch eine Leifahrtskanälen u. dgl., deren Sohlen- und/oder Bö- tung verbunden sind, die in den mit dem Kanalwasschungsflächen mittels Asphaltbelägen abgedichtet serstand in Verbindung stehenden Hohlkörper hinsind, und einem höher als der Wassserstand liegen- 65 einragt und am Ende eines in Achsrichtung des dem Grundwasserspiegel mittels Rückschlagventilen. Hohlkörpers verlaufenden Leitungsstückes das
Bei Abdichtung von Kanälen u. dgl. mit Asphalt- Rückschlagventil, z. B. ein Kugelventil, aufweist,
belägen u. dgl. können in den Bereichen Schwierigkei- Eine solche Ausgleichsvorrichtung befindet sich
DE19671634168 1967-07-22 1967-07-22 Vorrichtung zum Ausgleich zwischen dem Wasserstand von Schiffahrtskanalen u dgl und einem hoher hegenden Grundwasser spiegel mittels Rückschlagventilen Expired DE1634168C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST027154 1967-07-22
DEST027154 1967-07-22

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Publication Number Publication Date
DE1634168A1 DE1634168A1 (de) 1970-08-20
DE1634168B2 DE1634168B2 (de) 1973-01-11
DE1634168C true DE1634168C (de) 1973-07-26

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