CH101985A - Klosettanlage mit Sitzbrett. - Google Patents

Klosettanlage mit Sitzbrett.

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CH101985A
CH101985A CH101985DA CH101985A CH 101985 A CH101985 A CH 101985A CH 101985D A CH101985D A CH 101985DA CH 101985 A CH101985 A CH 101985A
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CH
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housing
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flap
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Meldal Edward
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Meldal Edward
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Description


  Klosettanlage mit     Sitzbrett.       Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine Klosettanlage mit Sitzbrett und neben  demselben angeordneten Gehäuse, in welchem       auf    das     Sit7brett    zu legende P     ierblätter     <B>z</B>     a.p     mit einem     zum    Erfassen dienenden Lappen       aufgestappelt    liegen, so     dass    sie einzeln dem  Gehäuse entnommen und auf dem Sitzbrett       miltelst    Halteren lösbar befestigt -werden  können.  



  In der beiliegenden Zeichnung sind zwei       Alisführungsbeispiele    des Erfindungsgegen  standes     daraestellt,    und zwar zeigt:  t'       Fig.   <B>1.</B> eine perspektivische Ansicht eines  Teils des Klosetts;

         Fig.    2 und<B>3</B> sind Schnitte durch ein     Pa-          piergehauSe;          Fig.    4 und<B>5</B> zeigen in     Draufsiebt    und in  Seitenansicht eine     Papierblattklemme;        -          Fig.   <B>6</B> und<B>7</B> zeigen in     Draufsichi    und in  Seitenansicht eine Variante der     Papierblatt-          hlemme;          Fig.   <B>8</B> und<B>9</B> zeigen zwei verschiedene       Au"führungsformen    von Haltern für den  Blattstapel;

           Fig.   <B>10</B> zeigt in Ansicht das zweite     Aus-          Fig.        11    ist ein Querschnitt durch<B>d</B>     ie    Vor  richtung;       Fig.    12 zeigt einen Papierhalter in Ver  bindung mit dem Sitzbrett;       Fig.   <B>13</B> zeigt ein     Seliut7'blatt    in perspek  tivischer Ansicht in gefaltetem Zustand.

    -Die in     Fig.   <B>1</B> bis<B>9</B> und<B>13</B> dargestellte  Ausführungsform weist ein     Gehause    a auf,  welches oben einen mit Scharnieren     ver-          sühenen    Deckel a' besitzt, der, wenn in der       Offenlalle,    das Einbringen eines Stapels von  Blättern<B>b</B>     Wig.   <B>13)</B> ermöglicht. Die Blätter  <B>b</B> sind bestimmt, auf     das    Sitzbreit     c    gelegt  zu werden.

   An der Vorderseite des Gehäuses  a ist eine Klappe<B>d</B> in Scharnieren beweglich  a     ngeordnet,    Welche annähernd die Hälfte der  ganzen Gehäusehöhe einnimmt und die mit  einem Knopf a' versehen ist, mit welchem  sie     an-%ehoben    werden kann. Das Gehäuse a  mit den Schutzblättern<B>b</B> ist am Hinterteil  des Sitzbrettes     c    befestigt. Die Blätter<B>b</B> be  sitzen die in     Fig.   <B>13</B> gezeigte Form und sind       wie    dort gezeichnet gefaltet im Gehäuse a       t'         untergebracht.

   Jedes     Sehutzblatt   <B>b</B> ist nach  einer Linie     bx    gefaltet, so     dass    zwei verschie  den lange Lappen<B>b',</B>     b2    entstehen. Der Teil  <B>b'</B> ist an der untern Kante mit einem Lap  pen<B>b'</B> versehen, ferner mit einem Lappen<B>b',</B>  welcher in die     Öffnun-   <B>b'</B> des Blattes<B>b</B>     rq#,

  t.     Der Lappen<B>b'</B> dient zum Erfassen des     Blat-          tc.s        b.    Der Lappen<B>b'</B> verhindert die     Berüh-          run-    mit dem Sitzbreit<B>e.</B> Der Lappen     b'    ist  etwas länger     als    der Lappen<B>b'</B> zusammen  mit dem Lappen<B>b'</B> und besitzt nahe der un  tern Kante zwei Löcher<B>b'.</B> Das     Sehutzblatt     <B>b</B> weist ferner nahe der     Faltsfelle    Löcher<B>b'</B>       auf.    die Löcher<B>b'</B> und<B>b'</B> dienen zur     Auf-          rahme    von     

  Blitthaltern.    Die     Blattlialter    be  sitzen     Bü-,el   <B>d</B> aus dünnem Draht, welche  durch Löcher<B>b'</B> geführt sind und welche<B>je</B> in  einem Haken d'     lie"en.    Die     ]Iaken   <B>d'</B> sind  nahe der obern Kante des     Gehauses    a,     auf     den Seitenwänden desselben befestigt. Die  Bügel.<B>d</B> erstrecken sieh annähernd über die  ganze Breite des Gehäuses a. Am Boden des  Gehäuses a sind     Bü(Yel   <B>d'</B>     vor-esehen,    welche  durch die Löcher<B>b'</B> der     Schutzbläfter    geführt  sind.

   Die     BüYel   <B>d2</B> sind     duireli    federnde Hal  ter<B>d'</B> gehalten, die am Boden des Gehäuses  a     befestiot    sind und die durch die Bügel<B>d2</B>       Crreifen.    Bei der Ausführung nach     Fig.   <B>3</B>       ist    der Halter     d'    aus einem federnden Metall  streifen hergestellt, der     einerends    am Boden  des     Gel-Läuses    a befestigt ist, und dessen an  dere Ende,<B>d',</B> in einem Bogen abgebogen ist,  derart,

       dass    der Bügel     d'    leicht zwischen     Hal-          fer   <B>d\</B> und Gehäuseboden eingeschoben wer  den kann. Bei der in     Fig.   <B>8</B> dargestellten       Ausführuno,sform    des Halters ist ein End  <I>stück:

  </I><B>d'</B> am Boden des Gehäuses a befestigt,  während das freie Ende<B>d'</B> im Bogen     na.ch     unten und nach rückwärts     abcrebo,(ren    ist, der  art,     dass    wohl     das    Einführen des Bügels<B><I>d'</I></B>       leicht        möglich        g        ist,        während        ein        Ausfreten     desselben aus dem Halter<B>d'</B> erschwert ist.

   Bei  der Ausbildung nach     Fig.   <B>9</B><I>ist</I>     das    Endstück       des        Ilalters   <B>d'</B> über     das    Endstück     ir    gebogen       und    bildet einen offenen federnden Haken.  In jedem Fall kann sich der Bügel     d'    in     be-          zug        auf    den Halter<B>d\</B> leicht bewegen. und  einstellen. Die Blätter<B>b</B> sind erst zugänglich,    wenn der     Deekel        a'    angehoben wird.

   Durch  Ziehen der Lappen     b-    wird das Blatt<B>b</B> vom  obern Halter<B>d</B> abgerissen, und das Blatt<B>b</B>       hann    dann auf das Sitzbrett     c    gelegt -werden,  während das hintere Ende des Blattes<B>b</B> noch  von den untern     Bü-eln   <B>d,2</B> gehalten wird     und     auch von der Klappe     a'.        Züm    Festhalten des  Blattes<B>b</B> am vordern     Sitzbietterde    dient eine  Klammer, die in     Fi-   <B>-1</B> und<B>5</B> dargestellt ist.

    Auf der untern Seite des Sitzbrettes     c    ist das  eine Ende eines federnden     Metallbandes    e  befestigt, das am freien Ende eine Platte e'       frä"t,    auf welcher ein     gerippier    Streifen e2  <B>Z'</B>       aus        C        T.ummi        oder        ähnlichem        Material        be-          festigt    ist.

   Am     vordern    Ende des Bandes e  ist ein Knopf     e'    befestigt, welcher von     Ilanfl     leicht     erfasst    werden kann. Der Streifen e2       lie"t    unter dem Sitzbrett<B>e,</B> während der  Knopf e' über dasselbe vorsteht.     Zum    Fest  legen des Blattes<B>b</B> wird das Band e     miffelst          Knopf.e'    nach unten gedrückt und der<B>Lap-</B>  pen<B>b'</B> zwischen Sitzbreit<B>c</B> und Streifen e2  gelegt. Die     Klemmvorrieht-ung    kann     aueli     wie in     Fi-.   <B>6</B> und<B>7</B> dargestellt gebaut sein.

    Diese     Klemmvorrichtum,    besitzt,- einen     V-          förmig    gebogenen Draht mit einer Schleife  an der Spitze, durch welche Schleife     ein(,          Befestigungssehraube   <B>f'</B>     durehgeführt    ist,  welche den Draht mit dem     Sitzbrett    verbin  det. Die freien Enden<B>des</B>     Dralifes   <B>f</B> sind  durch ein doppeltes Gummiband     f'    unter sieh  verbunden, mit welchem ein Griff<B>f'</B> verbun  den ist, der ebenfalls aus Gummi 'besteht,  oder mit     gerippiem    Gummi     *belegt    ist.

   Der  Lappen<B>b'</B> des Blattes wird um die vordere  Kante des Sitzbrettes     c    gelegt, und durch  Ziehen<B>am<I>Rande f</I></B>     mittelst    de-, Griffe:'     f'     wird das Band über das Blatt<B>b</B> gelegt     und          arüelzt    dann bei Freigabe des Griffes<B>f'</B><I>das</I>  Blatt<B>b</B> gegen den Sitz<B>e.</B>     Das        Pa.pier    im Ge  häuse<B>0</B> ist,

   wenn     die    Klappe     a#        niederzelas-          sen        (re!zen    Nasse     ete.    gut     gesehützt.     



  Bei der     Au.4ülirtingsforr-n    nach     Fi!,r.   <B>10</B>       Ir,        d'   <B>Q</B>  bis 12 ist ein an einer Wand     nr.1        #-        'm    Sitz  zu befestigendes Gehäuse<B>g</B>     vorgesellen.        da'-          mit    einem durch Scharniere     an.gelenkten        Del#-          kel   <B>g'</B> versehen ist, welcher das Einsetzen  eines Papierstapels     li,    ermöglicht,

  -     Das    Ge-           bäuse   <B>g</B> besitzt.     nalie    dem untern Ende einen  Ausschnitt<B>g2,</B> durch welchen die Lappen h'  des obersten Blattes<B>b</B>     erfasst    werden kann.  Die Blätter<B>b</B> sind nicht gefaltet, nur die Lap  pen h' sind nach oben abgebogen, so     dass    sie       lb     durch den Ausschnitt<B>g2</B> des Gehäuses a     er-          fasst    werden können.  



  Die Blätter<B>b</B> besitzen eine Öffnung<B>b'</B>  und einen in die Öffnung     g'    ragenden Lap  pen k. Die     Sehutzblätter   <B>b</B> sind mittelst     Bü-          ge   <B>-<I>1</I></B>     cl        in        Haken        d'        im        Gehäuse        ein"eh#tii",t.        2#        1-1     Um ein Blatt<B>b</B> dem Gehäuse zu entnehmen,

    wird an dem Lappen h' gezogen     und    das Blatt       I     von     den    Bügeln     d    abgerissen und alsdann  auf das Sitzbrett     c    gelegt. Das hintere End  stück i des     Sitzbrettes    ist mit einer Klammer  versehen, und zwar ist am Hinterteil i des  Sitzes ein Metalldraht i' mittelst abgebogener       Endstücke    i2 in Lagern i' drehbar angeord  net.

   Die Lager i' sind federnd ausgebildet, so       dass    der Draht i' entweder in gehobener Lage  oder dann auf dem Breite i liegend     festgehal-          J        ten        wird.        Unter        dem        Dralit        i'        liegt        ein        Kaut-          sehulistreifen    i, derart,     dass    ein Blatt<B>b</B> durch  den Draht i' gegen den Streifen i' gedrückt  und     fesigehalten    werden kann.

   Das vordere       C,     Ende des     Sitzbreites    kann mittelst einer der  in     Fig.    4 bis<B>7</B> gezeigten Einrichtung gehal  ten sein.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Klosettanlage mit Sitzbreit, dadurch ge- hennzeichnet, dass neben dem Sitzbrett ein Gehäuse zur Aufnahme von aufgestapelten, auf das Sitzbreit zu legenden Papierblättern n vorgesehen ist, wobei jedes Blatt mit einein zum Erfassen dienenden Lappen versehen ist, so dass die Blätter einzeln dem Gehäuse ent nommen und auf dem Sitzhrett mittelst Hal tern lösb-)r befestiyt werden können.
    UNTERANSPRÜCHE', <B>1.</B> Klosettanlage naeh Patentanspruch, da,- durch gekennzeieliiiet, dass Mittel zum Festhalten des Papierblattlappens am vor- dern Sitzbrettende voraesehen sind.
    2. Kloseitanlage nach Patentanspruch,<B>da-</B> durch gekennzeichnet, dass zum Halten des Blätterstapels im Gehäuse in Haken liegende Bügel vorgesehen sind, welch letztere durch die Blätter greifen. <B>3.,</B> Klosettanlage nach. Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zum Halten der iintern Kanten der Blätter in federnde Halter eingreifende, durch die Blätter greifende Bügel vorgesehen sind.
    4. Kloseitanlage nach Patentanspruch und Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeioli- net, dass zum Festhalten des Blattes am Vorderende des Sitzbrettes eine mit nach giebigem, gerippten Material belegte, fe dernde und mit Griff versehene Platte v orgese " hen ist,
    welche den Lappen des Blattes auf die Sitzbrettunterseite presst. <B>5.</B> Klosettanlage nach Patentansprueh, da durch gekennzeichnet, dass zum Festbal- eines losen Schutzblattes am Hinterende des Sitzbrettes ein mit abgebogenen End stücken in nachgiebigen Lagern sich dre hendes Drahistück vorgesehen ist, das gegen ein Klemmglied.
    des SiLzes presst. <B>6.</B> Klosettanlaue nach Pateptanspruch, da durch gel,-ennzeichDet, dass das Gehäuse an der Vorderwand eine Klappe besitzt, die beim Hochklappen das Papierblatt freilegt. <B>7.</B> Klosettanlage nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zum Verhin dern des unbeabsichtigten Entfernens eines Schutzblattes aus dem Gehäuse an der hintern Blattkante Bügel und an der vordern Gehausewand eine Klappe vorge sehen ist.
    <B>8.</B> Klosettanlage nach Patent"tnsprurh, da durch oekennzeichnet, dass das Gehäuse an der Vorderwand mit einer Öffnung versehen ist, welche das Ergreifen des Lappens eines Blattes ermöglicht. <B>9.</B> Klosettanlage nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Gehäus e hinter dem Sitzbrett angeordnet und sio ausgebildet ist, dass es das Papier gegen Vernässen schüt7t. <B>1,0.</B> Klosettanlage nach.
    Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Blätter im Gehäuse gefalteT, angeordnet sind, wobei die Länge der hintern Falte an nähernd gleich der Länge der<B>.</B> um den Lappen verlängerten vordern Falte ist.
    <B>11.</B> Klosettanlage naeh Patentansprueli und Unteranspruch<B>10,</B> dadurch gehennzeich- t' net-, dass durell den Stapel greifende IMit- I tel zum Aufhängen der Blätter im Ge häuse -und Mittel züm Festhalten der hin tern Kanten der Blätter vorgesehen sind.
CH101985D 1921-11-26 1922-11-23 Klosettanlage mit Sitzbrett. CH101985A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1093531B (de) * 1954-12-01 1960-11-24 Otto Zweig Vorratsbehaelter fuer Klosettschutzauflagen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1093531B (de) * 1954-12-01 1960-11-24 Otto Zweig Vorratsbehaelter fuer Klosettschutzauflagen

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