CH112651A - Verfahren und Einrichtung zum Entwässern von Materialien, in welchen das Wasser durch Schleimsubstanzen mit grosser Zähigkeit festgehalten wird. - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Entwässern von Materialien, in welchen das Wasser durch Schleimsubstanzen mit grosser Zähigkeit festgehalten wird.

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CH112651A
CH112651A CH112651DA CH112651A CH 112651 A CH112651 A CH 112651A CH 112651D A CH112651D A CH 112651DA CH 112651 A CH112651 A CH 112651A
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Techno Chemical Lab Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10FDRYING OR WORKING-UP OF PEAT
    • C10F5/00Drying or de-watering peat
    • C10F5/04Drying or de-watering peat by using presses, handpresses, rolls, or centrifuges

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Paper (AREA)

Description


      Verfahren    und Einrichtung zum     Entwässern    von     Materialien,    in welchen das Wasser  durch Schleimsubstanzen mit grosser Zähigkeit     festgehalten    wird.    Vorliegende Erfindung     bezieht    sich auf  das. Entwässern von Materialien, Wie Am  Beispiel-Torf, in welchen das Wasser durch  Schleimsubstanzen mit grosser     Zähigkeit    fest  gehalten     wird.     



  Es ist bekannt, dass Torf infolge seiner  schlammigen Natur dem Entfernen von  Wasser durch Druck grossen Widerstand  entgegensetzt. Um diese Schwierigkeit zu  überwinden, hat man vorgeschlagen, den  Torf einer vorläufigen     Hitzebehandlung,     zum Beispiel einer     Nassverkohlung,    zu un  terwerfen, um das Wasser durch Verände  rung des schlammigen Charakters leicht aus  drückbar zu machen.

   Wiederum ist es zur  Lufttrocknung des Torfes allgemein bekannt,       dem    Torf eine     genügende    Menge Wasser zu  zufügen, um ihn .durch Rühren in eine  Brühe     überzuführen,    welche nach     Abfiltrie-          rung    auf zum Beispiel die Hälfte ihres Vo  lumens, zu für     Stapeltrocknung        bereiten     Blöcken     gefornit        wurde.    Diese Blöcke     trock-          ppten        gle.ichm,

  issig    und     reabsorbierten    Va--         ser    aus der Luft nicht in gleichem     Masse     wie     Stichtorfblöckc,    wenn die     Trocknung     unterbrochen würde.    Es- wurde nun herausgefunden,     däss,    wenn  Torf mit einer genügenden Menge -Wasser       gemischt    wird, die schlammigen oder gallert  artigen Bestandteile sieh in Wässer von .den  festen Torfteilchen leicht trennen und bei  Erfüllung passender Bedingungen auch ein  Bruchteil von     aschebildenden    Bestandteilen  -ebenfalls abgeschieden werden kann.

   Wenn  die schlammige     Substanz    mit dem     -Wässer          von    den festen Teilen geschieden     -worden    ist,  so trennen sich nachher bei Druckanwen  dung die     zurückbleibenden    Torfbestandteile  sehr leicht von dem in ihnen noch enthal  tenen Wasser, und es wird die Leistung von       Pressvorrichtungen,        besonders    von solchen,  wie sie zum Pressen von unbehandeltem  Torf benutzt werden können; z.

   B. solchen  nach dem britischen     Patent        NTr;        220015.        @we-          senfiich    erhöht,      Das den     Gegenstand    der Erfindung bil  dende Verfahren zum     Entwässern    von Ma  terialien, in welchen das Wasser     durch          Schleimsubstanzen    mit grosser Zähigkeit  festgehalten wird,     besteht.    nun darin,     dass     man dem Material eine Menge Wasser zu  setzt, welche genügt,

   um eine Zerteilung und  Bildung einer wässerigen     Suspension    der  festen und anhängenden schleimigen Teile       herbeizuführen,    wobei die letzteren sich von  den ersteren trennen.     Man    scheidet hierauf  das Fete vom     Flüssigen        und    unterwirft  behufs Entfernung des anhängenden     MTas-          sers    einer Pressung.  



  Die zur Ausbildung dieses Verfahrens  dienende Einrichtung umfasst Mittel, um das  Rohmaterial mit Wasser zu versetzen, Mittel  zum     Absieben    der faserigen Bestandteile  vom Wasser und den darin suspendierten       schleimigen        Substanzen    und Mittel zum Pres  sen der     faserigen        Bestandteile,    behufs Ent  fernung weiterer Feuchtigkeit.  



  Die     Zeichnung        veranschaulicht    Ausfüh  rungsbeispiele eines zum Entwässern von  Torf gemäss der Erfindung dienenden Ap  parates.  



       Fig.    1     ist    eine: schematische Darstellung       eines    ersten Ausführungsbeispiels des<B>Ap-</B>  parates,       Fig.    2 eine teilweise abgeänderte Ausfüh  rungsform, und       Fig.    3 zeigt schematisch     einen        Apparat,     in welchem die Trennung durch Klären er  folgt.  



  Beim Apparat nach     Fig.    1 werden     Roh-          iurf        .1    und     Wasser    B im     Verhältnis        voll     zum Beispiel einem     Gewichtsteil    Trocken  substanz zu 50 oder 100 Gewichtsteilen Was  ser einem     Mischer    C zugeführt.

   Hier wird  der Torf mit dem Wasser gründlich     geniiselit.     und es gelangen dann beide durch eine ge  lochte Platte E. vor welcher kreisende     Mes-          ser    D die Öffnungen in der Platte E von Fa  sern reinigen. welche Fasern von den Mes  sern in kurze     Stücke    zerschnitten werden.

    Diese Stücke gelangen dann mit. dem Schleim  in das     Sammelgeäss    F, von welchem der       Fellleimige    Brei     mittelst    der Pumpe     G        dureb       ein     Rohr        1I    nach     einem    Verteiler     K    gefördert  wird.

   Aus     diesem    Trog fliesst dann der  sehleimige Brei     clui-cli    Überläufe L über ein       geneigtes    Sieb     JI,        w < -lches    zweckmässig aus  einem     piiosphoi-bronzc#nen    oder kupferne     a.     über eine     Unterlage    gespannten     Drahtgewebe     mit vertikalen     Scheidewänden    N besteht,  Beim     Fliessen    des sehleimigen     Breies        über     das Sieb hinunter findet die     Ausseheiduiig     Matt.

   Das     Wassc-r    und die kolloidalen Torf  substanzen fliessen durch das     Drahtgeweb,     und werden unter     diesem    in einem Trog auf  gefangen und     durch    eine Röhre O     abbeleitet.     Die Torfmasse rollt über das     Sieb    auf ein  Förderband, enthält     nein    zirka     9.5         ö        Wasser          und    ist. zur     wuitpren        Entwässerung    in     Pre._          sen    sehr geeignet.  



  Um ein trockenes Produkt für die Pres  sen zu     erreichen,    kann statt des     Siebes        ein          Torfbreiverdieker    benutzt werden. Dieser       Verdicker    kann von der Art der in der Pa  pierindustrie     benutzten        Verdicker    sein und  aus einer in einem Trog     r        kreisenden        Trom-          niel    S     (Fig.    2) bestehen.

   Der Mantel     S1    die  ser Trommel besteht aus einer     gelocht@ii          Platte,    über welche ein feineres Drahtgewebe  gespannt ist.     De.r    durch das Rohr<I>11</I> in der.  Trog     P        eingeführte    sehleimige Brei wird     ii:     letzterem auf einem so hohen Niveau gehal  ten, dass die Abnehmerwalze T über ihm  liegt. Beim Drehen der Trommel in     cler     Richtung des Pfeif bildet sich auf ihrer       Oberfläche    eine     Schicht    von dickerem Torf  brei, wenn das     Wasser    durch diese Schicht  und das Drahtgewebe in die Trommel fliesst.

    aus welcher es durch deren Enden abfliesst.  Da diese Schicht zwischen der Trommel  und der Abnehmerwalze T hindurchgeht,       wird    noch mehr Wasser     ausgepresst,    und     es     haftet die getrocknete Masse an der Walze  T, so dass das     Drahtgewebe    und die Trommel  davon frei werden. Ein     Sehaber        Q    schabt  alsdann die Masse     von    der     Walze    T ab, wor  auf sie auf einen Transporteur fällt, der     s%c,     zur weiteren     Pressung        fortleitet.     



  Man hat     herausgefunden,    dass. je     inelir     Wasser der schleimige Brei enthält. desto           hrcssbarer    das Produkt wird. Anderseits       wurde        aber    auch gefunden, dass der Verlust  an Trockenmaterial mit der vergrösserten  Menge von Abwasser zunimmt. Diese Ver  luste können     indess    erheblich vermindert wer  den. ohne die     Pressbarkeit    des Produktes zu       beeinträchtigen,    indem man den Behälter F  zu einem Klärbehälter gestaltet.

   In     diesem     Behälter setzen sich die festen Torfbestand  teile bis zu 97 % und je mehr der schleimige  Brei verdünnt wird, desto rascher geht die  Ablagerung vor sich. Eine. in der Torfgrube  selbst ausgegrabene Versenkung würde einen  sehr     pasz.-enden        Klärbehälter    bilden.  



  Es wurde festgestellt, dass durch dieses  Verfahren die Ausbeute an Festkörpern,  welche von den Pressen erreicht werden kön  nen, gegenüber der aus nicht gewässertem  Torf erzielten Ausbeute ganz erheblich grö  sser ist. Durch die Presse seitlich ausgetrie  bene Masse kann wieder zur Mischvorrich  tung zurückgeführt werden.  



  Das     Pressprodukt    kann durch Einführung  in Kanäle für Abgase weiter     getrocknet    wer  den, wie im britischen Patent Nr. 150807 be  schrieben.  



       Fig.    3 zeigt schematisch eine Ausfüh  rungsform des Apparates, bei welcher zur  Trennung der schleimigen Substanz und der  Festkörper statt Siebvorrichtungen ein Be  hälter mit einem Einlass und mit     Auslässen          V',        V=    in verschiedenen Höhen angewendet       wird,    wobei die Anordnung, Form     und        Di-          mensionierung    so getroffen sind, dass die Tren  nung nach dem Gewicht oder andern mit  spielenden Kräften erleichtert wird.

   Bei die  ser Ausführungsform gelangen der Rohstoff  durch eine     Zufuhrfläche        a'    und das Wasser  durch eine Röhre     B'    in einen Mischer     C',     wo sie gemischt     werden.    Aus dem Mischer ge  langt der schleimige Brei     auf    eine schwach  geneigte Führung     C2    mit Rippen     C4    und aus  dieser Führung durch eine Röhre     C3    mit hori  zontal gerichteten     Einlassstutzen        C'    in den  Klärbehälter V.

   Die Führung     C'    und die  Rippen     C'    sind ,jenen nachgebildet, wie sie  in der     Papiermassebearbeitung    zur Entfernung    mineralischer Substanzen aus der Papierstoff  masse verwendet werden.  



  Die Abmessungen des Behälters V sind  derart, dass die flüssige Masse sehr langsam  von der Röhre     C3    zu den auf der entgegen  gesetzten Seite liegenden     Auslässen    gelangt,  und es sind die Stutzen     C3    so dimensioniert,  dass der schleimige Brei mit sehr geringer  Geschwindigkeit und mit geringster Störung  des Behälterinhaltes in den Behälter gelangt.  



  Beim Passieren des Klärbehälters V findet  eine teilweise Scheidung des schleimigen  Breies statt, derart, dass die Hauptmasse der  Flüssigkeit mit den schlammigen Substanzen  die obere Region des Behälters einnimmt,  während die mehr faserige, breiige Torfmasse  sich im untern Teile ansammelt. Auf dem  Boden des Behälters setzen sich auch feiner  Sand und andere durch die Rippen     C4    nicht  aufgehaltene Fremdkörper nach und nach ab.  



  Der     Auslass        V=    für die     Torfbreimasse    ist  so hoch über dem Boden des Behälters V  angeordnet, dass die auf diesem Boden ab  gelagerten feinen mineralischen Teile oder  andern Fremdkörper nicht gestört werden.  Durch die     Siphonröhre        V3    gelangt dann die       Torfbreimasse    in den Behälter X.  



  Das Wasser mit den schleimigen Substan  zen wird durch den     -Auslass        V'    einer Rinne TV  zugeführt, welche es gegebenenfalls zu wei  terer Behandlung     fortleitet.     



  Die auf dem Boden des Behälters V ge  lagerten Fremdkörper können von Zeit zu Zeit  nach Entleerung des Behälters entfernt wer  den.  



  Das Ausscheiden der festen Torfteilchen  vom Wasser und den schlammigen Bestand  teilen kann auch durch     Ausschleudern    er  folgen.. Das Ausscheiden und Pressen kann  auch     ein    kontinuierliches sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHI: Verfahren zum Entwässern von Materia lien, in welchen das 'Wasser durch Schleim substanzen mit grosser Zähigkeit festgehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass man dem Material eine Menge Wasser zusetzt, welche genügt, um eine Zerteilung und Suspension der faserigen und anhängenden schleilllig(#il Teile herbeizuführen, wobei die letzteren sich von den ersteren trennen,
    und dass man darauf die festen \feile vom übrigen ab- scheidet und sie behufs Entfernung des i11 ihnen enthaltenen Wassers der Press11ll01 1111 terwirft. EMI0004.0018 UNTERANSPRüCHE: 1.
    Verfahren gemäss Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass dio Pressung in der Weise bewerkstelligt wird, dass inan die faserigen Bestandteile in Gestalt einer Schicht erhält. _'. -'erfahren gemäss Patentanspruch I, da- durch gekennzeichnet, dass die Pressung zwischen beständig sich fortbewegenden Flächen stattfindet.
    .'3. Verfahren gemäss Patentanspruch 1 und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gehenn- zeichnel. (Mass die. Pressung z,#visch-n Wal zen vollgenommen wird, derart, dass man die faserigen Bestandteile in Gestalt einer Schicht erhält. d-.
    Verfahren gemäss Patentanspruch I und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gehenn- zeichnet, dass die Pressung zwischen Bän dern erfolgt, derart, dass die faserigen Be- st;
    -)lidteile in Gestalt einer Schicht erhalten -erden. Verfahren gemäss Patentanspruell I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, (Mass Torf in einer solchen Menge Wasser verteilt wird. dass (las Feste nicht mehr < 11s etwa zw(#i Gewichtsprozente ausmacht,
    und (Mass die faserigen Bestandteile nach der ersten Trennung von den Schleim- substanzen und dem Wasser in solcher Weise der Pressung unterworfen werden, dass man sie in Gestalt einer dünnen, zu @@ euerer Trochnung g'eeiglleten Schicht er hält.
    EMI0004.0073 Verfahl'en <SEP> gcuiiil3 <SEP> Patentan,.pruch <SEP> I, <SEP> da durch <SEP> gehenllzei@@hnet, <SEP> dass <SEP> das <SEP> der <SEP> erstell <tb> Trennung <SEP> untf@r@@-orf@@ne <SEP> Material <SEP> mld <SEP> fliu <tb> Hittel <SEP> zum <SEP> Herbeiführen <SEP> dieser <SEP> Trennlmg <tb> in;e <SEP> #.;'(:
    T@@@@tige <SEP> Bewegung <SEP> versetzt <SEP> werden. <tb> Verfahren <SEP> gelllüss <SEP> Patentansprtleh <SEP> I <SEP> und <tb> Unteranspruch <SEP> 1., <SEP> dadurch <SEP> geken1lzeicllnet, <tb> dass <SEP> man <SEP> die <SEP> durch <SEP> Pressen <SEP> von <SEP> -Wasser <tb> und <SEP> Schleimsubstanz <SEP> getrennten, <SEP> in <SEP> Ge stalt <SEP> einer <SEP> dünnen <SEP> Schicht <SEP> erhaltenen <SEP> fllse rigen <SEP> Bestandteile <SEP> einer <SEP> weiteren <SEP> Troch nung <SEP> in <SEP> einem <SEP> Strome <SEP> heisser <SEP> Gase <SEP> unter wirft.
    PATENTANSPRUCH II: Einrichtung zur Ausübun;- des Verfahrens Ole n 'iss.P.itent"iiispriiehl, gel.:
    enllzeichnetdureh Mittel, um das Rohmaterial mit -Wasser zu versetzen, Mittel zum Absiehen der faserigen Bestandteile vom Wasser und den darin sus pendierten schleimigen Substanzen und -Mittel zum Pressen der faserigen Bestandteile be hufs Entfernung-, weiterer Feuelltigkeit. UNTERANSPRÜCHE:
    hillriclltllllg gemäss Patentanspruch II. o;elzellllzciclillet durch geneigte Siebfläcllell. welche auf ihrer ganzen Länge eine mehr oder weniger gleichmässige Breite aufweisen und die Mittel darstellen, welche die erste EMI0004.0099 -#hselleidullg <SEP> des <SEP> Festen <SEP> vom <SEP> Flüssigen <SEP> 1e <tb> wirken.
    9. Einrichtung gemäss Patentanspruch<B>11.</B> dadurch gelzenllzeicllnet, dass die zur ersten Abscheidung dienenden -Mittel eine in dem CTemhell rotierende zvlilldrisclleNetzfl;
    #iclle. umfassen, auf welcher sich infolge Durch trittes von Wasser eine Schicht faseriger Bestandteile ablagert, sowie Mittel zum Abheben dieser Schicht während der Em- drellung.
CH112651D 1923-11-07 1924-10-28 Verfahren und Einrichtung zum Entwässern von Materialien, in welchen das Wasser durch Schleimsubstanzen mit grosser Zähigkeit festgehalten wird. CH112651A (de)

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