Klosettanlage mit Sitzbrett. Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Klosettanlage mit Sitzbrett und neben demselben angeordneten Gehäuse, in welchem auf das Sit7brett zu legende P ierblätter <B>z</B> a.p mit einem zum Erfassen dienenden Lappen aufgestappelt liegen, so dass sie einzeln dem Gehäuse entnommen und auf dem Sitzbrett miltelst Halteren lösbar befestigt -werden können.
In der beiliegenden Zeichnung sind zwei Alisführungsbeispiele des Erfindungsgegen standes daraestellt, und zwar zeigt: t' Fig. <B>1.</B> eine perspektivische Ansicht eines Teils des Klosetts;
Fig. 2 und<B>3</B> sind Schnitte durch ein Pa- piergehauSe; Fig. 4 und<B>5</B> zeigen in Draufsiebt und in Seitenansicht eine Papierblattklemme; - Fig. <B>6</B> und<B>7</B> zeigen in Draufsichi und in Seitenansicht eine Variante der Papierblatt- hlemme; Fig. <B>8</B> und<B>9</B> zeigen zwei verschiedene Au"führungsformen von Haltern für den Blattstapel;
Fig. <B>10</B> zeigt in Ansicht das zweite Aus- Fig. 11 ist ein Querschnitt durch<B>d</B> ie Vor richtung; Fig. 12 zeigt einen Papierhalter in Ver bindung mit dem Sitzbrett; Fig. <B>13</B> zeigt ein Seliut7'blatt in perspek tivischer Ansicht in gefaltetem Zustand.
-Die in Fig. <B>1</B> bis<B>9</B> und<B>13</B> dargestellte Ausführungsform weist ein Gehause a auf, welches oben einen mit Scharnieren ver- sühenen Deckel a' besitzt, der, wenn in der Offenlalle, das Einbringen eines Stapels von Blättern<B>b</B> Wig. <B>13)</B> ermöglicht. Die Blätter <B>b</B> sind bestimmt, auf das Sitzbreit c gelegt zu werden.
An der Vorderseite des Gehäuses a ist eine Klappe<B>d</B> in Scharnieren beweglich a ngeordnet, Welche annähernd die Hälfte der ganzen Gehäusehöhe einnimmt und die mit einem Knopf a' versehen ist, mit welchem sie an-%ehoben werden kann. Das Gehäuse a mit den Schutzblättern<B>b</B> ist am Hinterteil des Sitzbrettes c befestigt. Die Blätter<B>b</B> be sitzen die in Fig. <B>13</B> gezeigte Form und sind wie dort gezeichnet gefaltet im Gehäuse a t' untergebracht.
Jedes Sehutzblatt <B>b</B> ist nach einer Linie bx gefaltet, so dass zwei verschie den lange Lappen<B>b',</B> b2 entstehen. Der Teil <B>b'</B> ist an der untern Kante mit einem Lap pen<B>b'</B> versehen, ferner mit einem Lappen<B>b',</B> welcher in die Öffnun- <B>b'</B> des Blattes<B>b</B> rq#,
t. Der Lappen<B>b'</B> dient zum Erfassen des Blat- tc.s b. Der Lappen<B>b'</B> verhindert die Berüh- run- mit dem Sitzbreit<B>e.</B> Der Lappen b' ist etwas länger als der Lappen<B>b'</B> zusammen mit dem Lappen<B>b'</B> und besitzt nahe der un tern Kante zwei Löcher<B>b'.</B> Das Sehutzblatt <B>b</B> weist ferner nahe der Faltsfelle Löcher<B>b'</B> auf. die Löcher<B>b'</B> und<B>b'</B> dienen zur Auf- rahme von
Blitthaltern. Die Blattlialter be sitzen Bü-,el <B>d</B> aus dünnem Draht, welche durch Löcher<B>b'</B> geführt sind und welche<B>je</B> in einem Haken d' lie"en. Die ]Iaken <B>d'</B> sind nahe der obern Kante des Gehauses a, auf den Seitenwänden desselben befestigt. Die Bügel.<B>d</B> erstrecken sieh annähernd über die ganze Breite des Gehäuses a. Am Boden des Gehäuses a sind Bü(Yel <B>d'</B> vor-esehen, welche durch die Löcher<B>b'</B> der Schutzbläfter geführt sind.
Die BüYel <B>d2</B> sind duireli federnde Hal ter<B>d'</B> gehalten, die am Boden des Gehäuses a befestiot sind und die durch die Bügel<B>d2</B> Crreifen. Bei der Ausführung nach Fig. <B>3</B> ist der Halter d' aus einem federnden Metall streifen hergestellt, der einerends am Boden des Gel-Läuses a befestigt ist, und dessen an dere Ende,<B>d',</B> in einem Bogen abgebogen ist, derart,
dass der Bügel d' leicht zwischen Hal- fer <B>d\</B> und Gehäuseboden eingeschoben wer den kann. Bei der in Fig. <B>8</B> dargestellten Ausführuno,sform des Halters ist ein End <I>stück:
</I><B>d'</B> am Boden des Gehäuses a befestigt, während das freie Ende<B>d'</B> im Bogen na.ch unten und nach rückwärts abcrebo,(ren ist, der art, dass wohl das Einführen des Bügels<B><I>d'</I></B> leicht möglich g ist, während ein Ausfreten desselben aus dem Halter<B>d'</B> erschwert ist.
Bei der Ausbildung nach Fig. <B>9</B><I>ist</I> das Endstück des Ilalters <B>d'</B> über das Endstück ir gebogen und bildet einen offenen federnden Haken. In jedem Fall kann sich der Bügel d' in be- zug auf den Halter<B>d\</B> leicht bewegen. und einstellen. Die Blätter<B>b</B> sind erst zugänglich, wenn der Deekel a' angehoben wird.
Durch Ziehen der Lappen b- wird das Blatt<B>b</B> vom obern Halter<B>d</B> abgerissen, und das Blatt<B>b</B> hann dann auf das Sitzbrett c gelegt -werden, während das hintere Ende des Blattes<B>b</B> noch von den untern Bü-eln <B>d,2</B> gehalten wird und auch von der Klappe a'. Züm Festhalten des Blattes<B>b</B> am vordern Sitzbietterde dient eine Klammer, die in Fi- <B>-1</B> und<B>5</B> dargestellt ist.
Auf der untern Seite des Sitzbrettes c ist das eine Ende eines federnden Metallbandes e befestigt, das am freien Ende eine Platte e' frä"t, auf welcher ein gerippier Streifen e2 <B>Z'</B> aus C T.ummi oder ähnlichem Material be- festigt ist.
Am vordern Ende des Bandes e ist ein Knopf e' befestigt, welcher von Ilanfl leicht erfasst werden kann. Der Streifen e2 lie"t unter dem Sitzbrett<B>e,</B> während der Knopf e' über dasselbe vorsteht. Zum Fest legen des Blattes<B>b</B> wird das Band e miffelst Knopf.e' nach unten gedrückt und der<B>Lap-</B> pen<B>b'</B> zwischen Sitzbreit<B>c</B> und Streifen e2 gelegt. Die Klemmvorrieht-ung kann aueli wie in Fi-. <B>6</B> und<B>7</B> dargestellt gebaut sein.
Diese Klemmvorrichtum, besitzt,- einen V- förmig gebogenen Draht mit einer Schleife an der Spitze, durch welche Schleife ein(, Befestigungssehraube <B>f'</B> durehgeführt ist, welche den Draht mit dem Sitzbrett verbin det. Die freien Enden<B>des</B> Dralifes <B>f</B> sind durch ein doppeltes Gummiband f' unter sieh verbunden, mit welchem ein Griff<B>f'</B> verbun den ist, der ebenfalls aus Gummi 'besteht, oder mit gerippiem Gummi *belegt ist.
Der Lappen<B>b'</B> des Blattes wird um die vordere Kante des Sitzbrettes c gelegt, und durch Ziehen<B>am<I>Rande f</I></B> mittelst de-, Griffe:' f' wird das Band über das Blatt<B>b</B> gelegt und arüelzt dann bei Freigabe des Griffes<B>f'</B><I>das</I> Blatt<B>b</B> gegen den Sitz<B>e.</B> Das Pa.pier im Ge häuse<B>0</B> ist,
wenn die Klappe a# niederzelas- sen (re!zen Nasse ete. gut gesehützt.
Bei der Au.4ülirtingsforr-n nach Fi!,r. <B>10</B> Ir, d' <B>Q</B> bis 12 ist ein an einer Wand nr.1 #- 'm Sitz zu befestigendes Gehäuse<B>g</B> vorgesellen. da'- mit einem durch Scharniere an.gelenkten Del#- kel <B>g'</B> versehen ist, welcher das Einsetzen eines Papierstapels li, ermöglicht,
- Das Ge- bäuse <B>g</B> besitzt. nalie dem untern Ende einen Ausschnitt<B>g2,</B> durch welchen die Lappen h' des obersten Blattes<B>b</B> erfasst werden kann. Die Blätter<B>b</B> sind nicht gefaltet, nur die Lap pen h' sind nach oben abgebogen, so dass sie lb durch den Ausschnitt<B>g2</B> des Gehäuses a er- fasst werden können.
Die Blätter<B>b</B> besitzen eine Öffnung<B>b'</B> und einen in die Öffnung g' ragenden Lap pen k. Die Sehutzblätter <B>b</B> sind mittelst Bü- ge <B>-<I>1</I></B> cl in Haken d' im Gehäuse ein"eh#tii",t. 2# 1-1 Um ein Blatt<B>b</B> dem Gehäuse zu entnehmen,
wird an dem Lappen h' gezogen und das Blatt I von den Bügeln d abgerissen und alsdann auf das Sitzbrett c gelegt. Das hintere End stück i des Sitzbrettes ist mit einer Klammer versehen, und zwar ist am Hinterteil i des Sitzes ein Metalldraht i' mittelst abgebogener Endstücke i2 in Lagern i' drehbar angeord net.
Die Lager i' sind federnd ausgebildet, so dass der Draht i' entweder in gehobener Lage oder dann auf dem Breite i liegend festgehal- J ten wird. Unter dem Dralit i' liegt ein Kaut- sehulistreifen i, derart, dass ein Blatt<B>b</B> durch den Draht i' gegen den Streifen i' gedrückt und fesigehalten werden kann.
Das vordere C, Ende des Sitzbreites kann mittelst einer der in Fig. 4 bis<B>7</B> gezeigten Einrichtung gehal ten sein.
Toilet system with seat board. The subject matter of the present invention is a toilet system with a seat board and a housing arranged next to it, in which paper sheets to be placed on the seat board are stacked with a rag used for grasping, so that they can be individually removed from the housing and placed on can be releasably attached to the seat board by means of brackets.
In the accompanying drawings, two examples of implementation of the subject matter of the invention are shown, namely: FIG. 1 shows a perspective view of part of the toilet;
Fig. 2 and <B> 3 </B> are sections through a paper housing; Figures 4 and 5 show a paper sheet clamp in a top view and in side view; FIGS. 6 and 7 show a variant of the paper sheet clamp in a top view and in a side view; FIGS. 8 and 9 show two different embodiments of holders for the stack of sheets;
Fig. 10 is a view of the second assembly; Fig. 11 is a cross section through the device; Fig. 12 shows a paper holder in connection with the seat board; Fig. 13 shows a Seliut7'blatt in a perspective view in the folded state.
The embodiment shown in FIGS. 1 to 9 and 13 has a housing a which at the top has a hinged lid a ' who, when in the open space, the introduction of a stack of sheets <B> b </B> Wig. <B> 13) </B> enables. The sheets <B> b </B> are intended to be placed on the seat width c.
On the front of the housing a, a flap is movably arranged in hinges, which takes up almost half of the entire height of the housing and which is provided with a button a 'with which it can be lifted . The housing a with the protective sheets <B> b </B> is attached to the rear part of the seat board c. The sheets <B> b </B> be in the form shown in FIG. 13 and are accommodated in the housing a t 'folded as shown there.
Each protective sheet <B> b </B> is folded along a line bx, so that two different long flaps <B> b ', </B> b2 are created. The part <B> b '</B> is provided with a flap <B> b' </B> on the lower edge, furthermore with a flap <B> b '</B> which goes into the opening <B> b '</B> of the sheet <B> b </B> rq #,
t. The flap <B> b '</B> is used to grasp the sheet tc.s b. The flap <B> b '</B> prevents contact with the seat width <B> e. </B> The flap b' is slightly longer than the flap <B> b '</B> together with the flap <B> b '</B> and has two holes <B> b' near the lower edge. </B> The protective sheet <B> b </B> also has holes <B> b near the pleats '</B> on. the holes <B> b '</B> and <B> b' </B> are used to accommodate
Blittholders. The leaf maturers have brackets, el <B> d </B> made of thin wire, which are led through holes <B> b '</B> and which <B> each </B> in a hook d' lie "en. The] hooks <B> d '</B> are fastened near the upper edge of the housing a, on the side walls of the same. The brackets. <B> d </B> extend over almost the entire width of the housing a. On the bottom of the housing a there are b (Yel <B> d '</B> provided, which are guided through the holes <B> b' </B> of the protective fan.
The BüYel <B> d2 </B> are duireli resilient holders <B> d '</B> which are attached to the bottom of the housing a and which are held by the brackets <B> d2 </B>. In the embodiment according to FIG. 3, the holder d 'is made of a resilient metal strip, which is attached to the bottom of the gel lice a at one end, and its other end, <B> d', </B> is bent in an arc, in such a way,
that the bracket d 'can easily be pushed between the holder <B> d \ </B> and the housing base. In the embodiment of the holder shown in Fig. 8, one end piece is:
</I> <B> d '</B> attached to the bottom of the housing a, while the free end <B> d' </B> is abcrebo in the curve na.ch below and backwards, (ren, the art that the insertion of the bracket <B> <I> d '</I> </B> is easily possible, while it is more difficult to break it out of the holder <B> d' </B>.
In the embodiment according to FIG. 9, the end piece of the Ilalters is bent over the end piece ir and forms an open, resilient hook. In any case, the bracket d 'can move easily with respect to the holder <B> d \ </B>. and adjust. The leaves <B> b </B> are only accessible when the cover a 'is raised.
By pulling the tabs b, the sheet <B> b </B> is torn off the upper holder <B> d </B>, and sheet <B> b </B> can then be placed on the seat board c , while the rear end of the sheet <B> b </B> is still held by the lower straps <B> d, 2 </B> and also by the flap a '. A clamp is used to hold the sheet <B> b </B> on the front seating ground, which is shown in Fi- <B> -1 </B> and <B> 5 </B>.
On the lower side of the seat board c, one end of a resilient metal band e is attached, which at the free end mills a plate e, on which a ribbed strip e2 <B> Z '</B> made of rubber or similar material is attached.
At the front end of the band e a button e 'is attached, which Ilanfl can easily grasp. The strip e2 lies under the seat board <B> e, </B> while the button e 'protrudes over the same. To fix the sheet <B> b </B>, the tape is grooved button.e' pressed down and the <B> lap </B> pen <B> b '</B> placed between the width of the seat <B> c </B> and strip e2. The clamping device can also be used as in Fig. < B> 6 </B> and <B> 7 </B> shown.
This clamping device has - a V-shaped bent wire with a loop at the top, through which loop a ('fastening tube <B> f' </B> is passed, which connects the wire to the seat board. The free ends <B> des </B> Dralifes <B> f </B> are connected by a double elastic band f 'underneath, with which a handle <B> f' </B> is connected, which is also made of rubber ' or is covered with ribbed rubber *.
The flap <B> b '</B> of the sheet is placed around the front edge of the seat board c, and by pulling <B> on the <I> edge f </I> </B> by means of, handles:' f 'the tape is placed over the sheet <B> b </B> and then, when the handle <B> f' </B> <I> is released, the </I> sheet <B> b </B> pelts against the seat <B> e. </B> The paper pier in the housing <B> 0 </B> is,
when the flap a # is down (re! zen wet ete. well protected.
With the Au.4ülirtingsforr-n after Fi!, R. <B> 10 </B> Ir, d '<B> Q </B> to 12 are preceded by a housing <B> g </B> to be attached to a wall no.1 # -' m seat. that is provided with a hinged plate <B> g '</B>, which enables the insertion of a stack of paper left,
- The housing <B> g </B> has. nalie the lower end a cutout <B> g2 </B> through which the tabs h 'of the top sheet <B> b </B> can be grasped. The sheets <B> b </B> are not folded, only the flaps h 'are bent upwards so that they can be grasped lb through the cutout <B> g2 </B> of the housing a.
The leaves <B> b </B> have an opening <B> b '</B> and a flap k protruding into the opening g'. The protective sheets <B> b </B> are by means of brackets <B>-<I>1</I> </B> cl in hooks d 'in the housing an "eh # tii", t. 2 # 1-1 To remove a sheet <B> b </B> from the housing,
is pulled on the rag h 'and the sheet I torn off the bracket d and then placed on the seat board c The rear end piece i of the seat board is provided with a clamp, namely a metal wire i 'by means of bent end pieces i2 in bearings i' rotatably net angeord on the rear part i of the seat.
The bearings i 'are designed to be resilient, so that the wire i' is either held in the raised position or lying on the width i. A chewy strip i lies under the dralit i 'in such a way that a sheet <B> b </B> can be pressed against the strip i' and held in place by the wire i '.
The front end of the seat width can be held by means of one of the devices shown in FIGS. 4 to 7.