CH107690A - Einrichtung zur Schmierung von Maschinen. - Google Patents

Einrichtung zur Schmierung von Maschinen.

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CH107690A
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chamber
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lubrication
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Limited The Bristol Ae Company
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Bristol Aeroplane Company Limi
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    • F16C3/00Shafts; Axles; Cranks; Eccentrics
    • F16C3/04Crankshafts, eccentric-shafts; Cranks, eccentrics
    • F16C3/06Crankshafts
    • F16C3/14Features relating to lubrication
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description


  Einrichtung zur     Schivierung    von     Maschinen.       Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine Einrichtung zur -Schmierung von Ma  schinen zum Zwecke eine gegenüber den be  stehenden Schmiereinrichtungen     vereinfaehte     Ausführung und Anordnung zu bringen. Bei  manchen     Maschinenarten,        beispielsweise    bei  Maschinen oder     Motoren    für Flugzeuge     ist    es  nötig, dass die Schmierung ständig     und    wirk  sam arbeitet und dass     das        Schrmiermittel    rein  gehalten wird.

   Zu     diesem        Zweckewurden    ausser  in den     Schmiermittel-Kreislauf    eingebauten  Filtern,     Zentrifugalseparatoren        als    integrie  render Bestandteil des.     Schmiermittel-Kreis-          laufes    verwendet, um eine weitere Reinigung  des Schmieröls zu erhalten.

   Bisher wurden  solche     Zentrifugalseparatoren        ,ass        zusätzliche,     von der Maschine, bei     welcher    sie     verwendet     werden,     angetriebene    Teile vorgesehen und  durch die nötigen Rohrleitungen mit dem       Sehmiermittel-Kreislauf        verbunden.     



  Gemäss vorliegender Erfindung weist ein  reit hoher Geschwindigkeit rotierender Teil  der Maschine eine im     Sehmiermittel-Kreis-          Iauf    liegende Kammer auf, von welcher ein    Teil in einer grösseren Entfernung von dem  Rotationszentrum .des     Maschinenteils        liegt     als Ein- und     Auslassöffnungen    der Kammer,  so dass letztere als     Zentrifugalseparator    für  das sie durchströmende Schmiermittel     wirkt.     Die Kammer kann an oder in dem     Maschi-          nenteil    angeordnet sein.  



  Bei der     Anwendung    der erfindungsge  mässen Einrichtung zur Schmierung bei     Ver-          brennungskraftmaschinen    mit in der Kurbel  welle vorgesehenem     Schmiermittelkanal    ist  die Kammer     zweckmässigerweise    in der  Wange der Kurbelwelle     bezw.    in der     ass     Gegengewicht ausgebildetem Verlängerung  ,der Wange vorgesehen, wobei eine     Einlass-          leitung    von dem Schmierkanal in der Kurbel  welle nach einer Stelle der Kammer führt,

    welche von dem am weitesten von der Achse  der Kurbelwelle entfernten Teil der Kammer  abliegt und eine     Auslassleitung    von einer  andern, nicht in dem entfernten Teil der  Kammer liegenden Stelle der Kammer aus  gehend vorgesehen ist, und nach einem an  dern Teil der Kurbelwelle führt.

   Die Auslass-           leitung    geht vorzugsweise von dem Teil der  Kammer aus, welcher der Achse der Kurbel  welle am nächsten     liegt-          Eine    beispielsweise Ausführungsform des  Erfindungsgegenstandes in seiner     Einwen-          dung    auf eine einfach gekröpfte Kurbelwelle  einer     Verbrennungskra.ftmasahine    ist in bei  liegender Zeichnung -dargestellt, in welcher       Fig.    1 einen     Längsschnitt    durch den  jenigen Teil der Kurbelwelle zeigt, welcher  für das Verständnis der Erfindung nötig ist;

         Fig.    2     ist    ein Schnitt nach Linie 2-2 in       Fig.    1, welcher die     Schmiereinrichtung    in der  einen Kurbelwange zeigt, und       Fig.    3 ist ein Schnitt nach Linie 3-3 in       Fig.    1 durch die andere Kurbelwange.  



  Die in der Zeichnung     dargestellte    Kurbel  welle besitzt zwei hohle Wellenteile 10, 11,  .welche durch die     'Wangen    12, 13 und den  Kurbelzapfen 14 miteinander verbunden  sind. Die inneren Enden der hohlen Wellen  teile sind bei 15 und 16 verschlossen; das  Schmieröl wird dem Raum 17 innerhalb des  Wellenteils 10 unter Druck zugeführt und  verlässt die Welle durch den     Raum    18 im  Wellenteil 11.  



  Die Kurbelwangen 12, 13 sind als Gegen  gewichte 19     bez.w.    20 verlängert und in letz  teren sind Kammern 21     bezw.    22 vorgesehen.  Die Kammern haben     zweckmässigerweise     zylindrische Form, erstrecken sieh von einer  Stirnfläche der Wange aus und sind auf die  ser Fläche     mittelst    eingeschraubter     Stopfen     23     bezw.    24 abgeschlossen.  



  Ein Kanal 25 ist in schräger Richtung  durch das Gegengewicht 19     (Fig.    3)     gebohrt     und steht in Verbindung     reit    dem Raum 17  der Welle, ferner ist eine Bohrung 26, quer  zur Bohrung 25 vorgesehen, welche von der  Seitenfläche des Gegengewichtes aus eine  Verbindung zwischen der Bohrung 25 und  der Kammer 21 herstellt, und zwar mit einer  Stelle der letzteren. welche sich näher an der  Achse der Kurbelwelle befindet, als .der am  weitesten von derselben entfernte Teil die  ser Kammer. Die Enden der Bohrungen 25,  26 sind durch Stopfen 27, 28 verschlossen;    diese Bohrungen stellen die     Einlassleitun     v an dem Raum 17 nach der Kammer 2 1 dar.  



  Die     Ausla.ssleitung    aus der Kammer 21  wird durch eine Bohrung 29 gebildet, welche  sich längs der vertikalen, Mittellinie des  Gegengewichtes 19 bis zum Raum 17 er  streckt und welche ihre Fortsetzung in     einer     Bohrung 30 der Wange 12 hat, die nach     dein     Innern des hohlen Kurbelzapfens 14 führt.  Ein Rohrstutzen 32 ist innerhalb der hohlen  Kurbelwelle vorgesehen und verbindet die  beiden Bohrungen 29 und 30 miteinander  und trennt die     Auslassleitung    von dem     Holil-          ra@um    17 des Wellenteils 10.  



  Der     Abfluss    des Schmieröls aus dem  Raum 31- findet     durch    eine Bohrung 33 statt,  welche in zur Richtung der     Mittelliniu    der  Wange 13 schräger     Riehtung    nach dem  Hohlraum 18 des     Wellenstückes    11 führt.;

    als Fortsetzung der     Bohrung    33 dient der  Rohrstutzen 34, der innerhalb des Hohl  raumes 18 angeordnet ist und die     Bohruni;     33 mit der im Gegengewicht 20 vorgesehe  nen weiteren Bohrung 35     verbindet.        Eine          Querbohrung    36 stellt die Verbindung der  Bohrung     3.3    mit der Kammer 22 dar; die       Auslassleitung    aus dieser Kammer wird durch  eine Bohrung 37 gebildet, welche nach dem  Hohlraum 18 des. Wellenteils 11 führt.  



  Das dem Hohlraum 17 des Wellenteils  10 zugeführte     ().l    fliesst durch die Bohrungen  25, 26 in die Kammer 21, in welcher durch  die Rotation -der Kurbelwelle eine     Zentri.fu-          gal-Separator--Ä'irL-ung        entsteht,    die     selnce.          ren    Verunreinigungen sammeln sich     in        deni-          jenigen    Teil der Kammer 21 an,     welcher        a.ni     weitesten von der Rotationsachse der Kurbel  welle entfernt liegt.

   Das auf diese Weise ge  reinigte 01 fliesst     durch    die Bohrungen 29  32 und 30 nach dem Kurbelzapfen 31     und     von dort durch die Bobrungen 33, 34 und  35 nach der Kammer 22, wo es einer zweiten       Zentrifuga.l-Separator--#Virkung    unterworfen,  wird, bevor es in den Hohlraum 18 des  Wellenteils 11 eintritt.

   Die Kammern 21. und  22 werden von Zeit zu Zeit gereinigt,     wobei     die Stopfen 23 und 21 und     zweckmässiger.     weise auch die Stopfen 38 und 39     eni;fernt              werden;    in den :durch die Stopfen 38 und 39  verschlossenen beiden Enden der     Bolirung < ;ii     29     bezw.    3 7 sammeln sich aus dem     ()1        F117CDE@-          sclliedew    Verunreinigungen an.  



  Der     Zentrifugal-Separator    kann     abci     auch in oder an irgend einem andern rotie  renden Teil der Maschine vorgesehen sein,  vorausgesetzt, dass die rotierende     Geschwin-          digkeit        genügend    hoch ist,     uni    die abschei  dende Wirkung zu erzielen und dass die Ein.  und     Auslassöffnungen    der Kammer in der  beschriebenen Weise angeordnet sind, so dass  eine     Tasth.e    oder ein Teil der     Kammer    für  die Ansammlung der     a.bgeseliiedenen    Verun  reinigungen gebildet wird.  



  Die Einrichtung nach vorliegender Er  findung bringt bedeutende Vorteile, indem  das Vorsehen einer besonderen     Zentrifugal-          @"orrichtun.g    nebst Antriebsmechanismus in  Wegfall kommt, da. bestehende     Teile    der  Maschine zu diesem Zweck     verwendet    wer  den, so dass eine beträchtliche Gewichtsar  sparnis und Vereinfachung erhalten wird.

    Überdies verursacht das Vorsehen der Kam  mer, welche in der besonderen,     vorbeschrie-          benen    Ausführung die     Zentrifugal-Sepa,rato-          ren    bilden, nur wenig mehr Bearbeitung als  die Schmiereinrichtung bei     bekannten        Ver-          brennungskraftmaschinen    ohne eingebautem       Zentrifugal-Separator,    so dass die ganze Ein  richtung verglichen mit den bisher bekannten       Schmiereinrichtungen    mit besonderen     Zentri-          fugal-Separatoren    billig kommt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zur Schmierung von 3bIaschi- nen, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit hoher Geschwindigkeit rotierender Teil der Maschine eine im Schmiermittel-Kreislauf liegende Kammer aufweist, von welcher ein Teil in einer grösseren Entfernung von dem Rotationszentrum des Maschinenteils liegt als Ein- und Auslassöffnungen der Kammer, so. dass die Kammer als Zentrifugalseparator wirkt. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Einrichtung zur Schmierung von Ver- brennungskra,ftmaschinen mit in der Kur belwelle vorgesehenem Schmiermittelkanal, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer in der verlängerten Wange der Kurbel welle vorgesehen ist, wobei eine Einlasslei- tung von dem S.chmiermittelkanal nach einer Stelle der Kammer sowie eine Aus lassleitung von einer andern Stelle der Kammer ausgehend vorgesehen sind, welche Stellen nicht in dem, in der gröss ten Entfernung von der Rotutionsachse der Kurbelwelle sieh befindenden Teil der Kammer liegen. 2.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslassleitung von der dem Ro tationszentrum der Kurbelwelle zunächst gelegenen Stelle aus nach dem Schmier mittelkanal in einen .andern Teil der Kur belwelle führt.
CH107690D 1923-04-14 1924-03-07 Einrichtung zur Schmierung von Maschinen. CH107690A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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CH (1) CH107690A (de)
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US1618870A (en) 1927-02-22
AT99330B (de) 1925-02-25
GB214820A (en) 1924-05-01
FR577871A (fr) 1924-09-12
DE416883C (de) 1925-08-01

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