CH106136A - Rüttelformmaschine. - Google Patents

Rüttelformmaschine.

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CH106136A
CH106136A CH106136DA CH106136A CH 106136 A CH106136 A CH 106136A CH 106136D A CH106136D A CH 106136DA CH 106136 A CH106136 A CH 106136A
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CH
Switzerland
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piston
oil
lifting
stroke
cylinder
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Application number
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English (en)
Inventor
Limited John Macdonald Son
Birch Neesham John
Original Assignee
John Macdonald & Son Limited
Birch Neesham John
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Publication date
Application filed by John Macdonald & Son Limited, Birch Neesham John filed Critical John Macdonald & Son Limited
Publication of CH106136A publication Critical patent/CH106136A/de

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C15/00Moulding machines characterised by the compacting mechanism; Accessories therefor
    • B22C15/10Compacting by jarring devices only
    • B22C15/14Compacting by jarring devices only involving pneumatic or hydraulic mechanisms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description


      Rüttelformmaschine.       Die Erfindung bezieht sich auf eine wei  tere Ausbildung der     Rüttelformmaschinen     gemäss Patentanspruch des Hauptpatentes.  Bei Formmaschinen mit     Abhebekolben,    die       durcb    Flüssigkeitsdruck betätigt werden,       erfolgt    die Aufwärtsbewegung des Abhebe  kolbens im allgemeinen zu rasch und stoss  weise, um das Modell von der Form abzu  ziehen, während es doch wünschenswert ist,  dass die     1Vlodellplatte    von ihrer Form ohne  jeden Stoss oder Ruck abgezogen werde.  



  Es ist zur Erreichung dieses Ziels vor  geschlagen worden, die     Einlassmündun-    des  Druckmittels oberhalb des Bodens des Ab  hebekolbens anzuordnen und einen kleinen  Nebenweg von der Mündung zu einem Punkt  unterhalb des Kolbens vorzusehen, damit der  Kolben langsam zu steigen beginnt und auch  langsam anhält.

   Bei einer andern Konstruk  tion, bei welcher sich die     Einlassöffnung    un  terhalb des Kolbens befand, wurde vorge  schlagen, an die     Kolbenunterfläclie    einen       Fortsatz    anzubringen, der in die     Mündung     eintrat und sie während eines sehr kleinen  Teils des     Hubes    abdrosselte, so     dass    der     Kol.            ben    gleichfalls langsam anging und langsam  zum Stillstand kam.  



  Es hat sich nun gezeigt, dass es unzweck  mässig ist, das Abheben in zwei Stufen vor  zunehmen, und dass es vorteilhafter ist, die       Abhebegeschwindigkeit    allmählich vom An  fang bis zum Ende des Hubes anwachsen zu  lassen. Zur richtigen Funktion des Abhebe  zylinders ist ferner ein ungehinderter, ra  scher Abfluss der Druckflüssigkeit aus dem  Innenzylinder     erforderlich.     



  Gemäss Erfindung wird nun die Druck  flüssigkeit in solcher Weise in den Innen  zylinder eingelassen, dass die Geschwindig  keit des     Abhebekolbens    von einem Mindest  mass am untern Hubende bis zu einem Höchst  mass am     obern    Hubende allmählich anwächst.  Ferner ist ein     Auslassventil    vorgesehen, wel  ches sich beim Rückwärtsgang des Abliebe  kolbens öffnet und die Druckflüssigkeit  rasch abfliessen lässt.  



  Die erstgenannte Kolbenbewegung kann  dadurch erzielt werden; dass das untere Ende  des     Abhebekolbens    verjüngt wird und     da.ss     in der Seitenwandung des Innenzylinders nahe      dem obern Ende des verjüngten Teils bei  der tiefsten Stellung des Kolbens ein Ventil  vorgesehen ist, durch welches die Arbeits  flüssigkeit in den Zylinder     hineingepresst     wird, so dass nach Massgabe des fortschreiten  den Kolbenhubes der verjüngte Teil einen  nach und nach grösser werdenden     Durclilass     am Ventil für den     Zufluss    der Flüssigkeit  freigibt und so gestattet, dass eine nach und  nach zunehmende Flüssigkeitsmenge pro zeit  einheit in den Zylinder für den     Abhebekolben     einfliesst.

    



  Da. das genannte     Auslassventil    sieh heim       Rückgang    des Kolbens öffnet und die Flüs  sigkeit schnell vom     Abhebezylinder    aus  fliessen lässt, führt es eine Beschleunigung  der Maschinenarbeit herbei. Die Arbeits  flüssigkeit kann in einem Raum enthalten  sein, welcher in der     Masehinengrundplatte     enthalten ist und durch Pressluft oder ein  sonstiges     Druckmittel    in den Zylinder hinein  getrieben wird.

   Das     Auslassv        entil    kann so  zwischen dieser Kammer und dein Boden des       Abhebezylinders    liegen,     class,    wenn das       Driiclimittel    in den Raum eingeleitet wird,  um den Kolben zu     lieben,    das Ventil ge  schlossen wird, dass es sich aber selbsttätig  öffnet, um die Flüssigkeit rasch vom Zylin  der in die Kammer zurückströmen zu     lassen,     wenn der Druck in dieser zwecks     Senhelis     des Kolbens aufhört. Als     Arbeitsfliissigh@ it     findet mit Vorteil Ö l Anwendung.  



  Der Erfindungsgegenstand ist in einer  beispielsweisen Ausführungsform in der  Zeichnung durch     Fig.    1 in einer Seiten  ansicht, zum Teil im senkrechten Mittel  schnitt, dargestellt;       Fig.    2 ist ein in grösserem Massstab ge  haltener senkrechter Schnitt durch den un  tern Teil des     Abhebezvlinders    mit den dazu  gehörigen Teilen.  



  Die dargestellte     Formmaschine    besitzt  eine Grundplatte A mit einer     Ölkammer    B  und einen äussern, an der Grundplatte be  festigten Zylinder C. Ein Rüttelkolben D  arbeitet in diesem äussern Zylinder. In des  sen zylindrischer Bohrung ist ein unten mit  einer Verstärkung ausgestattetes Rohr E an-    geordnet, welches den     Innenzylinder    für den       Abhebekolben    F bildet.

   Der Rüttelkolben  wird     durch    ein     Druelimit.tel    in     Tätigkeit    ge  setzt, das dem Zylinder C an der Kolben  unterseite in der im Hauptpatent beschrie  benen     Weise    zugeführt wird,     während    der       Abhebekolben    F in der im Folgenden näher  erläuterten Weise durch das Öl in Tätigkeit  gesetzt wird, das in dem Raum B enthalten  ist, und das in den Innenzylinder E durch  Pressluft getrieben     wird,    die der     Ölkammer    B       zugeführt    wird.

   Der obere Teil des     Rüttel-          kolbens    D ist gabelförmig gestaltet und bil  det zwei Arme, die den Formtisch G stützen,        -ähren <     ein Kreuzkopf     II        tun        Abhebekolben     zwischen diesen Armen arbeitet und die       Abli:#beeinrielitung    J Prägt.  



  her     Bodenfeil        des    Innenzylinders E ruht  auf einer Platte 1,      < i??    in eine     Ausnehmung          a.ni    obern Teil     der    (     )Ikanimer    B     eingepasst     und mit. einer     Offnung    \?     versehen    ist, die  die     Innenbohrung    dieses Innenzylinders mit       dem        (>baum    B verbindet.

   Ein in der     Längs-          rieht.ung        einstellh;ires        (-)leinlassventil    K ist  in den     Aussenzvlinder    eingeschraubt und  ragt mit     seinem        liolilen        innern    Ende in einen       Durchlass    3     iii    dein     abge#etzten    Innenzylin  der.

   In der     Wajidung    des hohlen Teils des  Ö     leinlassventils        silid        ()ffniingen    4 vorgesehen,  die eine     Verbindung    zwischen dem Ölraum B  und dem Innenraum des Innenzylinders  schaffen; das     01    fliesst durch ein Ölrohr 5  und einen Kanal 6 in den verstärkten Teil  des     Innenzylinders,    in welchem dieses     Rolir    5  befestigt ist.

   Das Ventil     K    wirkt zusammen  mit der     Wandung    des     Abhebekolbens    F für  die Form     zwecks    Regelung der     Ölzufuhr    zum  Innenraum des Zylinders E. Wird das Ven  til in Richtung auf den Kolben eingeschraubt,  so wird der     Zwischeilraum    zwischen beiden  vermindert und     infol-edessen    die Flüssig  die durchfliessen kann, vermin  dert.  



  Auf einem Teil seiner     Länge,    nämlich  dein Teil 7     iFig.        2i,    der dem innern Ende  des Ölventils     K    gegenüber liegt, ist die  Aussenwand des Hebekolbens F     zylindrisch    ab.  gedreht, und von dort an nimmt der Durch-           messer    allmählich zum Boden des Kolbens  hin ab, wie es in     Fig.    2 deutlich dargestellt  ist.  



  Zwischen dem Boden des     Abhebezylinders     und der Ölkammer B ist ein     Auslassventil     angeordnet, dessen Gehäuse 9 mit einem  Flansch 10 versehen ist, der in eine     A.usdre-          hung    in der Platte 1 eingreift. Das Gehäuse  besitzt eine kleine Bohrung 12 und eine  grosse Bohrung 13; in dieser vermag der  Kopf oder Flansch 14 eines Tauchkolbens 15  zu gleiten. Die Stange     15a    des Tauchkolbens  vermag in der kleineren Bohrung 12 zu glei  ten. Der obere Teil des Tauchkolbens ist  hohl und besitzt strahlig angeordnete     Durch-          lässe    16, die in der Ruhestellung des Kol  bens sich mit Öffnungen 17 decken, die im  Ventilgehäuse vorhanden sind.

   Das offene  äussere Ende des Ventilgehäuses ist durch  den Deckel 18 mit Kanälen 19 geschlossen,  durch welche Druckmittel in das Innere des       Ventilgehäuses    und die grössere Bohrung 1.3  unterhalb des Kolbenkopfes 14 eintreten  kann. Eine in den Kolben 15 eingeschraubte  Stange 20 vermag in einer Öffnung des     Dek-          kels    18 des Ventilgehäuses zu gleiten; sie  trägt eine Feder 21, deren Druck gegen den  Deckel 18     durch        Schraubenmuttern    22 ein  gestellt werden kann, welche auf die Stange  aufgeschraubt sind. Die Federn 21 suchen  den Kolben 15 im Ventilgehäuse nach unten  zu ziehen.

      Soll der     Abhebekolben    angehoben werden,  so wird Dreckluft in die     Ölkammer    durch  ein     Einlassrobr    23 und Kanäle 24, 25 in der       Maschinengrundplatte    A eingeführt. Der  Druck der Luft auf das Öl treibt dieses auf  wärts durch das Rohr 5, den Kanal 6, die  Öffnungen 4 im     einstellbaren    Ölventil     K     und durch dessen Bohrung in das Innere des  Innenzylinders B und unter .den Abhebe  kolben F, der aufwärts zu gehen beginnt.

    Die Geschwindigkeit des Kolbens wächst  nach und nach bei seinem Ansteigen, weil  das verjüngte Ende einen allmählich grösser  werdenden     Auslass    für das Öl zwischen dem  innern Ende des     Einlassventils        g    und dem    angrenzenden Wandteil des     Abhebekolbens     freigibt.  



  Zugleich mit dem Beginn der Aufwärts  bewegung des     Abhebekolbens    beginnt der       Auslassventilkolben    15 sich im Ventilgehäuse  9 aufwärts zu bewegen, da Druckluft von  der Ölkammer B durch die Öffnungen 19 im  Deckel 18 eintritt, welche     .den    Kolben gegen  den entgegengesetzten Druck der Feder 21  aufwärts treibt.

      In seiner tiefsten oder Normalstellung  ruht der     Abliebekolben        I'    auf dem obern  Ende des Kolbens 15 und schliesst dadurch  das offene Ende der hohlen Stange 15a, und  da nur eine sehr kleine Fläche des     A.bhebe-          kolbens    durch die Kanäle 17 im Ventilgehäuse  und 16 im Kolben hinzutretender Pressluft  ausgesetzt wird, wird ein     Fleben    des Kolbens,  bevor diese Kanäle ausser Überdeckung ge  langen, verhütet.

   Der Aufwärtsgang des  Kolbens 15 dauert so lange an, bis der Kol  benkopf 14 gegen den Anschlag 26 des  Ventilgehäuses     anschlägt;    die Kanäle 16  sind dann abgeschlossen, und der Kolben  wird an einer Weiterbewegung gehindert,  da er in seiner höchsten Stellung durch die  Druckluft festgehalten wird, die auf den  Kolbenkopf einwirkt. Das<B>01</B> fliesst fort  gesetzt in     'das    Innere des     Inn.enzylind-eis        L     und hebt den     Abhebekolben    bis zu seinem  Hubende.  



  Soll der     Abhebekolben    gesenkt werden,  so -wird die     Drucklift    aus der Ölkammer       B    abgelassen. Die Luft entweicht dann auch  aus der Bohrung 13 des     Auslassventilgehii,u-          ses,    und die Feder 21 drückt den     Kolben    15  abwärts in seine Ruhestellung, wobei die  Kolbenkanäle 16 sich mit den Gehäuse  kanälen 17 decken, so dass sie einen     Auslass     für die Ableitung des Öls bieten, das schnell  aus dem, Innern des Innenzylinders in die       hohle    Stange 15a des Kolbens 15 und in  die Ölkammer B durch diese Kanäle 16, 17  abfliesst.

   Es tritt auch Öl zur Ölkammer  durch die Bohrung .des einstellbaren Ölventils       K    und durch den Kanal 6 und das Öl  rohr 5; aber es ist klar, dass 'die Ölmenge,      die auf diesem Wege fliesst, für ein vorteil  haftes Arbeiten nicht gross genug ist.  



  Bei einer     abgeänderten        Ausführungs-          form    kann statt der oben     beschriebenen    Ver  jüngung des untern Endes des     Abliebekolbens     an     dicser    Stelle eine     sclirii.g    zulaufende Längs  aussparung vorhanden sein, das heisst, die       Tiefe    der Aussparung unter der     Aussenfläche     des     Abhebekolbens    kann allmählich vom       obern    Ende der Aussparung nach dem     Kol-          benboden    zu anwachsen.  



  Wie vorher dargelegt, nimmt die Ge  schwindigkeit des     Abhebekolbens    beim Auf  w ärtsgang des     Kolbmis        allmählieh    zu, wo  ,  durch erreicht wird, dass die Form vom Mo  dell allmählich ohne Stoss und Erschütterung       abgenommen        wird.    Die     Geschwindigkeit    der       Aufwsirtsbewegung    des     Abhebekolbens        kann     durch     Einstellung    der Entfernung,

       des        in-          nern    Endes des     (>leinlassventils    von der       Aussenwandung    des     Abhebekolbens    geregelt  werden. Das Öl zur     Ingangs-,tzung        rles   <B>Ab-</B>  wird immer wieder     gebraucht,     und der Vorrat in der     Kammer    B     braucht     nur in längeren     Zeitabschnitten    ergänzt     zti     werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCII R.üttelformmaschine gemäss Patenanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckflüssigkeit in solcher Weise in den Innenzylinder eingelassen wird, dass die Geschwindigkeit des Abhebekolbens von einem Mindestmass am untern Hubende bis zu einem Höchstmass am obern Hubende all mählich anwächst, und ferner gekennzeich net durch ein Auslassventil,
    welchrs sich beim Rückwärtsgange des Abhebekolbens öffnet und die Druckflüssigkeit rasch ab fliessen lässt. UNTERANSPRüCHE 1. Rüttelformmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende des Abhebekolbens sich über eine ungefähr der Hubhöhe entsprechende Strecke allmählich verjüngt,
    und dass der Eintritt tler Druckflüssigkeit in den @b- liebezylinder an oder nahe dem obern Ende der Verjüngung erfolgt, derart, dass mit dem Aufwärtsgange des Kolbens ein immer grösserer Auslass für das 01 frei gegeben wird. @'. Rüttelformmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet,
    dass das Ausla.ss- ventil gewöhnlich. durch Federdruck offen gehalten und bei dem zwecks Aiiliebens des Abliebekolbens erfolgenden Unter- (Irucksetzen der 1)ruckflü.siglzeit selhst- t;
    itig geschlossen wird. 3. Rüttelfornimaschin>> nach Patentanspruch. mit in der hlaschinengrundplatte ange brachter Olkammer, aus der das Drucköl durch Pressluft über einen Kanal in den Innenzylinder eingepresst wird, dadurch gekennzeichnet,
    dass das Auslassventi1 das Drucköl beim Abwärts-an- unmittelbar in diel Olkaminer zurückfliessen lä.sst, so dass das Öl für ,jeden Arbeitshub :einen Kreislauf ausführt.
    -1. Rüttelfortnmascliine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am untern Ende des Abliebekolbens eine Aussparung von längs des Abhebekolbens nach dein untern Ende hin allmählich zun-hmender Tiefe angebracht ist und dass die Einlass- öffnung für die Druckflüssigkeit in d-r Ruhelage des Abhebekolbens sich ungefähr in der Höhe des obern Endes dieser Aus sparung befindet.
CH106136D 1923-04-05 1923-04-12 Rüttelformmaschine. CH106136A (de)

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CH106136T 1923-04-12

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