CH113941A - Zähl- und Messinstrument. - Google Patents

Zähl- und Messinstrument.

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CH113941A
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Zaehlwerke U Apparate Vosseler
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Zaehlwerke U Apparate Bauansta
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    • G01P11/00Measuring average value of speed
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
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    • G04F7/00Apparatus for measuring unknown time intervals by non-electric means
    • G04F7/04Apparatus for measuring unknown time intervals by non-electric means using a mechanical oscillator
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Description


  Zähl- und     Messinstrument.       Die     Erfindung        betrifft    ein Zähl und     Mess-          instrument,    das aus einer Stoppuhr und einem  Tourenzähler besteht und mit einer Zusatz  einrichtung zum Messen     von    Schnittgeschwin  digkeiten versehen ist.  



       Gemäl@    der Erfindung ist die Stoppuhr  mit dein Tourenzähler in einem     tachometer-          förmigen    Gehäuse so untergebracht, dass sie  als Stoppuhr allein, wie auch in Verbindung  mit dem Tourenzähler oder dem auf die Mit  nehmerwelle aufsteckbaren     Schnittgeschwin-          digkeitsantrieb    in Benützung genommen wer  den kann.

   Beim Andrücken des Zähl- und       Messinstrumentes    an ein Arbeitsstück setzen  sich der Tourenzähler und die Stoppuhr, und,  wenn der     Schnittgesehwindigkeitsantrieb        auf-          gesteckt_ist,    auch dieser gleichzeitig in Be  wegung     und.bleiben    . beim Absetzen sofort  stehen, so dass augenblicklich die Zeit und  die geleistete Arbeit abgelesen werden kann.  



  Auf den Zeichnungen ist der Erfindungs  gegenstand in elf Figuren beispielsweise ver  anschaulicht.  



  Es zeigt:     Fig.    1-6 die Stoppuhr mit dem  Tourenzähler, und zwar     Fig.    1 im     vertikalen       Längsschnitt,     Fig.2    in Draufsicht,     Fig.    3  desgleichen teilweise im Schnitt,     Fig.4    im  Querschnitt,     Fig.    5 und 6 zeigen Einzelheiten,  und zwar     Fig.    5 das Getriebe des Touren  zählers,     Fig.    6 einen Querschnitt hierzu;

         Fig.    7 zeigt den auf den     Mitnehmerdorn    des  Tourenzählers aufsteckbaren Druckknopf zur  Verwendung der Stoppuhr allein,     Fig.8,    9  und 10 den auf den     Mitnehmerdorn    aufsteck  baren     Schnittgeschwindigkeitsantrieb;        Fig.    11  zeigt den Sternantrieb, der die Drehbe  wegung der     Mitnehmerachse    auf die Zähl  werkskupplung überträgt, im Querschnitt.  



  A ist das     tachometerförmige    Gehäuse, in  welchem der Tourenzähler     B    und die Stopp  uhr C untergebracht ist. Im Gehäuse A sind  zwei durch Stäbe 1 in Abständen gehaltene  Wandungen 2-21 angeordnet, in welchen die       Zählwerksachse    3 mit. den Zahlenrollen 4,  sowie die zwischen Zählwerk und Antrieb  geschaltete Kupplung gelagert sind. In der  Kupplung erhält sowohl die     Zählwerksachse     3, als auch die Antriebsachse 5 ein Gegen  lager, die ihrerseits in der abnehmbaren Ge  häusekapsel 6 gelagert. ist . und: an . ihrem      freien Ende Stifte 7 vom Kuppeln mit der  Stoppuhr C trägt.  



  In der Gehäusekapsel 6 lagert der Stern  antrieb, der die Drehbewegung der Antriebs  achse 5 dem Zählwerk übermittelt. Er be  steht aus einem auf der Antriebsachse 5  sitzenden Exzenter 8, welcher sich in einer       Ausdrehung    des Sternes 9 abrollt. Der     Stern     9 besitzt neun Zähne, auf welchen sich der  Zahnkranz 10 mit zehn Zähnen abwälzt.  Der Stern 9 wird in einem Gegenlager, be  stehend aus zwei Zahnflanken 11 gehalten,  die im Boden der Gehäusekapsel 6 angegos  sen und so konstruiert sind, dass die Bean  spruchung der Flanken 11, die besonders bei  hoher Tourenzahl eintritt, eine völlig gleich  mässige ist, so dass die Zähne nicht abgenützt  werden.  



  Bei der Drehung der Antriebsachse 5 im  Uhrzeigersinn entsprechend einer Wellendre  hung im     Gegenzeigersinn    dreht sich der Zahn  kranz 10 im Uhrzeigersinn und nimmt die  Kupplung mit. Diese nimmt vermöge ihrer  Verzahnung 12 unter Vermittlung eines Sperr  zahnes 13 zuerst die     Einserrolle        4y    des Zähl  werks und unter Vermittlung der Schalt  sterne 14 die Zahlenrollen 4 der Reihe nach  mit.  



  Bei der Drehrichtung im     Gegenzeigersinn     entsprechend einer Wellendrehung im Uhr  zeigersinn dreht sich der Zahnkranz 10 im       Gegenzeigersinn    und der Sperrzahn 13 läuft  lose über die Verzahnung 12, während unter  Vermittlung der Verzahnung 15 und des  Sperrzahnes 16 das lose auf der Kupplung  sitzende Zahnrad 17 mitgenommen und durch  dieses     mittelst-der    Räderpaare 18 und 19 die  Drehbewegung aus dem     Gegenzeigersinn    in  eine solche im Uhrzeigersinn umgewandelt  und auf die     Einserrolle 4y    übertragen wird.  



  Soll das Zählwerk auf Null eingestellt  werden, so dreht man am Knopf 20 der Zähl  werksachse 3 im     Gegenzeigersinn,    wobei un  ter Vermittlung einer Längsnut 21 in der  Rollenachse 3 und der Sperrzähne 22 an  den Zahlenrollen 4 die letzteren mitgenom  men werden, bis der auf der Achse 3 sitzende  und - mit ihr     verstiftete    Ring 23 vermittelst    seiner abgeschrägten Fläche 24 und der Fe  der 25 die Zahlenrollen     4-4y    in ihrer Null  stellung sichert. Gleichzeitig werden die  Zehnerschaltungen des Zählwerks ausgeschal  tet, indem die Achse 26 mit den Schaltster  nen 14 zurückgleitet und dadurch ausser Ein  griff mit den Zahlenrollen     4-4y    gebracht wird.

    Das Zurückgleiten wird dadurch bewirkt, dass  die Zapfen der     Zahlenrollen        4-9y    auf einen  halbbreiten Zwischenzahn 27 der Schaltsterne  14 drücken, während sich gleichzeitig die  breiten Schaltzähne 28 auf den Umfang der  Zahlenrollen     4-4y    legen und dadurch die  Schaltsterne 14 ausser Eingriff bringen. Beim  Eintritt der Nullstellung drücken sich die  Schaltsterne 14 vermöge der gefederten La  gerung ihrer Achse 26 wieder in Eingriff mit  den Zapfen der Zahlenrollen     4-4y.     



  Die Stoppuhr C ihrerseits besitzt eine  Platine 29, auf deren unterer Fläche mittelst  Winkelstützen 30 die Unruhe 31 mit Anker  hebel 32 und Ankerrad 33 gelagert sind.  Auf dem durch die     Platine    29 hindurchge  henden Zapfen des Ankerrades 33 sitzt ein  Trieb 34, der in ein auf der Zeigerachse 35  sitzendes Zahnrad 36 eingreift, auf welchem  ein     Doppelgesperre    37 angebracht ist. Das       Gesperre    37 greift in ein mit einem Trieb  rädchen 38 versehenes Sperrad 39 ein, das  mit dem Zahnrad 36 gemeinsam auf der  Zeigerachse 35 gelagert ist. Der Zeiger 40  steckt auf der Nabe des Triebrädchens 38.  Mit dem Triebrädchen 38 steht das Zahnseg  ment 41 in Eingriff, das den Druck seiner       Spannfeder    42 auf das Triebwerk überträgt.  



  Das Uhrwerk wird vermittelst des Druck  knopfes 43 aufgezogen, dessen Spannfeder 44  sich mit einem in der     Platine    29 geführten  Nocken 45 gegen einen Arm des Zahnseg  mentes 41 legt und dadurch die Feder 42  spannt. Diese Bewegung wird durch einen  Anschlagstift begrenzt, dessen Länge der  ungefähren Nullstellung des Zeigers 40 ent  spricht.  



  Auf der Zeigerachse 35 sitzt ausserdem  mit dem Triebrädchen 38 fest verbunden die  Scheibe 46, die an ihrem Umfang eine Rast  47 besitzt, welche der Nullstellung des Zei-      gern 40 entspricht. In die Rast 47 greift  ein federnder Doppelhebel 48     mittelst    einer  Nase 49 ein, der auf der     Platine    29 beweglich  gelagert ist und an seinem entgegengesetzten  Ende einen Stift 50 trägt, der durch eine  Öffnung in der Platine 29     hindurchragt    und  in die Nut der     Mitnehmerachse    51 eingreift.  Die Feder 52 des Doppelhebels 48 hält zu  gleich den im Vorderteil des Stoppuhrge  häuses gelagerten     Mitnehmerdorn    53 in seiner  vorderen Lage.  



  Beim Nullstellen und Aufziehen der Uhr  dreht sich die mit dem Zeiger 40 fest ver  bundene Scheibe 46, bis der Hebel 48 mit  seiner Nase 49 in die Rast 47 einfällt. Da  durch wird die Nullstellung gesichert.  



  Die Stoppuhr C wird dadurch eingeschal  tet, dass bei einem     achsialen    Druck auf die  unter Wirkung der Feder 52 stehende Mit  nehmerachse 51 ein zweiarmiger Hebel 54  bewegt wird, der mit seinem einen Ende in  die Nut der     Mitnehmerachse    51 eingreift und  hierbei einen die Unruhe 31 berührenden  federnden Stift 55 abhebt, wodurch die Un  ruhe frei wird. Zugleich wird durch die Rück  wärtsbewegung der Achse 51 vermittelst der  Nut und des Stiftes 50 diese     Bewegung    auf  den Doppelhebel 48 übertragen, wodurch die  Nase 49 ausser     Eingriff    mit der Rast 47  kommt und dadurch das Uhrwerk ungehemmt  in Gang treten kann.  



  Beim Aufsetzen auf eine sich drehende  Welle wird die Stoppuhr C mit dem Touren  zähler     B    dadurch gekuppelt, dass an dem  angebohrten inneren Ende der     Mitnehmer-          achse    51 befindliche Zähne 56 mit auf der  Antriebsachse 5 des Zählwerks sitzenden  Stiften 7 durch die Rückbewegung der Mit  nehmerachse 51 in     Eingriff    kommen und die       Antriebsaehse    5 des Zählwerks mitnehmen.  Beim Abnehmen von der sich drehenden  Welle gleitet die     Mitnehmerachse    51 unter  Druck der Feder 52 nach vorne, wodurch  der Zähler ausgeschaltet wird.  



  Die Stoppuhr C kann auch für sich allein  verwendet werden, indem man einen mit einer  der     Mitnehmerspitze    53 entsprechenden Aasdre  hung versehenen Druckknopf- 57     (Fig.    7)    aufsetzt. Durch Druck auf den Knopf 57  wird dann in der     vorbeschriebenen    Weise die  Stoppuhr C in Bewegung gesetzt.  



  Soll die Stoppuhr C als     Schnittgeschwin-          digkeitszähler    benützt werden, so wird auf  den     Mitnehmerdorn    53 eine Antriebsvorrich  tung mittelst     Bajonettverschluss    58 aufge  steckt, so dass der     Mitnehrnerdorn    53 von der  Antriebsvorrichtung mitgenommen wird, wenn  diese gegen einen sich bewegenden Gegen  stand gedrückt wird, wodurch dann gleich  zeitig die Stoppuhr C und der Zähler B ein  geschaltet wird.

   Zu diesem Zwecke besitzt  die Antriebsvorrichtung zwei     geriefte    An  triebsrollen 59 und     59ft,    deren Bewegung  durch ein Winkelgetriebe 60 auf die hohle  Längsachse 61 übertragen wird, die vermit  telst einer Zahnkupplung 62 ihre Bewegung  auf den     Mitnehmerdorn    53 überträgt. Das  Übersetzungsverhältnis der Antriebsvorrich  tung ist so gewählt, dass eine Umdrehung  der Längsachse 51 und damit eine Umdre  hung des Zählwerks einer Schnittgeschwin  digkeit von einem Dezimeter entspricht, so  dass der Tourenzähler B die Schnittge  schwindigkeit in Dezimeter zählt.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Zähl- und Messinstrument, dadurch ge kennzeichnet; dass eine Stoppuhr mit einem Tourenzähler in einem tachometerförmigen Gehäuse so untergebracht ist, dass die Stopp uhr für sich allein, wie auch in Verbindung mit dem Tourenzähler oder einem auf den Mitnehmerdorn aufsteckbaren Schnittgeschwin- digkeitsantrieb zum Messen von Schnittge schwindigkeiten in der Weise in Benützung genommen werden kann, dass beim Andrücken an ein Arbeitsstück der Schnittgeschwindig- keitsantrieb mit dem Tourenzähler und der Stoppuhr gleichzeitig in Bewegung gesetzt wird.
    UNTERANSPRüCHE: 1. Zähl- und Messinstrument nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Tourenzähler (B) die Umdrehungen einer Welle in beiden Drehrichtungen fortschreitend weherzählt. 2. Zähl- und Messinstrument nach Patent anspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Mitnehmer- dorn und Zählwerk ein Sternantrieb (9, 10) geschaltet wird, hinter welchem ein entgegengesetzt wirkendes Doppelgesperre (12, 13, 15, 16) sitzt, welches vermittelst der Zahnräder (17, 18, 19) bei beiden Drehrichtungen der Welle nur ein Drehen der Zahlenrollen (4, 4a)
    in der aufwärts zählenden Richtung bewirkt. 3. Zähl- und Messinstrument nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung zwischen Mitnehmerachse (51) Zählwerk (B) dadurch erfolgt, dass die zylindrisch ausgebohrte und in der Zähl werksachse (5) geführte Mitnehmerachse (51) mit Zähnen (56) versehen ist, welche die auf der Antriebsachse (5) sitzenden Stifte (7) mitnehmen. 4.
    Zähl- und Messinstrument nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass beim Druck auf die Mitnehmerachse (51.) ein in die Nut der Mitnehmerachse (51) eingreifender zweiarmiger Hebel (54) einen federnden Stift (55) von der Unruhe (31) ab hebt, wodurch das Uhrwerk in Gang kommt während beim Zurückgleiten der Mit nehmerachse in die Ruhelage der federnde Stift (55) sich wieder an die Unruhe (31) anlegt und dadurch das Uhrwerk ab stellt. 5. Zähl- und Messinstrument nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoppuhr (G) vermittelst eines auf den Mitnehmerdorn (53) aufgesteckten Druckknopfes (57) allein benützt werden kann. 6.
    Zähl- und hfessinstrument nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verwendung als Schnittgeschwindig keitsmesser eine Antriebsvorrichtung mit- telst Bajonettverschluss (58) auf dein Mit nehmerdorn (53) so aufgesteckt wird, dass der Mitnehmerdorn von der Antriebsvor richtung mitgenommen wird, wenn diese gegen einen sich bewegenden Gegen- stand angedrückt wird, wodurch dann gleichzeitig die Stoppuhr und der Zähler eingeschaltet wird. 7.
    Zähl- und 31essinstrument nach Patent anspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Übersetzung für die Antriebsvorrichtung so gewählt ist, dass das Zählwerk die Schnittgeschwindig keit in Dezimeter anzeigt. B.
    Zähl- und Messinstrument nach Patent anspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsrollen des Schnittgeschwindigkeitsmessers in einer Bewegungsebene liegen, wobei die eine Rolle (59) lose gelagert ist, während die andere Rolle (59a) vermittelst einer Zahn- und Winkelradübersetzung (60) die abgenommene Längsbewegung in die Drehbewegung der Antriebsachse (5) des Zählwerks überträgt. 9.
    Zähl- und AAlessinstrument nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Zeigerachse (35) eine mit dein Triebrädchen (38) fest verbundene Scheibe (46) angeordnet ist, die an ihrem Um fang eine Rast (47) trägt, in welche ein auf der Platine (29) federnd gelagerter Doppelhebel (48) eingreift und die Null stellung sichert. 10. Zähl- und Messinstrument nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass durch einen auf der Zählwerksachse (3) sitzenden, verstifteten Ring (23) mit ab geschrägter Fläche (24) vermittelst einer Feder (25) die Zählwerksrollen in der Nullstellung gesichert werden. 11.
    Zähl- und Messinstrument nach Patent anspruch und Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die die Schaltsterne (14) tragende Achse (26) ausweichbar gelagert ist, um beim Nullstellen die Schaltsterne (14) ausser Eingriff mit den Zahlenrollen (4, 4") zu bringen.
CH113941D 1924-12-23 1924-12-23 Zähl- und Messinstrument. CH113941A (de)

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CH113941D CH113941A (de) 1924-12-23 1924-12-23 Zähl- und Messinstrument.

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