CH102469A - Verfahren zur Darstellung von Dioxyperylen. - Google Patents

Verfahren zur Darstellung von Dioxyperylen.

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CH102469A
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  Verfahren zur Darstellung von     Dioxyporylen.       fördert und auch das Rühren ermöglicht  oder erleichtert.  



  <I>Beispiel:</I>  <B>100</B>     Gewiellisteile        ss-Dinaphtol    des Han  dels werden mit 40 Gewichtsteilen wasser  freier Soda und<B>300</B>     Gewielitsteilen    wasser  freiem Aluminiumchlorid     innig    vermischt  und das Gemenge nicht länger als eine halbe  Stunde auf eine<B>170' C</B> nicht übersteigende  Temperatur erwärmt. Das so erhaltene Pro  dukt wird mit verdünnter Salzsäure aus  gekocht.

   Der hierauf ausgewaschene Rück  stand besteht der Hauptsache nach aus     2,2"-          Dioxyperylen,    das auf     Perylen    verarbeitet  werden     kanu.    Der Vorteil dieses Verfahrens  besteht darin,     dass    durch den Ersatz des       alkylierten        Dioxybinaplityls    durch das     fl-          Dinaphtol    des Handels eine wesentliche  Vereinfachung des Verfahrens und zugleich  eine weitgehende Herabsetzung der Herstel  lungskosten des     Dioxyperylens    erzielt wird.

      Im Hauptpatent     Nr.   <B>97868</B> ist ein Ver  fahren zur Darstellung von     2,2'-Dioxy-          perylen    angegeben, welches     dariii    besteht,       dass        alkylierte        2,2'-Dioxybinapli-tyle    mit  Kondensationsmitteln innig vermischt, auf  eine unter der Schmelztemperatur des     Di-          oxyperylens    liegende Temperatur erhitzt  werden und die Masse nach dem Auslaugen  des     Kondensationsmiffels    gereinigt wird.  



  Es hat sich     nun        überrasellenderweise    ge  zeigt,     dass    an Stelle der     alhylierten        2,2'-          Dioxybinaphtyle    einfach     ss-Din-#iphtol    ver  wendet werden kann und     dass    bei kurz  dauernder, zum Beispiel einviertelstündiger  bis höchstens einstündiger, Erwärmung auf  eine unter der Schmelztemperatur des     Di-          naphiols    liegende Temperatur mit sehr guter  Ausbeute     Dioxyperylen    erhalten wird.

   Da  bei empfiehlt es sieh, dem Gemisch basische  Stoffe zuzusetzen, wie Alkali- oder     Erd-          alkali-Hydroxyde    oder Karbonate, wobei  Karbonate noch den Vorteil bieten,     dass    durch  die freiwerdende     Kohlens-äure    eine Locke  rung der Masse und eine Vergrösserung der  Oberfläche eintritt, welche die Reaktion be-

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Darstellung von Dioxy- perylen, dadurch gekennzeichnet, dass ss-Di- naplitol mit Kondensationsmitteln innig ver mischt, auf eine unter der Schmelztempeyatur des P-Dinaphtols liegende Temperatur wäh rend einer eine Stunde nicht übersteigenden Zeit erhitzt und die Masse nael-1 dem Aus laugen des Kondensationsinittels gereinigt wird. UNTERANSPRÜCHE: <B>1.</B> Verfahren nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass dem Ausgangs material basische Stoffe zugesetzt werden. 2.
    Verfahren nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass als basiselie Stoffe Karbonate verwendet werden.
CH102469D 1922-01-07 1922-11-23 Verfahren zur Darstellung von Dioxyperylen. CH102469A (de)

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