CH121137A - Winkellineal. - Google Patents

Description

      Winkellineal.       Gegenstand der Erfindung ist ein Winkel  lineal, das zwei Flachstäbe besitzt, welche  an ihren     einen,    kreisrunden und im Kreis  mittelpunkt drehbar aneinander befestigten  Enden verbreitert sind" wobei die Verbrei  terungen um die Grösse des Kreisradius über  die einen,     aneinanderlegbaren    Längskanten  der Stäbe     vorspringen,    das Ganze derart,  dass diese Längskanten bis<B>270'</B> auseinander  gedreht werden können.  



  Auf der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel des Erfindungsgegenstandes in     Fig.    A  in Draufsicht, in     Fig.    B im Schnitt teil  weise dargestellt.  



  Es bezeichnen 1 den einen und 2 den  andern Flachstab. Jeder Stab ist hergestellt  aus einem     Aolchen    doppelter Breite, dessen eine  Hälfte längs seiner Längsmittellinie abge  schnitten wurde, bis zur Kreisfläche 4. Je  der Stab 1, 2 weist also dort eine Verbreite  rung von der Grösse des Kreisradius auf, wo  bei die im Kreismittelpunkt durch den Zap  fen 3 drehbar verbundenen Stäbe bis 270   aus  einandergedreht     werden    können. Zusammen  gedreht berühren sich ihre innern Längs  kanten 2a. Auf diesen können verschiedene    Massstäbe angebracht sein, zum Beispiel  1: 25, 1: 50     etc.,    um gegebene     Umrechnungs-          masse    ausrechnen oder übertragen zu können.  



  Um beide Stäbe auf der Zeichenebene  flach auflegen zu können, ist am Stab l eine       Abkröpfung    5 angebracht. Auf der Kreis  ebene 4 ist eine bekannte Gradeinteilung 6  vorgesehen.  



  Stab 1 hat eine auf einen     Dreiviertelkreis     sich erstreckende     Durchbrechung    7; durch  diese ist eine am Stab 2 befestigte, aus  Schraube 8 und einer     Mutter    -9 bestehende  Arretierung angebracht, welche ermöglicht,  jeden gegebenen Winkel festzustellen.  



  Die genaue Einstellung der Winkel oder  die     Ablesung    ist durch einen auf Stab 2  befindlichen     Nonius    10 gewährleistet.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: Winkellineal, dadurch gekennzeichnet, da.ss dasselbe zwei Flachstäbe besitzt, welche an ihren einen kreisrunden und im Kreis mittelpunkt drehbar aneinander befestigten Enden verbreitert sind, wobei die Verbreite rungen um die Grösse des Kreisradius über die einen, aneinanderlegbareü Längskanten der Stäbe vorspringen, das Ganze derart, dass diese Längskanten bis ?70 auseinander- ;D werden können. UNT TERAN SPRMHE 1.

   Winkellineal nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der eine der Stäbe am verbreiterten Ende eine Ab kröpfung hat, welche- bezweckt, da.ss beide Stäbe auf der Zeichenebene flach auf liegen können. ?. Winkellineal nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem einen kreisrunden \feil eine in einer Durehbreehung des andern kreis runden Teils befindliche Arretierung an gebracht ist.

   .,. Winkellineal nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass auf den Längskanten verschiedene Massstäbe angebracht sind, um gegebene Umrechnungsmasse ausrech nen oder ül)Frtragen zu können.