CH119508A - Messgerät zum Anreissen der Stufen auf den Treppenwangen. - Google Patents

Messgerät zum Anreissen der Stufen auf den Treppenwangen.

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CH119508A
CH119508A CH119508DA CH119508A CH 119508 A CH119508 A CH 119508A CH 119508D A CH119508D A CH 119508DA CH 119508 A CH119508 A CH 119508A
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CH
Switzerland
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sep
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Weisenstein Karl
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Weisenstein Karl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H7/00Marking-out or setting-out work

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Measuring And Recording Apparatus For Diagnosis (AREA)

Description


      Messgerät    zaen     Anreisen        der        Stufen    auf den     Treppenwangen.            Verstellbare        '1''reppenwinkel,        a.ucli    solche       mit,    Skalen, zum     Anreissen    der Stufen, auf  den Treppenwangen sind bereits     bekannt.     In der Regel ist hierbei ein     rechtwinkliger          Winkel    an einer Anschlagleiste so einstell  bar gelagert,

       cle.ss    die Schenkel desselben mit  der Anschlagleiste     verschiedene    Winkel bil  den können.  



  Auch das Messgerät des vorliegenden Er  findungsgegenstandes baut sich auf dieser  bekannten Einrichtung auf. Es unterschei  det sich     indes-:en    von dieser dadurch, dass  neben der An     @chlagleite    noch eine zu die  ser parallel verlaufende, senkrecht zu ihr       verstellbare    Schiene vorhanden ist, auf der  ein     verschiebbarer        Längenmassstab    vorge  sehen ist.  



  Auf der     beiliegenden        Zeichnung    ist der       Erfindung@.;egensl:and    beispielsweise darge  stellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 eine Treppenwange, wie sie     an-          IVr.rissen        werden    muss,       Fig.        2?    das     Messgerät    in     Ansieht,          Fig.    3 eine Draufsicht. hierzu,       Fig.    4 einen Schnitt \nach     der    Linie       .4-B    der Füg. 2.

      Das dargestellte     Messgerä.t    besitzt eine  Anschlagleiste f, die einen in ihrer Längs  richtung verlaufenden Schlitz s aufweist,  in welchen die Schenkel eines Winkels     1a     von 90   und Arme     r    einer Schiene e ein  geschoben sind. Die beiden     Schenkel    des       Winkels        h    sind mit einer Skala versehen  und der Winkel selbst ist vermittelst zweier  Schrauben<I>i</I> an der Anschlagleiste<I>f</I> fest  geklemmt.

   Jede dieser Schrauben i greift  durch     einen    kreisbogenförmigen Schlitz     t     des Winkels     1a    hindurch, so dass nach Lö  sen der     Flügelmuttern;    der Winkel in jede  beliebige Drehlage eingestellt werden     kann.     



  Die Arme     r    der ebenfalls mit einer Skala       n.        versehenen,    parallel zur Anschlagleiste     f     verlaufenden Schiene e stehen im rechten  Winkel zur letzteren und sind in dem  Schlitz s     der    Anschlagleiste     f    durch Schrau  ben g festgeklemmt. In den Armen     r    vor  gesehene Längsschlitze v erlauben es, dass  nach Lösen der Schrauben     g    die Schiene e  senkrecht zur Anschlagleiste f verschoben  werden kann. Die Skala n ist auf einem  in einer Längsnute der Schiene e verschieb  baren     Stabe    angebracht.

   Sämtliche Teile      können aus     einem        beliebigen.    Metall oder  aber zum Beispiel     auch    aus Holz     angefertigt     werden.  



  Gegeben ist     beispielsweise    die     ganze     Höhe der Treppe mit 2,220 in und der Grund       iilit    ?,50 m. Dies ergibt nach den     vor;we-          schriebenen        Normalien        !l.        Steigtiligeri        a    von  je 20 cm und 10 Auftritte     b    von je 21 ein.  Nunmehr wird der     Wangenvorsprung    c     niit     normal 5 cm     angenommen,    auf Grund des       Aliftrittvorsprunges    d,     welcher    etwa 5 cm  betragen soll.

   Sind diese Masse festbelegt,  so wird die verstellbare Schiene     e    5 cm aus  der Anschlagleiste f herausgezogen und ver  mittelst der Stellschrauben     g    festgestellt.       Nunmehr    wird der in der     Anschlagleiste        f          vierdrehbare    rechte     Winkel        lt    in     beznlg    auf  die auf den     -#Vangenvorsprung    eingestellte  Schiene e derart eingestellt, dass     alif    seinem  linken Schenkel die 20 cm entsprechende  Stelle seiner Masseinteilung (die vorher er  rechnete     Steigung)

      und auf seinem rechten       Schenkel    die 25 cm entsprechende Stelle  seiner Masseinteilung (der     vorher    errechnete  Auftritt) im Schnittpunkt mit der     Vor-          spungsehiene        e    liegen. Hierauf wird der       Winkel        h.    vermittelst der     Stellschrauben        i.     festgestellt.

   Nunmehr wird     das        lblessgerät     an die     Treppenwange    k angelegt,     und    zwar  derart, dass der     Winkel        lt.    auf der Wange  aufliegt,     während    die     Anschlableiste    f an  der     Vorderkante        m    der     Treppen-,vange    an  liegt.

   Durch Umfahren der Aussenkante des       Winkels   <B>16</B> mit dein     Ailreissstift        wird    dann  
EMI0002.0055     
  
    die <SEP> Treppenstufe <SEP> :iiif <SEP> (b@r <SEP> Wange <SEP> festgelegt,
<tb>  was <SEP> auf <SEP> der <SEP> @@',;uzen <SEP> @5' < tnge <SEP> wiederholt
<tb>  wird. <SEP> Auf <SEP> cler <SEP> Z'orsprun <SEP> .I'schiene <SEP> e <SEP> ist, <SEP> -wie
<tb>  selion <SEP> c'rwälilit. <SEP> ein <SEP> vi@rsi-@llbarer <SEP> Dängenmass  stab <SEP> <I>rt.</I> <SEP> vor@@'cell;

  -#n. <SEP> wird <SEP> mit <SEP> sei11fI11
<tb>  ,Nullpunkt <SEP> auf <SEP> dun <SEP> Stei-ungssehenkel <SEP> des
<tb>  vorher <SEP> fest\-estellten <SEP> @'t'inhels <SEP> h. <SEP> einbestül)t
<tb>  und <SEP> bildet. <SEP> die <SEP> Hj-poteinuse <SEP> des <SEP> Winkel  dreieck. <SEP> Dris <SEP>  < )1r1 <SEP> Schnittpunkt <SEP> des <SEP> Mass  stabes <SEP> mit <SEP> dein <SEP> rindern <SEP> Winhelsehenlel <SEP> a1)  gelesene <SEP> Li@li:@''enmass <SEP> mit <SEP> der <SEP> Anzahl <SEP> der
<tb>  Treppenstufen <SEP> niuliipliziert, <SEP> muss <SEP> dann <SEP> die
<tb>  Länge <SEP> der <SEP> Treppenwange <SEP> ergeben. <SEP> Die
<tb>  Gegenlvan@@r <SEP> wird <SEP> in <SEP> derselben <SEP> Art <SEP> -rind
<tb>  Weise <SEP> an\@'eri.ssen, <SEP> wobei <SEP> ri,-:tiirlieli <SEP> d < is <SEP> 11e1<B>'</B>
<tb>    gerät <SEP> von <SEP> lüil;

  s <SEP> zin,-'eleg't <SEP> wird, <SEP> da <SEP> ja <SEP> die
<tb>  Steigiiiig <SEP> und <SEP> der <SEP> ,Auftritt <SEP> verselii-=den <SEP> sind.
<tb>  lein <SEP> Unterseliied <SEP> in <SEP> den <SEP> Aliftc#ilunl'ell <SEP> der
<tb>  beiden <SEP> Wangen <SEP> l@-Inn <SEP> nichts <SEP> ent.stelien.

Claims (1)

  1. EMI0002.0056 PATEN <SEP> T11 <SEP> SPRUCH <tb> Mess!,#,erät <SEP> z17111 <SEP> .Anreissen <SEP> der <SEP> 'Stufen <SEP> auf <tb> (lerl-hi'eppell\@"allf,'@'Il,Illit <SEP> @#lllE#illl'@-'@_'ht %llllihgt#11 <tb> AnreisswinLel, <SEP> rl@.I' <SEP> an <SEP> (>iii;#r <tb> so <SEP> einstellbar <SEP> ;=@@la@.;'urt <SEP> ist, <SEP> da, <SEP> die <SEP> 4Aienhel <tb> desselben <SEP> mit <SEP> dE#rnschlagleistr# <SEP> versch@u dene <SEP> Winkel <SEP> bilden <SEP> können. <SEP> chidur#iIi <SEP> <B>n</B> <SEP> 'c#heilu zeichnet, <SEP> dann <SEP> neben <SEP> der <SEP> Anschlci@;Liste <SEP> eine <tb> zu <SEP> dieser <SEP> par#-dIeI <SEP> \er'hinfellflE', <SEP> benkreeht <SEP> 711 <tb> ihr <SEP> verstelll"gire <SEP> schiene# <SEP> algeol'dnet <SEP> ist. <SEP> aiif <tb> der <SEP> ein <SEP> v;@rschiz-l@bars-@ , <SEP> L@inf"ellniassstvib <SEP> :or !''e3ehen <SEP> Ast.
CH119508D 1926-05-21 1926-05-21 Messgerät zum Anreissen der Stufen auf den Treppenwangen. CH119508A (de)

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