CH118485A - Neigungswage. - Google Patents

Neigungswage.

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CH118485A
CH118485A CH118485DA CH118485A CH 118485 A CH118485 A CH 118485A CH 118485D A CH118485D A CH 118485DA CH 118485 A CH118485 A CH 118485A
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Maatschappij Tot Ver Werktuige
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Berkel Patent Nv
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      Neigungswage.       Bei Neigungswagen muss dafür Sorge  getragen werden, dass die     Wiegeschalen     stabil gelagert sind, um die richtige Ein  wirkung     'auf    die Anzeigevorrichtung zu er  zielen. Schwierigkeiten bietet diese Lagerung,  wenn es sich um die Verwendung von Wiege  schalen handelt, die eine grössere Ausdehnung  haben. Um auch hierbei eine gute Lagerung  der     Wiegesohalen    zu erzielen, soll, nach der  Erfindung die.     Wiegeschale    einerseits in  Schneiden des Wagebalkens und anderseits  durch zwei oder mehr seitlich angeordnete  Lenker geführt werden.  



  Zweckmässig wird man hierbei die Lenker  aus Platten herstellen, die sich mit Schneiden  gegen Lager einerseits am Schalenträger  und anderseits am Gestell legen. Um diese  Lager stets in die richtige Lage bringen zu  können, werden sie zweckmässig einstellbar  ausgebildet.  



  Der Erfindungsgegenstand ist in einem  Ausführungsbeispiel auf der Zeichnung näher  erläutert.         Fig.    1 zeigt eine Vorderansicht einer       Neigungswage    mit geschnittenem Gehäuse.       Fig.    2 ist ein Grundriss zu     Fig.    1.  



       Fig.    3, 4 und 5 zeigen in Vorderansicht,  Grundriss und Seitenansicht, die Lenkeraus  bildung und     -lagerung.     



  Die dargestellte -Wage besitzt ein Ge  häuse 1 mit Bodenplatte 2 für die     Wägeein-          richtung,    daran anschliessend einen Gehäuse  teil 3 für die Anzeigevorrichtung, in welcher  der Zeiger 4 über einer Skala 37 spielt.  



  Die Wageschale 12 ruht mit Stützen 11  auf der Stützstange 10, die sich quer durch  das Gehäuse erstreckt. In die Stützstange  10 sind an geeigneten Stellen Lagerpfannen  14 eingelassen, die sich gegen Schneiden 13  des Wagebalkens 7, 9 legen. Der Wage  balken ruht mit     Schneiden    8 in Pfannen 6  der Konsole 5 des Wagegehäuses.  



  Vom Wagebalken wird über ein Ver  bindungsglied 15 die Bewegung auf den von  einem Gewicht 19 belastenden Hebel 16, 18      übertragen, der in einer Schneide 17 gela  gert ist und Zeiger 4 trägt.  



  Die Stützstange 10 der Wageschale be  sitzt Ansätze 31, die etwa gemäss der Dar  stellung auf der Zeichnung ausgebildet sind.  Diese Ansätze 31 tragen die zweckmässig  aus runden Bolzen gebildeten Lager 25.  Durch eine Klemmschraube 32 können die  Lager in den Ansätzen festgestellt werden.       (xegenüber    den Lagern 25 befinden sich  entsprechend ausgebildete Lager 24 in den  Traggliedern 22. Die Tragglieder 22 können  einzeln, zum Beispiel mittelst in Längs  schlitze der Tragglieder eingreifenden  Klemmschrauben, einstellbar sein. Die Ein  stellung kann dabei auch durch eine ge  meinsame Handhabe erfolgen.  



  Nach der Zeichnung ist angenommen,  dass die Tragglieder 22 von einem Hebel 20  gehalten werden. Der Hebel 20 ist in der  Mitte durch eine Schraube 21 mit dem Ge  stell verbunden und kann also zur Durch  führung einer richtigen Einstellung des La  gers um die Schraube 21 als Drehpunkt       verschwenkt    werden.  



  Wie aus den     Fig.    3 und 4 hervorgeht,  sind die Lager 24, 25 unten abgeflacht.  Über die abgeflachten Enden der Lager 24,  25 wird von unten die den Lenker darstel  lende Platte 26 geschoben. Die Platte 26  hat Ausschnitte 33, die nach aussen durch  Schneiden 34 abgeschlossen sind, welche sich  gegen die abgeflachten Teile der Lager 24,  25 legen. Beiderseits der     Öffnungen    33 be  finden sich noch Schneiden 35, mit denen  sich die Platte 26 gegen die von aussen auf  die Platte aufgeschobenen Halter 29 legt.  Diese Halter 29 besitzen Ausschnitte 30,  durch welche der     Schneidenteil    34 der Platte  26 hindurchgeschoben wird.

   Die Seiten und  die untere Begrenzung der Ausschnitte 33    in den Platten 26 sind     schneidenartig    aus  gebildet, um eine gute Lagerung für die  Lenker 26 zu     schaffen.    Die Platten 29 sind  mit Schrauben 36 an die Bolzen 24, 25 an  gesetzt.  



  Um eine genaue Parallelführung der  Wageschale zu erreichen, entsprechen die  Lenker 26 in ihrer Länge genau der Hebel  länge zwischen den Schneiden 8 und 13.  Die Lenker greifen in Ausschnitte 27 der  Bodenplatte 2 ein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Neigungswage, dadurch gekennzeichnet, dass die Wiegeschale einerseits in Schneiden des Wagebalkens und anderseits durch mindestens zwei seitlich angeordnete Lenker geführt ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Neigungswage nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Lenker durch Platten gebildet sind, die sich mit Schneiden gegen einstellbare Lager legen. 2. Neigungswage nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Lager am Schalenträger und die übrigen Lager jedes für sich be festigt sind.
    3. Neigungswage nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ein Teil der Lager am Schalen träger und die übrigen Lager an einem gemeinsamen verstellbaren Hebel befestigt sind.
CH118485D 1925-03-24 1926-03-16 Neigungswage. CH118485A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE118485X 1925-03-24

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CH118485A true CH118485A (de) 1927-01-03

Family

ID=5655605

Family Applications (1)

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CH118485D CH118485A (de) 1925-03-24 1926-03-16 Neigungswage.

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CH (1) CH118485A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1190406B (de) * 1956-12-26 1965-04-01 Niro Atomizer As Fliehkraftzerstaeuber

Cited By (1)

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