CH116560A - Bettbeschlag. - Google Patents

Description

  Bettbeschlag.    Den     Caegenstand    der vorliegenden Erfin  dung bildet ein Bettbeschlag, der aus zwei  länglichen, in einen Kopfteil und einen  Seitenteil der Bettstelle in senkrechter  Lage hochkant einzulassenden Platten besteht,  die an beiden Enden zu zu ihrer Längsachse  geneigten Büchsen umgebogen sind, von       denen    diejenigen der einen Platte Zapfen  umschliessen, die mit aus den Büchsen vorn  herausragenden Endteilen von oben in die  Büchsen der andern Platte eingesteckt  werden können.  



  Auf der Zeichnung ist der Erfindungs  gegenstand beispielsweise dargestellt, und  zwar zeigt     Fig.    1 die Verbindung zwischen  einem Kopf- und einem Seitenteile eines  Bettes, mit den Betteilen im Schnitt und  dem Beschlag in Seitenansicht.     Fig.    2 eine  Vorderansicht auf den am Kopfteil des Bettes  angeordneten     Beschlagteil    und     Fig.    3 eine  Seitenansicht des am Seitenteile des Bettes  angeordneten     Beschlagteils.     



  Der in     Fig.    1 am Kopfteile des Bettes  angebrachte     Beschlagteil    besteht aus einer  länglichen Platte     a,    deren Enden derart  umgerollt sind, dass etwa im Winkel von    450 bis<B>600</B> zu deren Längsachse geneigte  Büchsen gebildet sind. Dieser     Beschlagteil     ist in senkrechter Lage in eine entsprechende  Aussparung in dem Kopfteil des Bettes  hochkant eingetrieben.

   Der     Beschlagteil    des  Bettseitenteils besteht aus einer in senk  rechter Lage hochkant in die Stirnseite des  Bettseitenteils eingelassenen Platte c von  gleicher Grösse wie die Platte a, deren Enden  zu Büchsen d umgerollt sind, welche im  gleichen Winkel wie die Büchsen     b    zur  Plattenlängsachse geneigt sind und je einen  beidseitig aus ihnen herausragenden Zapfen  derart umschliessen, dass eine feste Verbindung  zwischen Büchsen und Zapfen gewährleistet  ist. Diese Verbindung zwischen Büchsen und  Zapfen kann noch durch einen Niet f  gesichert werden. Zur festen Verbindung  der Zapfen e mit den sie     umschliessenden     Büchsen d können erstere an der Berührungs  fläche mit den Büchsen d auch als Vierkant  ausgebildet oder nur seitlich abgeflacht sein.

    Eine weitere Ausführungsform der Verbindung  zwischen Zapfen und Büchsen wäre die, die  Zapfen e an der Berührungsfläche mit den  Büchsen d mit einer Ringnute oder kleineren      Wulst zu versehen, in oder um welche sich  die Büchsen beim Rollen derselben legen  würden. Zum sicheren Festhalten der Beschlag  teile in den Betteilen können sowohl die  Platten a und     e,    als auch die Büchsen<I>b, d</I>  und der hintere Teil der Zapfen e Wider  haken erhalten.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: Bettbeschlag, gekennzeichnet, durch zwei längliche, in einen Kopfteil und einen Seiten teil der Bettstelle in senkrechter Lage-hoch- kant einzulassende Platten, die an beiden Enden zu zu ihrer Längsachse geneigten Büchsen um gebogen sind, von denen diejenigen der einen Platte Zapfen umschliessen, die mit aus den Büchsen vorn herausragenden Endteilen von oben in die Büchsen der andern Platte eingesteckt werden können. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Bettbeschlag nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die die Zapfen um- schliessenden Büchsen durch einen Niet auf den Zapfen gesichert sind. z.

   Bettbeschlag nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfen an der Berührungsfläche mit den sie umschliessen den Büchsen als Vierkant ausgebildet oder seitlich abgeflacht sind. 3. Bettbeschlag nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfen an der Berührungsfläche mit den sie umschliessen den Biichsen mit einer Ringnute oder Wulst ausgestattet sind. 4. Bettbeschlag nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Büchsen aussen und die Zapfen an einem hinten aus den Büchsen herausragenden Endteil Wider haken besitzen.