AT82061B - Druckschmiervorrichtung für VerbrennungskraftmaschDruckschmiervorrichtung für Verbrennungskraftmaschinen. inen. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Druckschmiervorrichtung für Verbrennungskraftmaschinen. 



   Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf eine Druckschmiervorrichtung für Verbrennungskraftmaschinen, bei welcher eine hohle Steuerwelle als Ölleitung dient und mit Durchbrechungen versehen ist, die mit den zu den Schmierstellen führenden Kanälen in Verbindung treten. Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, dass die Durchbrechungen der Steuerwelle abwechselnd geöffnet werden-, so dass niemals mehrere Durchbrechungen der Steuerwelle gleichzeitig offen stehen. 



   Die Zeichnung veranschaulicht den Gegenstand der Erfindung in seiner Anwendung bei einer Vierzylindermaschine mit innerer Verbrennung, die teilweise in Seitenansicht und teilweise im Schnitt dargestellt ist. 



   Die Steuerwelle   A   ist in üblicher Weise etwas oberhalb der Kurbelwelle B angeordnet. 



  Die Steuerwelle   A   ist hohl ausgeführt und mit einem Ölzuführungsrohr C verbunden. Bei D ist als Verbindung zwischen dem feststehenden Zuführungsrohr C und der drehbaren Welle A eine geeignete öldichte Verbindung zwischen den erwähnten Teilen angeordnet. Die Steuerwelle   A   sowohl wie die Kurbelwelle B sind je dreimal gelagert. Das der hohlen Welle   A   unter Druck zugeführte Öl wird abwechselnd zu jedem Steuerwellen-und Kurbelwellenlager geleitet. Hierzu ist innerhalb jedes Steuerwellenlagers in der hohlen Welle   A   eine Bohrung E vorgesehen, die an einer geeigneten Stelle während der Umdrehung der Steuerwelle mit einem   Ölweg F   in Verbindung tritt, so dass das Öl aus der Steuerwelle   A   zu den Lagern der Kurbelwelle B gelangt.

   Bei dem mittleren Kurbelweilenlager kommt das unter Druck aus dem Kanal F austretende Öl in einen Behälter G, von dem es in das Lager B gelangt. In ähnlicher Weise wird das linke   Kurbelwellenlager geschmiert,   für welches ein Ölgefäss H vorgesehen ist, in das das unter Druck 
 EMI1.1 
   schale j hindurchgeführt   ist. Wenn die Bohrungen E der Steuerwelle   A   nicht mit einem der Kanäle F in Verbindung stehen, so wird das Öl, und zwar unter Druck, dem betreffenden Steuerwellenlager zugeführt.

   Bei jeder Umdrehung der Steuerwelle gelangen aber die Bohrungen E abwechselnd mit den Kanälen F in Verbindung, so dass jeweils eine Ölzufuhr zu dem betreffenden 
 EMI1.2 
 Steuerwelle aus die Zylinder geschmiert werden, so können die Durchbrechungen oder Bohrungen der hohlen Welle   A   mit Abzweigrohren in Verbindung gebracht werden. Ein solches ist in der Zeichnung dargestellt und mit   K   bezeichnet. Die betreffenden Rohre können dann zu einem 
 EMI1.3 
 des Kolbens an seinem Hubende nicht überdeckt wird, wobei dann die Bohrung in der hohlen Welle zweckmässig so anzuordnen ist, dass die Ölzufuhr nur dann erfolgt, wenn der   Öleinlass   in der Zylinderwand gerade von dem Kolben überdeckt ist. 



   Die Zuführung des Öles zu dem Rohr C kann natürlich entweder allein unter der Wirkung der Schwerkraft oder aber durch eine Pumpe in üblicher Weise erfolgen. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Druckschmiervorrichtung für Verbrennungskraftmaschinen, bei welcher eine hohle Steuerwelle als Ölleitung dient und mit Durchbrechungen versehen ist, die mit den zu den Schmierstellen führenden Kanälen in Verbindung treten, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrechungen der Steuerwelle abwechselnd geöffnet werden, so dass niemals zwei Durchbrechungen der Welle gleichzeitig offen stehen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.