CH126694A - Wickelmaschine. - Google Patents
Wickelmaschine.Info
- Publication number
- CH126694A CH126694A CH126694DA CH126694A CH 126694 A CH126694 A CH 126694A CH 126694D A CH126694D A CH 126694DA CH 126694 A CH126694 A CH 126694A
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- cams
- slide
- envelope
- winding machine
- wrapping
- Prior art date
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B11/00—Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
- B65B11/06—Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths
- B65B11/18—Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in two or more straight paths
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Basic Packing Technique (AREA)
Description
Wickelmaschine. Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Wickelmaschine, die zum Einwickeln prismatischer Gegenstände bestimmt ist. In der beiliegenden Zeichnung ist bei spielsweise eine Ausführungsform des. Er findungsgegenstandes schematisch darge,- tellt, und zwar zeigt: Fig. 1 einen Längsschnitt nach der Linie a-a der Fig. 2 durch einen Teil der Wickel maschine; Fig. 2 ist der zugehörige Grundriss; Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Teile: Fig. 4 stellt im Grundriss einen Falten schieber dar; Fi ;. 5 bis 12 veranschaulichen das Ein wickeln eines Gegenstandes in den verschie denen Stadien der Verpackung. Die dargestellte Wickelmaschine besitzt eine untere Führungsplatte 3, eine obere Füh rungsplatte 9 und zwei senkrecht zu den Platten und, unabhängig voneinander beweg liche Schieber 1 und 2. In der untersten Stellung des Stössels 1, in welcher er die in Fig. 3 gezeichnete Stellung einnimmt, wird auf die Stossfläche der einzuwickelnde prismatische Gegenstand und darüber ein Wickelpa.pierblatt 15 (Fig. 5) von Hand oder durch besondere, an sich bekannte, nicht dargestellte Mechanismen aufgebracht und durch den ebenfalls nach unten gellenden Stössel 2 auf demselben festgehalten. Hier auf werden die beiden Stössel zusammen mit dem Gegenstand von unten nach oben so weit bewegt, bis die Stossfläche des untern Stö ssels sich in gleicher Höhe befindet wie die obere Fläche der Auslaufplatte 12. Beim Bewegen des Stössels nach oben wird die Um hüllung 15 an den Kanten JK und LN des Faltschiebers 3 um die Kanten BC und 11D des zu wickelnden Gegenstandes gefaltet (Fig. 6). Nun bewegen sich der Schieber 3 nach rechts und die Halter 13 und 131 in dazu senkrechter Richtung unter den Gegen stand; die Halter 13 nehmen nun die in Fig. 2 strichpunktierte und in Fig. 3 voll ausgezogene Lage ein. Der Stössel 1 bewegt sich nun wieder nach unten in die in Fig. 3 angegebene Lage zurück. Der Schieber 3 bewegt sich weiter gegen den Gegenstand und faltet .die Umhüllung 15 um die Kante <I>EH</I> des Gegenstandes (Fig. 7). Die Halter 13 gehen wieder unter dem Gegenstand weg. Nun tritt ein rahmenförmiger Schieber 4 (Fig. 4) in Tätigkeit. Der Schieber 4 be sitzt Faltnocken 5, 51 und: 6, 6'. Sobald sich der Schieber 4 in der Richtung nach rechts (Fig. 1) gegen den Gegenstand bewegt, wird durch die Nocken 5 und 5' die Umhüllung 15 um die Kanten AE und DH gefaltet (Fig. 8). Bei der weiteren Bewegung des Schiebers 4 legt sich die Innenwand des äussern Steges des Rahmens 4 gegen die Fläche AEDH des Gegenstandes (Fig. 4) wnd schiebt diesen auf die Platte 12 und unter die Führungsplatte 9. Dabei wird die Umhüllung 15 an der Kante NO der Aus laufplatte 12 um die Kante FG des Gegen standes gefaltet (Fig. 9). Nun bewegt sich der Schieber 4 wieder zurück, respektive in den Fig. 1 und 2 nach links. Dabei falten die beiden andern Nocken 6 und 6' des Schie bers 4 die Umhüllung des Gegenstandes um dessen Kanten FB und CG (Fig. 10). Da mit der Gegenstand dadurch nicht wieder nach links (Fig. 1 und 2) geschoben wird, befinden sich auf der Deckplatte 9 die bei den Hakenfedern 7, die vermittelst Schrau ben 8 und 8' auf der Deckplatte 9 befestigt sind (Fig. 1 und 2). Bei einer Rechtsbewe gung des Gegenstandes aus der Stellung nach Fig. 1 stösst dieser an die schiefe Stirn fläche dieser Federn, hebt sie, so dass er passieren kann, während ein Zurückgehen durch die innern senkrechten Flächen der Hakenfedern 7, 7' verhindert wird. Sobald sich der Schieber 4 in seine linke Endstel- lung Fig. 4 zurückbewegt hat, geht der Stössel 2 hinunter und zusammen mit dem Stössel 1 wieder hinauf, wobei bei der Wie deraufwärtsbewegung der , beiden Stössel 1 und 2 ein neuer Gegenstand an die Falt- stelle befördert wird. Durch die nachfolgen den Gegenstände wird der nach Fig. 1,0 ge faltete Gegenstand auf der Platte 12 immer weiter nach rechts geschoben, bis er an feste Falter 10 und 10' .gelangt, an deren gewun denen Flächen die Umhüllung um die Kan ten EF und<I>GH</I> gefaltet wird, während an den festen Faltern 11 und 11' schliesslich noch die Endlappen um die Kanten<I>AB</I> und <I>CD</I> gefaltet werden, worauf der Gegenstand in den durch Auslaufplatte 12, Deckplatte 9 und die Seitenwände 1.1 und 14' gebildeten Auslaufkanal gelangt.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Wickelmaschine zum Einwickeln prisma tischer Gegenstände, mit zwei in bezug auf einander und einzeln verstellbaren Stösseln, welche die zwischen dieselben eingelegten Gegenstände zusammen mit der Umhüllung erfassen und in den Arbeitsbereich von Fal tern bringen, dadurch gekennzeichnet, dass die Faltmittel einen rahmenförmigen Schie ber mit zwei Nockenpaaren aufweisen,wobei ein Nockenpaar die Umhüllung des einzu wickelnden Gegenstandes um dessen hintere Stirnkanten bei der Vorwärtsbewegung des Schiebers faltet und das zweite Nockenpaar die Umhüllung um die zwei vordern Stirn kanten des Gegenstandes bei der Rückbewe gung des Schiebers faltet. UNTERANSPRÜCHE: 1. Wickelmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der die beiden Nockenpaa.re tragende Schieber den ein zuwickelnden Googenkand mittelst eines Steges, vor den der Gegenstand durch die Stössel gelegt wird, zwischen Führungs platten hindurch, in einen Auslaufkanal befördern. 2.Wickelmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, tlass die Teile 3 bis 9 die in der Zeichnung angedeutete Form besitzen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH126694T | 1927-05-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH126694A true CH126694A (de) | 1928-07-02 |
Family
ID=4385280
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH126694D CH126694A (de) | 1927-05-02 | 1927-05-02 | Wickelmaschine. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH126694A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE947146C (de) * | 1950-08-25 | 1956-08-09 | J M Voith Fa | Maschine zum Einwickeln prismatischer oder prismatisch geschichteter Gegenstaende |
-
1927
- 1927-05-02 CH CH126694D patent/CH126694A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE947146C (de) * | 1950-08-25 | 1956-08-09 | J M Voith Fa | Maschine zum Einwickeln prismatischer oder prismatisch geschichteter Gegenstaende |
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