CH123031A - Zylinderschmiervorrichtung für Kolbenmaschinen. - Google Patents

Zylinderschmiervorrichtung für Kolbenmaschinen.

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CH123031A
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CH
Switzerland
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lubrication
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cylinder
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lubricating
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English (en)
Inventor
Aktiengesellschaft Gebr Sulzer
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Sulzer Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N7/00Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated
    • F16N7/38Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated with a separate pump; Central lubrication systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lubrication Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description


  Zylinderschmiervorrichtung für     Kolbenmaschinein.       Die Erfindung betrifft eine     Zylinder-          sc,hiniervorrichtung    für Kolbenmaschinen  und bestellt darin,     dass    das Intervall zwi  schen zwei Förderhüben der Schmierpumpe  mehr als eine Umdrehung der     Hauptkarbel     in Anspruch nimmt.

   Die     Sclimierpumpe    kann  unmittelbar über der     Selimierstelle    auf dem  Arbeitszylinder selbst angeordnet sein, zum  Zweck, eine zeitliche Verschiebung     der        Öl-          zufuhr    zur Schmierstelle infolge der     Elasti'-          zität    der Leitung oder     des    Schmiermittels zu  verhindern.  



  Der Erfindungsgegenstand ist auf der  Zeichnung anhand eines schematischen Aus  führungsbeispiels dargestellt.  



       Fig.   <B>1</B> zeigt eine gemäss der Erfindung  gebaute Schmiervorrichtung im Schnitt; in       Fig.    2 ist eine Variante des Steuerorganes  der Schmierpumpe dargestellt;     Fig.   <B>3</B> ist  ein Schnitt -durch die Ebene     a--a    von     Fig.    2.  



  <B>1</B> ist der Zylinder einer Kolbenmaschine,  2 -der Arbeitskolben derselben. Auf dem<B>Zy-</B>  linder<B>1</B> ist die     Schinierpumpe   <B>3</B> angeordnet,  welcher das Schmiermittel durch eine Lei  tung 4 zugeführt wird. Der Kolben<B>5</B> der  Schmierpumpe ist mit     *einem    Servomotor-         kolben   <B>6</B> verbunden, welcher in einem<B>Zy-</B>  linder<B>7</B> unter dem     Einfluss    eines aus der  Leitung<B>8</B>     zuströnienden    Druckmittels be  wegt wird.

   Das Druckmittel wird von der  Pumpe<B>10</B> aus der Leitung<B>9</B> angesaugt und  durch den Kanal<B>11</B> in das Gehäuse 12 des  Steuerorganes<B>13</B> der Schmierpumpe ge  drückt.<B>An</B> das Gehäuse 12 ist ausser der  Leitung<B>8</B> ein Überlauf 14, sowie eine zu  einem     Ausgleichbehälter   <B>15</B> führende Lei  tung<B>16</B> angeschlossen. Der Kolben<B>17</B> der  Pumpe<B>10</B> wird durch eine Kurbel<B>18</B> be  tätigt, welche mit der gleichen Tourenzahl  rotiert wie die Kurbel des Kolbens 2. Auf  der Steuerwelle<B>19</B> ist ein Zahnrad 20 und  ein Nocken 21 befestigt und auf einer wei  teren Welle 22 ein Zahnrad<B>23,</B> sowie ein  Nocken 24 angeordnet.

   Die Zahnräder 20  und<B>23</B> greifen ineinander ein und bilden  ein zwischen     #ffer    Arbeitsmaschine und der  Schmierpumpe eingeschaltetes Übersetzungs  getriebe. Auf einer in<B>25</B> drehbar gelager  ten und in<B>29</B> vermittelst einer Feder<B>30</B>  befestigten Stange<B>26</B> sitzen die mit den  Nocken 21 und 24 in Eingriff gelangenden  Rollen<B>28</B> und<B>27.</B> Das Steuerorgan<B>13</B> ist      durch die Stange<B>31</B> mit dem Gestänge<B>26</B>  verbunden.  



  Gemäss der Variante nach     Fig.    2 ist das  in ein Gehäuse<B>33</B> eingeschlossene und durch  eine Welle 34 bewegte Steuerorgan der  Schmierpumpe als mit Öffnungen<B>36</B> und  <B>37</B> versehene Drehscheibe<B>35</B> ausgebildet,  durch welche der     Druchraum    der Schmier  pumpe entweder mit dem     Ausgleichbehälter     <B>15</B> verbunden oder davon abgeschlossen  wird. Im letzteren Falle wird der     Servo-          motork,olben   <B>6</B> unter dem     Einfluss    des Druck  öls nach unten verschoben. Der Antrieb der  Welle 34 kann durch eine beliebige, mit der  Hauptkurbel der Kolbenmaschine in einem  bestimmten Übersetzungsverhältnis in Ver  bindung stehende Vorrichtung erfolgen.  



  Die Schmiervorrichtung arbeitet in der  Weise,     dass    dem Kolben 2 während des Be  triebes nur nach einer bestimmten Anzahl,  zum Beispiel nach<B>3, 6, 8,</B> 20     ete.    Hüben,  in der     gestriehelt    eingezeichneten Stellung  das Schmiermittel zugeführt wird. Diese Zu  fuhr geht folgendermassen vor sieh:  Die Steuerwelle<B>19</B> wird von der nicht  gezeichneten Hauptwelle in an sich bekann  ter Weise angetrieben und läuft mit der       Cyleichen    Tourenzahl wie die Hauptwelle und  treibt über die Kurbel<B>18</B> den Kolben<B>17</B>  der     Druckmittelpumpe   <B>10</B> an, welche das  für die Verstellung des     Servomotorkolbens   <B>6</B>  nötige Druckmittel liefert.

   In der in     Fig.   <B>1</B>  gezeichneten     La-e    wird das Druckmittel,  <B>2 n</B>  z. B.<B>01,</B> durch die Leitung<B>11</B> in das Ge  häuse 12 des Steuerorganes<B>13</B> und von dort  in das Gefäss<B>15</B> gefördert, da das Steuer  organ den zum Kolben<B>6</B> führenden Kanal<B>8</B>  abdeckt. Soll nun die Schmierung des     Ar-          'beitskol'bens    zum Beispiel nach jeder zehnten  Kurbelumdrehung erfolgen, so ist, wenn das  Zahnrad 20 mit a (z. B.<B>= 8)</B> Zähnen ver  sehen ist, das Hilfszahnrad<B>23</B> mit     10a     (z. B.     =:   <B>80)</B> Zähnen zu versehen.

   In     Fig.   <B>1</B>  ist die Stellung der Nocken 21 und 24 ge  rade vor einem Arbeitshub der Schmier  pumpe gezeichnet. Der Steuerkolben<B>13</B> ist  aus der Stellung I, die er über den Winkel a  des     Nochens    21 innehat, in die Abschluss-         lage        11    gekommen, in welcher er während  des Drehwinkels     pl    verharrt.     Unt6rdessen     hat sich auch der     Noclien    24 mit der ent  sprechend übersetzten Geschwindigkeit ge  dreht, so     dass    er.

   wenn der Nocken 21 in der       "e     <B>0-</B> strichelt gezeichneten Stellung angekom  men ist, sieh ebenfalls in der gestrichelt ge  zeichneten Stellung befindet, in welcher die  Rollen<B>27</B> und<B>9-8</B> in die mit ihnen zusam  menfallenden, tiefsten Punkte der beiden       Nochen    zu liegen kommen. Unter der     Wir-          kun-    der Feder<B>30</B> wird nun die Stange<B>26</B>  nach links in die Stellung     III    gezogen und  damit das Steuerorgan<B>13</B> des Kolbens<B>6</B> in  die gestrichelt     eingezeiehnete    Lage     III    ge  bracht.

   Das unter dem Druck der Pumpe<B>10</B>  in das Gehäuse<B>1-2</B>     gepresste   <B>Öl</B> findet den  Kanal<B>16</B>     verschlossenund    strömt durch den       Kana,1   <B>8</B>     überden    Kolben<B>6</B> und drückt den  selben, sowie den Kolben<B>5</B> nach unten, wo  durch das durch     die    Leitung 4 zugeführte  Schmiermittel durch     das    Ventil 40 in den  Zylinder<B>1</B> zwischen die Kolbenringe     hinein-          gepresst    wird.

       Die    Steuerorgane sind derart  einreguliert,     dassdie    Förderung des Schmier  mittels in dem Augenblick erfolgt, da sich  der Kolben     -')    in der in     Fig.   <B>1</B> gestrichelt ge  zeichneten Lage befindet.  



  Im Verlaufe der weiteren Umdrehung  des     Nochens   <B>21</B> wird die Rolle<B>28</B> durch die  Nase 45     naeb.    rechts gedrückt, so     dass    das  Gestänge<B>26</B> und damit der     Steuerholben   <B>13</B>  in die punktiert gezeichnete Stellung I ge  langt. Unter der Wirkung der Feder 46  wird der Kolben<B>6</B>     und    damit auch der Kol  ben<B>5</B> der Schmierpumpe     zurückgedrückt,     wobei     das    Druckmittel durch die Leitung  14 abfliesst und neues Schmiermittel durch  die Leitung 4 in die Pumpe<B>3</B> einströmt, wel  ches dort bis zum nächsten Förderhub auf  gespeichert wird.

   Wenn sich nun der Nocken  <B>9,1</B> um den Winkel a gedreht hat, so gelangt  die 'Rolle<B>28</B> und, da der Nocken 24 entspre  chend geformt ist, die Stange<B>26</B> und der  Kolben<B>13</B> in die     Mittelstelluno-        II,    Nach  einer weiteren Drehung des     Nockens   <B>21</B>  kommt dessen tiefste Stelle 47 vor die Rolle  <B>28</B> zu liegen.

   Die Rolle<B>28</B> kann aber dem           -Noelien   <B>'21</B> nicht folgen, da die Stange<B>26</B>  durch den Nocken 24     und    die Rolle<B>27</B> in       dr-r    Lage     II    gehalten wird bis zu dem Zeit  punkt. in welchem gemäss dem vorgesehenen       Cbersetzungsverhältnis,    zum Beispiel nach  zehn Umdrehungen, die tiefsten Stellen der  beiden Nocken 21 und 24 gleichzeitig vor  die Rollen<B>28</B> und<B>27</B> zu liegen kommen.

    Entsprechend den gemäss dem Übersetzungs  verhältnis vorgesehenen, zum Beispiel zehn  folgenden Umdrehungen der Hauptkurbel  macht die Steuerwelle<B>19</B> ebenfalls zehn  Umdrehungen, der Pumpenkolben     f7    zehn  Arbeitshübe, die aber nur ein Pulsieren des  Druckmittels durch die Leitungen<B>11</B> und<B>16</B>  in das Gefäss<B>15</B> bewirken. Während dieser  Zeit ist der auf der Welle 22 befestigte und  durch die     Za.hnradübersetzung    20,<B>23</B> um  eine einzige     TT:mdrehung    gedrehte Nocken  24 in die Lage gekommen, in welcher das  Steuerorgan<B>13</B> in die Lage     III    verschoben  wird. Das von der Pumpe<B>10</B> geförderte  Druckmittel bewirkt hierauf den Förderhub  der Schmierpumpe.

      Bei dem in     Fig.   <B>2</B> dargestellten Steuer  organ wird das Druckmittel so lange in das  Ausgleichsgefäss<B>15</B> gedrückt, als die     Druch-          leitung   <B>11</B> der Pumpe<B>10</B> durch den Kanal  <B>37</B>     bezw.   <B>36</B> offen gehalten ist.

   Gelangen  während der Bewegung der Drehscheibe<B>35</B>  deren volle Teile 41 oder 42 über die Lei  tung<B>8,</B> so wird das Druckmittel über den  Kolben<B>6</B> geleitet, derselbe nach unten ge  drückt und dadurch das Schmiermittel in  den Zylinder<B>1</B>     gepresst.    Die Anzahl der  Schmierimpulse kann der Arbeitsmaschine  ausser vermittelst der Drehgeschwindigkeit  der Scheibe<B>35</B> auch durch besondere Anord  nung und Anzahl der     Verbindungsöffnun-          -gen        angepasst        bezw.        verähdert    werden.

      In<B>'</B> dem die Pumpe auf dem     Arbeits-          Zylinder    selbst angeordnet ist, ist für die       Sclimierölleitung    eine Verzögerung der Zu  fuhr ausgeschaltet. Die Leitungen<B>11</B> und  <B>8</B> sind wie die Kolben<B>17</B> und<B>6</B> derart di  mensioniert,     dass    -die Elastizität der Rohre  oder der Flüssigkeit nicht mehr in Betracht    fällt. Durch die Flächenverhältnisse der  Kolben<B>6</B> und<B>5</B> wird der Druck in -den Lei  tungen<B>8</B> und<B>11</B> wesentlich kleiner, als er  beispielsweise bei einer bei     Hoch-druckkom-          liressoren.    verwendeten Schmiervorrichtung  bekannter Bauart nötig ist.

   Die Schmiervor  richtung kann für alle Arte<B>'</B>     n    von     Kolben-          inaschinen,    z. B. Dampfmaschinen, Kompres  soren oder     Verbrennungskraftmaschinen,    ver  wendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:# Zylinderschmiervorrichtung für Kolben maschinen, dadurch gekennzeichnet, dass das Intervall zwischen zwei Fürderhüben der Schmierpumpe mehr als eine Umdrehung der Hauptkurbel in Anspruch nimmt.
    UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Zylindersehmiervorrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmierpumpe unmittelbar über der Schmierstelle auf dem Arbeitszylinder selbst angeordnet ist, zum Zweck, zeit liche Verschiebungen in der Olzufuhr zui7 Schmierstelle infolge der Elastizität der Leitung oder des Schmiermittels zu ver hindern.
    <B>2.</B> Zylinderschmiervorrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein die periodische 0-Izufuhr zur Schmier stelle bewirkendes, zwischen der Haupt kurbel der Kolbenmaschine und einem Steuerorgan der Schmierpumpe einge schaltetes Getriebe auf hydraulischem Wege die Schmierpumpe betätigt. <B>3.</B> Zylinderschmiervorrichtung nach Unter anspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass ein die periodische Olzufuhr zur Schmier stelle bewirkendes, zwischen der Haupt kurbel der Kolbenmaschine und einem Steuerorgan der Schmierpumpe einge schaltetes Getriebe auf hydraulischem Wege die Schmierpumpe betätigt. 4.
    Zylinderschmiervorrichtung nach Unter- C anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerorgan der Schmierpumpe als eine mit Öffnungen versehene Dreh scheibe ausgebildet ist. <B>5.</B> Zylinderschmiervorrichtung nach Unter anspruch<B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass ,das Steuerorgan der Schmierpumpe als eine mit Öffnungen versehene Dreh scheibe ausgebildet ist.
CH123031D 1926-10-28 1926-10-28 Zylinderschmiervorrichtung für Kolbenmaschinen. CH123031A (de)

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