AT157292B - Mauersturzbalken. - Google Patents

Mauersturzbalken.

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Georg Timm
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  • Buildings Adapted To Withstand Abnormal External Influences (AREA)

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    Mauersturzbalken.   



   Mauersturzbalken aus Eisenbeton, die gleichzeitig das Lehrgerüst und das Zugband für den Gewölbebogen bilden und an deren Enden sieh je eine als Widerlager für den Gewölbebogen dienende Knagge befindet, sind bekannt. Diese Mauersturzbalken haben den Nachteil, dass sie ebenso wie die Voll-Sturzbalken viel Baustoff benötigen und dass sie unhandlich und ausserdem schwer zu befördern sind. 



   Die Erfindung bezweckt die Behebung dieser Mängel dadurch, dass an jedem Ende des Mauersturzbalkens zwei oder mehrere Knaggen in der Längsrichtung des Balkens hintereinander angeordnet und so abgestuft sind, dass die Höhe der Knaggen die Hälfte bzw. den der Anzahl der Knaggen an einem Ende entsprechenden Bruchteil der Stärke des Gewölbebogens beträgt. 



   Die Zeichnung veranschaulicht in der Ansicht den Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausführungsform. 



   An beiden Enden des Sturzbalkens a, der in bekannter Weise mit in der Zeichnung nicht dargestellten Eiseneinlagen ausgerüstet ist, sind zwei Knaggen b vorgesehen, die in der Längsrichtung des Balkens hintereinander angeordnet sind und deren Schrägseiten c die Widerlager des strichliert dargestellten Mauerbogens bilden. Die Knaggen sind so abgestuft, dass deren Höhe die Hälfte der Stärke des Gewölbebogens beträgt. Durch eine solche Anordnung wird erreicht, dass die Schubwiderstandsfläche bedeutend grösser ist, als wenn an jeder Seite des Sturzbalkens nur ein Widerlager in der vollen Stärke des Gewölbebogens vorgesehen wird. Dadurch, dass die Knaggen nur um eine halbe Steinhöhe vorstehen, ist der Raumbedarf ein geringerer und daher die Beförderung eine leichtere als bei den bekannten Sturzbalken. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Mauersturzbalken aus Eisenbeton, der gleichzeitig das Lehrgerüst und das Zugband für den Gewölbebogen bildet, und an den Enden als Widerlager für den Gewölbebogen dienende Knaggen besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Ende des Mauersturzbalkens zwei oder mehrere Knaggen in der Längsrichtung des Balkens hintereinander angeordnet und so abgestuft sind, dass die Höhe der Knaggen die Hälfte bzw. den der Anzahl der Knaggen an einem Ende entsprechenden Bruchteil der Stärke des Gewölbebogens beträgt. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT157292D 1937-10-29 1938-01-31 Mauersturzbalken. AT157292B (de)

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