DE1635377A1 - Tuft-de-tuft-Verfahren zur Herstellung von unregelmaessig mustergefaerbtem space-dyed Garn - Google Patents
Tuft-de-tuft-Verfahren zur Herstellung von unregelmaessig mustergefaerbtem space-dyed GarnInfo
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Description
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A & K I P A T S.A., Basel / Schweiz
Tuft-de-tuft - Verfahren zur Herstellung von unregelmässig mustergefärbtem space-dyed Garn .'.'""■■
Die vorliegende Erfindung "betrifft ein neues,, vereinfachtes
und deshalb wirtschaftliches Verfahren zur Herstellung von unregelmässig mustergefärbtem space-dyed. Garn, sowie als
industrielles Erzeugnis, die aus diesen Garnen hergestellten Artikel. ' -, - '.
Im unregelmässig mustergefärbten space-dyed Garn, sollen .
die Abstände zwischen den verschiedenen Farben in Längsrichtung
des Garnes ungleich· gross sein und sich möglichst·nicht wiederholen=
Mit unterschiedlichem Erfolg hat man bisher versucht, dies zu erreichen. Beispielsweise hat man Garn in Strängen
aufgewickelt und die einzelnen Strängen ungleich tief nacheinander
in eine Vielzahl-von Färbebädern mit verschiedenfarbigen
Flotten eingetaucht ο Dieses Verfahren ist jedoch umständlich
und benötigt viel.Zeit, Arbeitsaufwand und Bedienungspersonal.
Heberdies weisen.die aus so gefärbten Garnen hergestellten Artikel unerwünschte, sich wiederholende Musterungen,
sog. Rapporteffekte und"Streifigkeit auf. Unerwünschte Rapporteffekte werden auch bei Verwendung von mit Walzen bedrucktem
Garn erhalten. Um solche, auf der Fertigware sich wiederholende Musterungen zu vermeiden, wurden sehr komplizierte Verfahren'
entwickelt, beispielsweise das in der amerikanischen Patentschrift No. 3.120.422 beschriebene Verfahren, bei dem in Kreuz-
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spulen verschiedene Färbstofflösungen an verschiedenen Stellen
der Spule ungleich tief eingespritzt werden, oder dann teure, elektronisch gesteuerte Anlagen konstruiert, die eine unregelnässige
Bemusterung des Garns zu steuern erlauben.
Diese bekannten Verfahren sind jedoch kompliziert, zeitraubend und unwirtschaftlich, da sie eine mehrfache Behandlung
des Garns und eine Vielzahl von relativ komplizierten Einrichtungen erfordern= Wegen solchen Schwierigkeiten und den
daraus entstehenden Kosten war die Herstellung von unregelmässig mustergefärbten Garnen bisher sehr begrenzt.
Schliesslich ist in der amerikanischen Patentschrift Wo. 3.102.322 ein Verfahren beschrieben, worin ein gestricktes
Material bedruckt und nach Fixierung des Druckes wieder aufgezogen
wird, um unregelnfässig mustergefärbte Garne zu erhalten.
Obwohl dieses Verfahren einige der vorgenannten Wachteile überwindet,
ist eine grosse Anzahl von Strickmaschinen erforderlich, um auf diese Weise überhaupt wirtschaftliche Mengen an unregelmässig
mustergefärbtem Garn zu gewinnen. Ausserdem ist bei diesem Strick- und Aufziehverfahren (Knit-de-knit-Verfahren)
das Garn unter Spannung und das Stück aus nur einem Faden gestrickt,
was sich gleichfalls nachteilig auswirken kann. So können beim Bedructei, bei der Erzielung egaler Färbungen, wie
auch beim raschen Aufziehen des gestrickten Gewebes Schwierigkeiten auftreten.
Es wurde nun ein Tuft-de-tuft-Verfahren zur Herstellung
von unregelmässig mustergefärbtem space-dyed Garn gefunden, das im wesentlichen von den oben genannten Nachteilen frei 1st,
und das erlaubt, grosse Mengen an unregelmassig mustergefärb-*
tem Garn ohne Rapporteffekte auf einer durch vorbekannte Verfahren
bisher nicht möglichen, sehr einfachen und -wirklich
wirtschaftlichen Arbeitsbasis herzustellen.
Erfindungsgemäss wird wenigstens ein Garn auf ein Grundgewebe
getuftet unter Bildung eines teppichähnlichen Artikels, das erhaltene Tuftedmaterial in mindestens einem, zum voraus
bestimmbaren Farbmuster bedruckt und nach Fixierung des Druckes, beispielsweise durch eine Hitzebehandlung, das unregelmassig
mustergefärbte, space-dyed Garn aus dem Grundge—
webe wieder hausgezogen* Erfindungsgemäss unregelmassig mustergefärbtes
Garn kann dann zu sehr attraktiven rapportfreien gewobenen oder gestrickten Artikeln oder wieder zu getufteten
Teppichen verarbeitet werden.
Das erfindungsgemässe Verfahren weist gegenüber vorbekannten
Verfahren insbesondere' folgende Vorteile auf: Da das
Garn auf ein Grundgewebe getuftet wird,: ist es während der
ganzen Behandlung nicht unter Spannung, da der Zug lediglich auf das Grundgewebe ausgeübt wird, ferner kann man auch, im
Gegensatz zum Strickstück (wie beim Knit-de-knit-Verfahren) eine
beliebige Anzahl von Garnsträhnen verwenden, die nur von der Anzahl der Wadeln in der Tuftingmaschine begrenzt wird. Ferner
kann man die Florhöhe des Tuftedmaterials variieren, wodurch weitere
Variationsmöglichkeiten zur Erzielung von unregelaiässigen Farbeffekten
gegeben sind. Da das Tuft-de-tuft-Verfahren die Verwendung
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"grosser Gewebestücke" erlaubt, kann auch die Musterung vielseitig
von extrem kleinen Farbtupfen bis zu langen, ein- oder verschiedenfarbig gefärbten Bahnen variiert werden, wodurch
wirklich unregelmässig mustergefärbte, space-dyed Garne auf sehr einfache Art und Weise/in einem Arbeitsgang und in
grossen Mengen erhalten werden.
Die beiliegenden Zeichnungen zeigen:
Abb. 1 das erfindungsgemässe Verfahren schematisch dargestellt,
Abb. 2 und 2a einen Längsschnitt des Tuftedmaterials, das zur
unregelmässigen Musterfärbung von Garn verwendet wird, Abb. 3 erfindungsgemäss verwendetes Garn in Teilperspektive,
Abb. 4, 5 UQd 6 Teilflächenansichten des Tuftedmaterials mit
darauf gedruckten Mustern,
Abb. 7 eine Seitenansicht des Schnittes von erfindungsgemäss unregelmässig mustergefärbtem Garn.
Die durch das erfindungsgemässe Verfahren erzielten Vorteile
und Verbesserungen sind aus der folgenden Beschreibung
der besonderen Ausführungsform desselben im Zusammenhang mit
den beiliegenden Zeichnungen ersichtlich.
Das unregelmässig zu färbende Garn wird auf ein geeignetes Grundgewebe, wie z.B.- Jute, Papier, Polyurethan etc., oder auf
andere geeignete Grundgewebe, wie sie üblicherweise.in der Teppichindustrie verwendet werden, getuftet.
In Abb. 1 wird eine Standardtuftingmaschine (2) dargestellt.
Wie schon erwähnt, wird dadurch, dass verschiedenartige
Tuftingmaschinen der Industrie zur Verfügung stehen, das
erfindungsgemässe=Verfahren nicht auf die Verwendung eines
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einzelnen Garns beschränkt, sonderns es kann irgendeine Anzahl einzelner Garne verwendet werden, wobei nur die Anzahl der
Nadeln in der betreffenden Tuftingmaschine massgebend ist.
Das Garn (34) in Abb. 2 wird auf ein geeignetes Grundgewebe (38) getufteto Das Garn (34) ist spannungslos und derart
auf das Grundgewebe getuftet, dass Garnschleifen (36) nur
auf der einen Seite des Grundgewebes (38) oder aber durch andere Einstellung der Tuftingmaschine (2) auch beidseitig
(36 und 40) entstehen. Das Garn (34) und das Grundgewebe (38)
bilden auf diese Weise ein Tuftedmaterial CA).
Wenn erwünscht, kann das ganze Tuftedmaterlal (4) mit
einer Grundfarbe vorgefärbt werden.
Beispielsweise wird das Tuftedmaterial (4) über die Walze
(10) durch eine Färbeflotte (16) und um die Führungswalzen (12 und 14) und zweckmässigerwelse durch eine Quetschwalze
(nicht gezeigt), um überschüssige Färbeflotte zu entfernen,
geführt. Danach wird das Tuftedmaterial (4) durch eine oder
mehrere Druckmaschinen (IB) geführt. Die Druckvorrichtungen
bestehen jeweils aus einer elastischen Gegenwalze (20) und
einer Druckwalze (mit Dessin) (22),, welche aus Metall oder vorzugsweise aus einem elastischen Stoff, wie Gummi, bestehen kann,
und einer Farbübertragungswalze (24), die in eine Druckfarbe
(26) in einem Farbbehälter (28) eingetaucht "ist» Die Anzahl
der Druckvorrichtungen kann gemäss der Anzahl der gewünschten Druckmuster und Farben beliebig variiert werden.
Nach dem Bedrucken wird die Färbung auf herkömmliche
Weise auf dem Tuftedmaterial (4), z.B. durch Dampf oder durch
Einfahren in ein heisses Säurebad, fixiert. Hierbei kann j.ede
einzelne Farbe nach jedem Foulardier- oder Druekvorgang, oder die Fixierung, aller Farben in einem abschliessenden, einzigen
Arbeitsgang erfolgen. Der Färber lain die Reihenfolge selbst auswählen, je nach dem Färbemittel und der Art des'Garns, die
verwendet werden, und nach anderen in jedem Färbevorgang zu berücksichtigenden Faktoren.
Danach wird das Garn (34) aus dem Grundgewebe (38) auf
einer entsprechenden Vorrichtung (32) wieder herausgezogen.
Es ist für den Fachmann offensichtlich, dass das vorliegende Verfahren nicht von der Druckart abhängig ist. Es können
Walz- und Schablonendruck verwendet werden. Ebenso sind die
verwendeten Farbstoffe und/oder Druckfärber für das erfindungsgemässe
Verfahren nicht kritisch. Die Auswahl ist wiederum dem Ermessen des Fachmanns überlassen.
Abb. 4 zeigt ein typisches erfindungsgemäss hergestelltes
Druckmuster. Das Tuftedmaterial (4), wie es in dem folgenden
Beispiel bedruckt wird, hat eine hellblaue Grundfarbe und wird anschliessend mit dunkelblauen diagonal verlaufenden Streifen
(46) und rechtwinklig dazu verlaufenden grünen Streifen (48)
bedruckt. Es können auch Tupfen (44) in den Zwischenraum
zwischen den Streifen (46 und 48) gedruckt werden.
Abb. 5 zeigt ein anderes Druckmuster mit diagonal verlaufendem
Muster auf dem Tuftedmaterial (4).-Die verschiedenartig gefärbten Streifen (.50, 52, 54, 56 und 58) sind alle von
verschiedener Farbe.
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-7 - ■ . . ■.■·■■.
Abb. 6 zeigt .Tuftedmaterial (4) mit sich überschneidenden
Kreisen (60) bedruckt.
• Abb. 7 zeigt einen Garnabschnitt (34) mit demerindungsgemäss
erhaltenen unregelmässigeh spaoe-dyed Farbeffekt. Die Abschnitte 61,"62, 64, 66 und 68 stellen dieselben oder verschiedene
Farbnuancen dar, die in sich nicht wiederholenden variierenden Intervallen auf das Garn (34) gedruckt wurden.
Vorliegende Erfindung ist auch nicht auf eine bestimmte
Garnart beschränkt. Jede Garnart, die sich zum Tuften und
Drucken eignet, kann man erfindurigsgemäss verwenden.
Wie in Abb. 3 gezeigt, kann ein Garn (34) aus einer beliebigen
Anzahl Einzelfasern (42) bestehen.
Das folgende Beispiel erläutert eine spezifische Ausführungsfonn
des erfindungsgemässen Verfahrens und stellt keineswegs die einzige Ausführungsform derselben dar.
Mehrfaseriges Nylongarn wird auf eine Seite eines Jute-Grundgewebes
getuftet. Das erhaltene Tuftedmaterial wird dann mit einer wässrigen Lösung aus:
3 # Benzylalkohol,
3 % Ameisensäure,
0,25 % gemischtem Aminkondensat von Fettsäuren,
1,5 % Johannisbrotkernmehl und
0,2 % hellblauem Farbstoff (Acid Blue 27, Colour Index
No. 61530) .
imprägniert.
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Nach dem Imprägnieren wird das Tuftedmaterial ausgequetscht,
um überschüssige Feuchtigkeit zu entfernen, 15 Minuten gedämpft und getrocknet. Anschliessend wird das Material
nacheinander mit ca. 4 cm breiten, dunkelblauen (4 6) und
dann mit grünen Streifen derselben Breite (48), die rechtwinklig zu den blauen verlaufen, bedruckt. Die dunkelblaue
Druckfarbe besteht aus:
3 % Benzylalkohol,
3 % Ameisensäure,
0,25 % gemischtem Aminkondensat von Fettsäuren, 1,5 % Johannisbrotkernmehl und
0,8 % Acid Blue 23 (Colour Index No. 61125),
Die grüne· Druckfarbe besteht aus einer Lösung von:
3 % Benzylalkohol,
3 % Ameisensäure,
0,25 % gemischtem Aminkondensat von Fettsäuren, 1,5 % Johanni sbrotkernmehl,
0,5 % Acid Blue 23 (Colour Index No. 61125) und
0,5 % Acid Yellow 17 (Colour Index No. 18Q65).
Nach dem Bedrucken wird der Stoff 15 Minuten gedämpft, gewaschen und getrocknet. Das Garn wird dann aus dem Grundgewebe
wieder herausgezogen. Die so erhaltenen Garne weisen einen wirklieh unregelmässigen, space-dyed Farbeffekt auf und sind
frei von Mangeln, wie Verfilzung, unerwünschtem Musterrapport,
Streifigkeit etc. Die Farben sind ungeordnet und ergeben einen sehr ansprechenden rapportfreien Mehrfarbeneffekt.
. 109847/C. 29 8-
Claims (1)
- „ Patentansprüchel.y Verfahren zur Herstellung von unregelmässig muster-■gefärbtem, space-dyed Garn, dadurch gekennzeichnet, dass man wenigstens ein Garn auf ein Grundgewebe tuftet, das erhaltene Tuftedmaterial in mindestens einem Farbmuster bedruckt und nach Fixierung des Druckes das unregelmässig mustergefärbte, space-dyed Garn aus dem Grundgewebe herauszieht.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man das genannte Garn auf ein Grundgewebe tuftet, dieses zuerst mit einer Grundfarbe färbt und dann mit einem Muster von wenigstens einer Farbnuance bedruckt und nach Fixierung des Druckes das unregelmässig mustergefärbte, space-dyed Garn aus dem Grundgewebe herauszieht.3. Artikel erhalten unter Verwendung von unregelmässig mustergefärbtem, space-dyed Garn gemäss Ansprüchen 1 und 2,A. Tuftedteppich hergestellt unter Verwendung von unregelmässig mustergefärbtem, space-dyed Garn gemäss Ansprüchen 1 und 2.13.10.67
Ju/sh109847/0298/οLeerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US59883466A | 1966-12-02 | 1966-12-02 |
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---|---|
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---|---|---|---|
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1967
- 1967-10-18 DE DE19671635377 patent/DE1635377A1/de active Pending
- 1967-11-01 NL NL6714873A patent/NL6714873A/xx unknown
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- 1967-12-01 BE BE707454D patent/BE707454A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1605385A (en) | 1975-02-28 |
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