DE7017886U - Verbindungsanker fuer mehrschichten-betonplatten. - Google Patents

Verbindungsanker fuer mehrschichten-betonplatten.

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DE7017886U
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DE19707017886
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Koerner Manfred
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    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/04Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres
    • E04C2/044Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres of concrete

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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  • Piles And Underground Anchors (AREA)

Description

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DR. INq. HANS LICHTI · DIPL-iNQ. HEINER LICHTI
PATENTANWÄLTE
KARLSRl/HE-DURLACH · CJROTZINpER STRASSf di TELEFON fertil «11 14
11. Jinx 1970
1985-86/70
Kanfrcd Körner, 75 Karlsruhe-Dur lach, LampT chtstr. Verbindungsanker für Mehrschichton - Betonplatxen
Die Erfindung betrifft einen Verbindungsanker aus Draht für !•iehrschichtenplattön, bei denen zwischen zwei Betonplatten mit Bewehrung eine nichttragende Ieoliers>c(;u.cbt, die eine Relativbewegung der beiden Betonplatton zuläßt,angeordnet ist.
Solche Kehrschichtenplatten, die auch als Sandwich—Flatten bezeichnet werden, dienen insbesondere als Außenwände für Bauwerke. Sie bestehen aus einer mehr oder minder starken, tragenden Stahlbetonplatte als Innenschicht, einer damfogs·- über dünneren Vorsatzplatte, gleichfalls aus Stahlbeton, ie als Außenschicht oder Außenplatte für die Außenseite des acbäudes bestiuimt ist, und einer dazwischen angeonlup au ϊ-iittel— schicht aus Isolationsmaterial· Diese Isolierschicht kann keine Kräfte aufnehmen, aus diesem Grund müssen Innen— und Außenplatte durch Anker miteinander verbunden werden· Diese Anker greifen an der Bewehrung der beiden Betonplatten an und nehmen die beim lansport auftretenden und die durch das Eigengewicht der Vorsatzplatte gegebenen Scherkräfte auf. Die Verbindung— anker müssen mithin" iia wesentlichen Druck— und Zugkräfte «οιιΓ— liehiucit können.
Lj/s
- 2 - I985-OO/7O
Es sind bereits eine Anzahl von Ausführungsfornien vorgeschlagen worden. So ist beispielsweise ein raumföriuig gebogener Z "Cl<:-?r>ri> >C hnk/innt (DBfiM 1<)82 OO4) . rl η λ 5» fm ei «e.«! r>r> Xnr.ki-Ίΐ in vier aufeinander senkrecht stehenden Jäbenon liefen, jiin solcher Anker ist hervorragend zur Aufnahme der Kräfte geeignet. Von !Nachteil sind jedoch hierbei die beträchtlichen Fertigungskosten. Darüberhinaus weisen die Schenkel dieses 2iockenrings aufgrund ihrer k$ Grad-Anordnung einen vergleichsweise großen Knicklängenbeiwert auf*
Das gleiche gilt auch für weitere bekannte Ausführungsformen, wobei hier noch hinzu kommt, daß diese Verbindungsanker hävifig nur mit zusätzlichen Hilfsmitteln fixiert werden können, die darüberhinaus die plattenparallelen Kräfte aufzunehii;e:i haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen insbesondere in fertigungstechnischer Hinsicht einfachen und daher billigen Verbindungsanker zu schaffen, bei denen der Deiwert für die Knicklänge gering gehalten ist.
Die.se Aufgabe vrird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dnlJ der Verbindungs anker aus einem einzigen ürahtstüclc in einer Jibene derart gebogen ist, daß er mindestens zvrei zu den <rintteuebcn.cn senkrecht verlaufende Schenkel zur Aufnahme der Druckkräfte und zwei unter einem Winkel von '15 verlaufende Schenkel zur Aufnahme der Zugkräfte aufweist, wobei zwischen letzteren ciai senkrechter Schenkel angeordnet ist. Die itlöhe der vertikal zu den Plattenebenen verlaufenden Schenkel entspricht dabei dem Abstand der in den Platten eingebetteten Bewehrung.
liierdurch werden die senkrecht zu den Platteiiebencn verlaufenden Schenkel in ihrer Länge auf uin iiiniinuin bogruii'/.t, .so <tnii sich ein äußerst geringer Knicklängenbeiwert ergibt.
Lj/s - 3
- 3 - 19C5-C6/7O
Gemäß einem Ausführungsbeispiel sind die parr.Ucl verlaufenden, senkrechten Schenkel durch einen unter ':;; ürad verlautenden ScnenKei verbunden. Lter weitere 4> ürnd-üchonkel kann sich unmittelbar an den einen freie)' senkrechten Schenkel anschließen. In Abwandlung dieser Ausführungsforr.i kann jedoch auch vorgesehen sein, daß an den einen senkrechten Schenkel eine zum anderen senkrechten Schenkel rührende zu den Plattenebenen paraBel^e Rückführung mit daran anschließendem k5 Grad-Schenkel angeschlossen ist.
Die Herstellung dieser Ausführungsformen von VerbincUu os«inkem ist auf einfache Weise durch Biegen möglich, ohne dn/1 es hierzu umfänglicher Werkzeuge oder dergleichen bodarf. Die Fortigungskosten können daher auf einem sehr geringen i.ivcau rjehnl— ten werden. Darüberhinaus erfüllt der Verbindungsanker nul'.Tunä des geringen Knicklniigenboiwertes seine l'iwilctioustocli. j.schoji Auf g iben in hervorrangender .«eise. jJs sind dabei jcv.cils v.uv.i Schenkel nur auf Druck (senkrechte Schenkel), die zv.ei {linieren Schenkel nur auf Zug (Ί5 Grad-Schenlcel) beansprxicht.
'./eitere lierkniale, Einzelheit en und Vorteile der ürfiiidung ergeben sich aus der folgenden i3e schrei bung sowie anhand eier Zeichnung. Hierbei zeigen:
Figur 1 einen Querschnitt durch eine Mehrschichtenplatte mit einer A ".s führungs form des VerbinaimgSc\:ikers
Figur 2 einen der Figur 1 analogen Schnitt uiid
Figur 3 eine perspektivische Ansicht der Bewehrung clor
beiden Platten mit einer anderen Ausfuhrungsfor.ii des Verbinduiifrsanlcers.
Lj/s - -'t
Die in Figur 1 erkennbare luehrschiehteiiplatte besteht aus einer triijenden, vergleichsweise starken Imiuiiplatt« 1 und einer (ieiii<ceKenüber dünneren, jedoch gleichfalls tr-c «itmcl.u/i Vor·— satzplatte.2. Beide Platten 1, 2 bestehen aus stahlbeton, wobei die E5ev,-ehrung mit 3 bzw. k bezeichnet ist. Die Benrolirunn 3, 4t kann aus üblichen Stahlmatten bestehen. Zwischen der Innenplatte 1 und der Außenplatte 2 befindet sich eine nichttragende Isolierschicht, z.B. aus auf geschäumt ein Kunststoff od.«!.-,!.
Zur Aufnahme der zwischen den Platten 1 und 2 auftretcmlon Zuj- und Druckkräfte, die insbesondere durch die zwischen den beiden Platten vorhandenen Scherkräfte aus dem iSigengewicht der 7orsatzschicht bedingt sind, dient der insgesamt mit G bezeichnete Verbxndungsanker. Dieser Anker weist zwei zu den Plnttcunheiion senkrecht verlaufende Schenkel 7 sowie zwei ticin^G^enüber untor' (l5 verlaufende Schenkel 8 auf. Die Höhe der seiJcrechten Schenkel entspricht dabei minestens dem Abstand der Bewehrung 3 bzw. k der beiden Platten 1, 2.
Bei dem in Figur 1 wiedergegebenen Ausführungsbexspiel sind die untereinander paralell und senkrecht, zur Platteuebene verlaufenden Schenkel 7 durch einen ^5 Schenkel 8 nixtexuanäei· verbunden. Ferner schließt sich an einen dex- beiden senkrechten Schenkel ein weiterer k$ Schenkel 8 an. Der Verbinciuii^sanlcer ist an seinen Knickstellen 9 sowie mittels der an den freien iOnden vorgesehenen Geseii 10 an der Bewehrung 3 L»zvr, Ί festgelegt.
Die in Figur 3 ersichtliche Ausführungsform weist gleichfalls zwei senkrecht zu den Platten verlaufende Schenkel H und 12 avif, die durch einen 45 Schenkel 8 miteinander vex'bunden si.id. An den senkrechten Schenkel 12 schließt sich eine .»iiickriuii-i'iiii 13 an, die über einen weiteren 45 Schenkel lli zu dom scmkrechtei
19Ö3-ti'.»/7i>
Schenkel 11 zurückführt. Der ^5 Schenkel 14 und der vertikale Schenkel 11 können miteinander verbunden sein oder aber, !■fie aus der Zeichnung erkennbar, ihre indon 15 bzw. 16 in Jeweils entgegengesetzten Richtungen um einen Stab der Uev.'ehrung 3 gebogen sein.
Ferner kann die Knickstelle zwischen dem 45 Schenkel ο und dem vertikalen Schenkel 12, wie aus der Zeichnung ersichtlich, unter einet» Stab der Bewehrung 3 hindurchgreifen und nach nußen unter Übergreifen des dazu senkrechten Stabs der Bewehrung abgebogen sein, se daß der Verbindungsanker iii seiner Lage fixiert ist. Statt dessen kann naturgemäß auch hier eine Cesen— sniralhalteruiig od.dgl. en der Bewehrung vorgesehen sein.
Schließlich können bei sämtlichen Ausführungsfortaen Z eisen zum Fixieren der Verbindungs anker Anvcndiuig fiudui*.
In Figur 2 sind die bei senkrechter Lage der Heirrsci:ici»tciiplatte auftretenden, vom ^Sigengcvicht der V^riiatzplntto 1 erzeugten Kräfte :nit Richtungspfeil angedeutet. u'JjiicIicrweisfj sind zwei Anker parallel nebeneinander ira Bereich eier jciiv:orlinie, die gleichzeitig die Temperatur—i\ulliiiie dnrstel.lt, angeordnet. Demzufolge ergibt sich für die beiden cvasedeziteteu Pfeile eine Last von je 6/4, wenn G das üigengeiviplit der Vor—* satzplatte 2 ist. Diese Last führt zu einer Zugspannung in deu kö° Schenkel 3 und zu einer Druckspannung in deu senkrechtoa l^chonlcel 7, die einen äußerst geringen KniskläTigenboiwoz·*·. auf^»-; v/eisen.

Claims (5)

Schutz a η Sprüche
1. Verbindungsauker aus Draht für foclirschichtonpArtton , bei denen zwischen zwei Detonplatten mit Bewehrung ei;:e jdciifctragende isolierschicht, die eine Relativbewegung der beiden Detonplatten zuläßt- angeordnet ist, dadurch ;.;ekonnzeichnet, daß er (6) aur hinein einzigen Drahtstück i/. .'ijiei libene derart gebogen ist, daß er mindestens zwei zu den Plattenebenen senkrecht verlaufende Schenkel (7, 11, Iu) zur Aufnahme der Druckkräfte und zwei unter eine.n ..iiilojl von ^5 verlaufende Schenkel (8, Ik) zur Aufnahme der Zxig-JcT-äfte aufweist.
2. Anker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, clnß die Höhe der vertikal zu den Plattenebenen ver3 auf enden oclicnl:el (/, 11, 12) mindestens dem Abstand der in den i'lr.ttun (1, 2) eingebetteten Bewehrung (3t ^) entspriclit.
3· Anker nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die untereinander parallel und senkrecht zu den' Platten (1, 2) verlaufenden Schenkel (7) durch e-nen unter ·';-;> verlaufenden Schenkel (ö) verbunden sind.
k. Anker nach Anspruch 31 dadurch gekennzeichnet, αηΛ ,m ilen einen freien senJcreciiteii Schenlcel (7) ein weiterer V'j Schenkel (8) unmittelbar anschließt.
5. Anker nr.ch Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, o«-L p.n den einen senkrechten Schenkel (12) eine zu deui r.jioerer. HcnUrechten Schenkel (11) führende, zu den Plnttcucbcncii Ijnral.'l.o.lc Rückführung (I3) und daran der weitere -:'j Schejtkel (Ik) anschließt.
DE19707017886 1970-05-13 1970-05-13 Verbindungsanker fuer mehrschichten-betonplatten. Expired DE7017886U (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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ITMI20100058A1 (it) * 2010-01-20 2011-07-21 Lombarda Prefabbricati S P A Pannello prefabbricato a taglio termico, particolarmente per la realizzazione di facciate di costruzioni edili e simili.

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AT316088B (de) 1974-06-25
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