CH119441A - Vorrichtung zum schrittweisen Färben von Garn in verschiedenen Farben bezw. Schattierungen. - Google Patents

Vorrichtung zum schrittweisen Färben von Garn in verschiedenen Farben bezw. Schattierungen.

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CH119441A
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Description


      Vorrichtung    zum     sehritt\veisen    Färben von Garn in verschiedenen Farben       bezw.    Schattierungen.    Gegenstand der Erfindung ist eine Vor  richtung um Garn beliebiger Länge, im Hin  blick auf ein daraus anzufertigendes, mehr  farbige oder     getonte    Muster     aufweisendes     Erzeugnis schrittweise in verschiedenen Far  ben     bezw.    Schattierungen zu färben.

   Sie um  fasst in der Hauptsache einen zum Ausspan  nen des Garnes eingerichteten Färbetisch und  lose Scheidewände, welche den die einzelnen  Farben-     bezw.    Tonfelder     begrenzenden    Linie       entsprechend    gestaltet sind und sich zur Bil  dung von Färbeabteilen auf das ausge  spannte Garn aufsetzen lassen.  



  Mit Hilfe dieser Vorrichtung kann man  Garn unter Benützung einer Vorlage derart  färben und mit Schattierungen versehen, dass  man durch darauffolgende mit der Vorlage  übereinstimmende mechanische Verarbei  tung, ohne weiteres Zutun, eine getreue Wie  dergabe der farbig gemusterten     bezw.    schat  tierten Vorlage erhält. Mit dieser Vorrich  tung in genannter Weise vorbehandeltes  Garn eignet sich namentlich zur Herstellung       buntgemusterter    Gewebe, wie zum Beispiel  Cretonnes, Teppiche, Plüschvorhänge, ge-    musterte Leinen und Tuche. Zu dem Behufe  wird     vorzgsweise    sowohl das für die Kette,  als auch das für den Schuss bestimmte Garn  mittelst der Vorrichtung genau nach Vorlage  gefärbt     bezw.    abgetönt.

   In gewissen Fällen  kann man auch     blos    das Färben entweder  der Kette oder des Schusses allein sich als  genügend erweisen. Ausser zum Behandeln  von Ketten- und     Schussgarn    kann die Vor  richtung auch zum Färben     bezw.    Abtönen  von Garn dienen, welches zur Herstellung  bunter     Stick-    und Strickwaren bestimmt ist.  In diesem Falle muss die Vorlage aufgelöst  werden, damit anhand des so gewonnenen,  verschiedene Farben oder Schattierungen  aufweisenden Garns, die Art des Vorgehens  beim Ausspannen und Färben des zu behan  delnden Garns und damit die Gestalt, Zahl  und Lage     der_Scheidewände    festgestellt wer  den kann.  



  Um das eingangs genannte Ergebnis zu  erzielen, ist es nötig, das Garn auf dem  Färbetische mit der nämlichen .Spannung  auszubreiten, wie jene ist, welche es im fer  tigen Erzeugnis aufweist. Zu dem Ende      wird der Färbetisch     zweckmässigerweise    mit  Reihen von Stiften eventuell von Hakenform  versehen, über welche das Garn in Windun  gen mit der erforderlichen Spannung     hin-          und    hergeführt werden kann. Es ist vorteil  haft, dass der Abstand der     Stiftenreihen    ver  änderlich sei. Beispielsweise kann hierzu der  Tisch in der Breite veränderlich sein, oder  es können die Stiften in Holzleisten einge  setzt sein, die zwischen quer zu den Stiften  reihen verstellbaren Tischleisten angeordnet  sind.  



  Das Färben mit Hilfe der vorliegenden  Vorrichtung     geschieht    zweckmässig in der  Weise, dass zunächst die Tischfläche mit dein  darauf ausgespannten Garn mittelst der  Scheidewände in     soviele    Abteile     zerlegl:        -wird,     als Farben einzufärben sind. Das Garn in  den einzelnen Abteilungen wird dann mit  verschiedenen Farben oder in verschiedenen  Schattierungen gefärbt, indem man     die_-          Farbe    entweder darüber     liinsprüht,    oder die  jeweils in Frage kommenden Farben in die  betreffenden Abteile einlaufen und wieder  ablaufen lässt.  



  Falls gewisse Stellen weiss bleiben sollen,  sei e s dauernd, sei es weil man dort hinter  her Muster auf eine andere Art, zum Bei  spiel durch Drucken, anzubringen wünscht,       4o    empfiehlt es sich, diese Stellen während  des     Färbens    mittelst     Deckvorrichtungen    aus  zusparen.  



  Anhand der Zeichnung sind im nachfol  genden die Vorrichtung und zwei Anwen  dungsarten derselben beispielsweise erläutert,  und zwar beziehen sich die     Fig.    1 bis 10  auf die Herstellung eines     buntgemusterten,     gewebten Vorhanges mit bedrucktem Rande;       Fig.    11 bis 13 auf die Herstellung eines Ge  ivebes mit Schillereffekt.  



       Fig.    1 zeigt die zur Herstellung eine;  Vorhanges bestimmte Kette auf dem Färbe  tisch ausgespannt, vor dem Färben;       Fig.    2 veranschaulicht eine auf dem  Rande der Kette ruhende Deckvorrichtung  und eine Scheidewand, mittelst welcher ver  schiedene Färbefelder auf der Kette gebil  det werden;         Fig.    3 ist ein Querschnitt nach Linie       .x-x    der     Fig.    2;       Fig.    4 zeigt die Kette nach dem     Färben     und dem     Bedrucken    des Randes;

         Fig.    5 zeigt den auf dem Farbtisch     au,-          gespannten        Schuss    vor dem Färben;       Fig.        h    veranschaulicht den Schuss     init     auf dem Rande angebrachter     Deckvorrich-          hing    und der     nämlielien    Scheidewand     tvic    in       Fig.    ?;

         Fig.    7 ist ein Schnitt nach Linie  der     Fig.        G;          Fig.    8 zeigt den     fertigen    Vorhang nach  dem Verweben von     Kettenfäden        undchuss-          fäden;          Fig.    9 zeigt die beim Färben der     Kette     und des Schusses     verwendete        Scheidewand    in  schaubildlicher teilweiser Darstellung;

         Fig.        10    ist     eine    schaubildliche teilweise  Darstellung der Deckvorrichtung,     ivelch@@     zum     Aussparen        des    Rande:     behufs    nachträg  lichen     ssedruckens    dient.  



       Fig.    11 zeigt eine a     uf    dem     Färbetiscb     ausgespannte Kette, die durch     hufgesetzt-          Scheidewände    in drei Farbenfelder     zerlegt:     ist;       Fig.        1-i    zeigt     das        nä.inlielie    mit     Bezug    auf  den     zugehörigen        Schuss;          Fig.    13     veranselhaulieht    das fertige Ge  webe.  



  Zur     Herste=llung    eines     buntgemusterteii,     gewebten     Vorhanges        wurden    die,     Kettfäden     in der aus     Fig.    1     lii@    3     (-riclitliehen        Weise     auf einem     Farbtische    F) flach ausgespannt       (Fig.    1). Die K     ettfäden    sind auf dieselbe  Spannung     einzustellen,    welcher sie, beim       Webvorgang    unterliegen.

   Der Rand wird  dann mit der     Deckvorrichtung        e        ahgedeclil.     siehe     Fig.    ? und     ?).    Die<B>1)</B>     eclzvorrichtung     kann aus Zink oder irgend einem andern     -e-          eigneten        Material        hergestellt    sein und er  hält     zwechmässi    g wie     -(-zeichnet        U-förmigen          Querschnitt.    Die innerhalb der Deckvorrich  tung frei liegende     Fläelie    der     Ketfäden    

  wird  je nach dem zu     erzeugenden        Muster        bezw.     je nach den     zi.    erzeugenden Farbflächen in  zwei oder mehr Teile aufgeteilt, indem man  die aus     Zink    oder einem andern Material her-      gestellten Scheidewände d aufsetzt, damit  diese die verschiedenen Farben bei der. Fär  bung voneinander halten. Die Scheidewände       d    werden für gewöhnlich ganz unregelmässige  Form besitzen und können (wie dargestellt),  zum Beispiel so ausgeführt sein, dass das  eine Farbfeld tief in die andern eindringt.  Das Garn in den einzelnen, mit den Scheide  wänden hergestellten Abteilungen wird  dann mit verschiedenen Farben oder in ver  schiedenen Schattierungen gefärbt.

   Die  Stärke der     Scheidewände,d    kann so bemes  sen oder ausgeführt werden, dass jede Farbe  für sich allein auftritt und von den andern  Farben getrennt ist, nachdem das Garn mit  den verschiedensten Farben eingefärbt ist.  Nachdem die Färbung beendet ist, wird die  Deckvorrichtung c entfernt, damit der Rand  so wie in     Fig.    4 gezeigt ist, mit einem Mu  ster bedruckt werden kann.  



  In genau der gleichen Weise wird mit  dem für den Schuss bestimmten Garn     ver-          fahren.    Wie aus     Fig.    5 hervorgeht, werden       clie        Schussfäden    e quer zur Richtung, in der  die     Keafäden    aufgespannt wurden, horizon  tal auf dem Farbtisch b ausgespannt mit  Hilfe von zwei Reihen von Stiften f. Um  den     Abstand    der     Stiftenreihen    voneinander       verändern    zu können, wird der Tisch zweck  mässig in der Breite verstellbar ausgeführt,  oder es werden die Stifte f in Holzleisten  eingesetzt, die zwischen quer zu den Stiften  reihen verstellbaren Tischleisten angeordnet  sind.

   Der Abstand der     Stiftenreihen    muss je  nach der Breite des herzustellenden Gewebes  verschieden gewählt werden. Das Garn wird  dann über die Stifte von links nach rechts  und von rechts und links quer über den  Tisch gelegt (siehe     Fig.    5). Das Garn wird  unter genau derselben Spannung wie beim  Weben gehalten. Das Färben des Schusses  wird dann ebenso wie das Färben der Kette  vorgenommen, das heisst unter Verwendung  von Deckvorrichtungen für den Rand c und  Scheidewänden d. Darnach wird der Rand  bedruckt.  



  Sind Kette und Schuss in     vorbeschriebener     Weise gefärbt, so kann die Übertragung auf    dem Webstuhl vor sich gehen. Die     Kettfäden     werden im Stuhle genau so wie auf dein  Farbtisch angeordnet und wie üblich mit  dem Schuss verwebt, so dass schliesslich eine  Ware nach der Art des in     Fig.    8 dargestell  ten: Vorhanges entsteht.  



  Bisweilen brauchen die Muster nur auf  den     Kettfäden    oder nur auf den     Schussfäden     vorgesehen zu werden.  



  Die Farbe kann wie in der Schablonen  malerei in feinen oder grober Verteilung auf  getragen werden. Je nach Muster können  stellenweise     Farbklexe    mit einer Bürste ein  getragen werden.  



  Jeder Teil der Ware, welcher ein von der  übrigen Farbe sich abhebendes Muster auf  nehmen soll, muss vor Beginn der Färbung  ähnlich wie der Rand nach     Fig.    2 und 6 ab  gedeckt werden. Die Abdeckung wird nach  der Färbung entfernt, worauf die ungefärbt  gebliebenen Flächen, zum Beispiel bedruckt  werden können: Dasselbe Muster wird, zum  Beispiel im Holzdruck auf die     Kettfäden    und  auch auf die     Schussfäden    gedruckt.  



  Schattierte Waren, das heisst Waren, bei  welchen sich das Färben abstuft, können her  gestellt werden, indem man ein und dieselbe  Farbe in verschiedener Tönung auf das  Garn aufträgt, wobei man die Scheidewände  zu Hilfe nimmt, um die verschiedenen Töne,  so wie es das Muster verlangt, voneinander  zu halten.  



  Um mittelst vorliegender Vorrichtung  Kette und Schuss so zu färben, dass sie ein  Gewebe mit Schillereffekt liefern, werden  in dem Anwendungsbeispiel nach     Fig.    11 bis  18 die     Kettfäden    a     (Fig.    11) und die     Schuss-          fäden    e     (Fig.    12) nach dem Aufspannen auf  dem Farbtisch mit Scheidewänden d     (Fig.    9),  zum Beispiel aus Zink geteilt, so dass zum  Beispiel drei Abteile 1, 2, 3 entstehen.

   Das  Abteil 1 der     Kettfäden        (Fig.        .11)    wird mit  derselben Farbe wie das Abteil 2 der Ein  schussfäden     (Fig.    12), zum Beispiel mit ro  ter Farbe eingefärbt, während das Abteil 2  der     Keafäden        (Fig.    11) mit derselben Farbe  wie das Abteil 1 der     Einschussfäden        (Fig.     12), zum Beispiel mit blauer. Farbe einge-      färbt wird. Das Abteil 3 der     Kettfäden    und  der     Schussfäden    kann mit ein und derselben  Farbe, zum Beispiel mit gelber Farbe einge  färbt werden.

   Es wäre möglich, dieses Ab  teil wiederum zu zerlegen und mit komple  mentären Farben einzufärben, um dann einen  andern Effekt, als durch die Abteile 1 und  2 zu erzielen. Wenn die     Kettfäden    und       Schussfäden    miteinander     verwebt    sind, geben  die den Abteilen 1 und 2 entsprechenden  Flächen zusammengenommen den jeweils ver  langten,     in;        Fig.    13 schematisch dargestellten  Effekt.  



  Vielfarbiger Homespun und andere Halb  stoffe, sowie Halbseidenstoffe lassen sich  beispielsweise herstellen, indem verschieden  gefärbte Garne als Kette genommen und der  Schuss mustergemäss, wie beschrieben, einge  färbt wird. Bänder, sowie Strumpfwaren in  bunt gemusterter Ausführung, künstliche       Blätter    und Blumen lassen sich mit der vor  liegenden Vorrichtung in     älnlicher    Weise  herstellen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung um Garn beliebiger Länge im Hinblick auf ein daraus anzufertigendes, farbige oder abgetönte Muster aufweisendes Erzeugnis schrittweise in verschiedenen Far ben bezw. Schattierungen zu färben, umfas send einen zum Ausspannen des Garnes ein gerichteten Färbetisch und lose Scheide wände, welche den die einzelnen Farben- bezw. Tonfelder begrenzenden Linien ent sprechend gestaltet sind und sich zur Bildung von Färbeabteilen auf das ausgespannte Garn aufsetzen lassen. UNTERANSPRüCHE: 1.
    Vorrichtung gemäss Patentanspruch, ge kennzeichnet durch auf dem Färbetisch an gebrachte Reihen von Stiften, mittelst de ren das zu färbende Garn auf dem Färbe tische mit der nämlichen Spannung, wie die, welcher es nachträglich beim Verar beiten auf das genannte Erzeugnis ausge setzt ist, unter Hin- und Herführen, aus gespannt werden kann. ?. Vorrichtung gemäss Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Stiftenreihen von einander veränderlich ist.
    Vorrichtung gemäss Patentaiisprncli und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch be- kennzeiehnet, dass der Färbetisch zur Er möglichung der Veränderung des gegen seitigen Abstandes, zweier Stiftenreihen in seiner Breite verstellbar ist. Vorrichtung gemäss Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass der Färbetisch quer zu den Stiftenreilien verstellbare Leisten auf weist, zwischen welchen die benannten Stiftenreihen trage ndc Leisten eingelegt sind.
    Vorrichtung gemäss Patentansprueli und Unteransprüchen 1 bis d, dadurch ge- gekennzeichnet, dass die genannten Stifte hakenförmig ausgebildet sind. 6. Vorrichtung gemäss Patentanprueh, ge kennzeichnet durch bewegliche Deckvor richtungen, welche vor dem Färben auf die auszusparenden Stellen des ausge spannten Garnes aufgelegt werden sollen.
CH119441D 1925-04-23 1925-04-23 Vorrichtung zum schrittweisen Färben von Garn in verschiedenen Farben bezw. Schattierungen. CH119441A (de)

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