CH100148A - Kettenhalter für Tuchwebstühle und Kettenleimmaschinen. - Google Patents

Kettenhalter für Tuchwebstühle und Kettenleimmaschinen.

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CH100148A
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Tandler Oskar
Tandler Gustav
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Tandler Oskar
Tandler Gustav
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Description


  Kettenhalter für     Tuchwebstühle    und     Kettenleinimaschinen.       In der Weberei wurden bisher zum An  hängen des Anfanges der Kette an die  Baumleinwand zwei Eisenstäbe benutzt, die  miteinander durch Zusammennähen oder  Schnüre verbunden werden.<B>An</B> dem einen  Eisenstab wurde die Baumleinwand, an dem  andern Eisenstab die Kette befestigt. Diese       Verbindungsartder    Kette mit der Baumlein  wand, die zu Anfang das Aufwickeln der  befestigten Kette auf dem     Keitenbaum        er-          möglielit,    hat verschiedene Nachteile.

   Wenn  zum Beispiel beim     Abweben    die Schnur, wo  mit beide     EiseDstäbe    verbunden sind, reisst  oder locker wird, entstehen in der Ware  leicht fehlerhafte Stellen, so     dass    die Ware  als minderwertig nur wesentlich billiger  verkauft worden kann. Es kommt sehr dar  auf an, an welcher Stelle die Schnur anfängt,  locker zu werden oder zu reissen. Geschieht  dies schon am Kettenbaum, so sind regel  mässig ein bis zwei Meter Ware unbrauch  bar, wodurch nicht nur dem Fabrikanten,  sondern auch dem Weber ein grosser Verlust  entsteht.

      Ein     #veiterer    Übelstand besteht darin,     dass     durch das Annähen der     Eiserstäbe    an die  Baumleinwand und das Verbinden der bei  den Eisenstäbe durch Zusammennähen die  Baumleinwand mit der Zeit derart     durch-          löcliert    wird,     dass    sie unbrauchbar wird und  abgeschnitten werden     muss.    Das hierauf er  forderliche frische Einnähen des Eisenstabes  und Annähen des die Kettenenden     tracen-          den    Eisenstabes erfordert wiederum viel Zeit  und Mühe.  



  Diese     vor-,enanntentbelstände    und Nach  teile werden durch die vorliegende Erfindung  beseitigt. Die Erfindung besteht im wesent  lichen darin,     dass    die beiden eisernen Stangen,  die an der Leinwand und der Kette be  festigt -sind, miteinander durch lösbare Me  tallhalter verbunden werden, die eine verhält  nismässig grosse Zugfestigkeit und Haltbar  keit besitzen und infolgedessen ein jahre  langes, ungestörtes Arbeiten mit dem Web  stuhl ermöglichen. Die Zugkraft von der  Leinwand auf die Kette wird also nicht      mehr durch Schnur oder     sonstioe    Faser  stoffe, sondern durch Metallteile übertragen.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung ist der       Ge,-,eiistancl        der    Erfindung in einer beispiels  weisen Ausführungsform dargestellt, und  zwar zeigt:       Fig.   <B>1</B> einen     Grundriss,          .Fig.    -2 einen Längsschnitt desselben,       Fig.   <B>8</B> bis<B>8</B> Einzelheiten.  



  Die Kette a ist einerseits am Ketten  baum     b.,    anderseits am Eisenstab     c    in     be-          hannter    Weise befestigt, ebenso die Baum  leinwand<B>d</B> am Eisenstab<B>f.</B> Die Befestigung  der Baumleinwand<B>d</B> am Kettenbaum e ist  später näher erläutert. An der Seite, an     wel-          eher    sieh der     Eiseustab   <B>f</B> befindet, ist die  Baumleinwand<B>d</B> mit Ausschnitten<B>g</B> ver  sehen, die     zweckmässio,    in ähnlicher Weise  <B>n</B>  wie Knopflöcher umnäht sind, um ein Aus  fransen des Stoffes zu verhüten.

   Durch die  Ausschnitte<B><I>g</I></B> ist an dieser Stelle der Eisen  stab     J        fru#iguleot.        In    den Ausschnitten<B>g</B> be  finden sich auf dem Eisenstab<B>f</B> die innern,  Metallhalter h, welche den Eisenstab<B>f</B> mit  dem     Eis.-nsta.b        c    der Kette a verbinden. Die  Metallhalter     li,    bestehen aus Blechstreifen,  die an den Enden der     31-etallhalter    Ösen i  bilden, die zur     Aufnal#me    der beiden Eisen  stäbe     c    und<B>f</B> dienen.

   Die freien Enden der  Blechstreifen liegen auf dem     Verbindungs-          ste-        k,        auf        und    werden durch verschiebbare  Schlaufen<B>1</B> mit dem Verbindungssteg zu  sammengehalten. Die Schlaufen<B>1</B> bestehen       zwechmässig    gleichfalls aus einem geboge  nen     Blechstreifen.    Um die eine oder beide  Ösen i nach dem Zurückschieben der  Sehlaufe leichter öffnen und schliessen zu  können, ist der Blechstreifen in der Öse  durchschnitten und sind beide Teile durch  ein Scharnier in, drehbar verbunden.

   Hier  durch kann der gewissermassen einen Deckel  bildende Teil der Öse leicht geöffnet     und    ge  schlossen werden, so     dass    eine schnelle     -und     bequeme Befestigung des Metallhalters<B>h</B>  an     den    Eisenstäben     c    und     f        möglieh    ist.  



  An den Enden der     Stätbe        c    und<B>f</B>     er-          fol-t    die     V/erbindunr    derselben miteinander  durch Halter     ii,    welche von den Metall-    haltern     lb    abweichen. Diese Halter n be  stehen aus einem     StÜck    Draht, der so ge  bogen ist,     dass    ebenfalls zwei Ösen o ge  bildet werden. Die eine Öse ist in ein Loch  <B><I>p</I></B><I> des</I> Eisenstabes     J    eingehängt, während die  andere Öse auf den Stab<B>c</B> von aussen     auf-          ,geschoben    wird.

   Um ein Abgleiten der Hal  ter n von dem Eisenstab zu verhüten, wird       auf    die äussern Enden des Eisenstabes c  <B>je</B> ein Stellring     q    aufgesetzt, der auf dem  Eisenstab     c    verschiebbar ist und in     beliebioer     Stellung durch eine     Stellsehraube    r fest  gestellt werden kann.  



  Damit die Halter     lt    keine     Erhöhuncen     auf dem Kettenbaum e bilden. ist dieser mit  einer     achsial    verlaufenden Nut s versehen,  in welche sieh die     Eise-nstäbe    samt den  Metallhaltern     einleo,en.    Die     LämTe    der  Baumleinwand ist dem Durchmesser des       Kettenbaumes   <B>c</B>     angepasst,    damit beim Auf  wickeln derselben die Eisenstäbe und Metall  halter genau in die Nut<I>s</I> zu liegen kommen.  



  Im Steg     lit    der Metallhalter     lb    befinden  sich Löcher oder Vertiefungen t, während  an dem den     Deekel    bildenden Teil des Hal  <I>ters</I>     li,    Erhöhungen     -ii,    vorgesehen sind, die  man durch Eindrücken     bezw.        Ausbieaen    des  Materials erhält. In der     Versehlussstellung     greifen die Erhöhungen     it    in die Löcher t ein  und verhindern ein seitliches Verschieben  der beiden     seharnierartig    verbundenen     Hal-          terteile.     



  Die Befestigung der Baumleinwand<B>d,</B>  am     Keitenbaum    e geschieht in folgender  Weise: In der Nut<I>s</I> sind in einem gewissen       Abstande        gehröpfte    Metallstreifen v mittelst  Schrauben befestigt. Diese Metallstreifen  besitzen einen     Längssehlitz    v', in welchem  sieh eine mit Kopf Lind Mutter versehene  Schraube<B>x</B> befindet.

   Die auch an der andern  Kante mit Ausschnitten<B>g</B> versehene Lein  wand wird auf die Metallstreifen<I>v so</I> ge  legt,     dass    deren Ausschnitte die Schrauben x  umgreifen.     Naeh    Auflegen einer Metalleiste  <B>V '</B> werden dann die Mutterschrauben x  festgezogen. wodurch die Leinwand     zwi-          sehen    den Streifen<B>t,</B> und Leiste     J'   <I>fest-</I>  geklemmt wird. Durch den in den Metall-      streifen v vorhandenen     Längsselilitz    kann  man die Leinwand so regulieren,     dass    die  Eisenstäbe<B>e, f</B> samt den Metallhaltern ge  nau. in die Nut<I>s</I> zu     lieaen   <U>kommen.</U>  



  Will man breitere Gewebe herstellen, so  lassen     siel-i    die als Verbreiterung der Lein  wand dienenden Bänder leicht. auf die     Metall-          leiste    aufschieben  An Stelle der äussern Metallhalter n kön  nen gleichfalls Metallhalter<B>h</B> verwendet wer  den, deren Sicherung gegen Verschiebung  und Abfallen dadurch geschieht,     dass    in den  Ösen nach innen gedrückte Erhöhungen<B>y</B>  angebracht sind, welche sieh in in den Eisen  stäben<B>c</B> und<B>f</B> alsdann vorgesehene Löcher z  einlegen     (Fig.   <B>3).</B>  



  Die vorstehend beschriebene Verbindung  zwischen Baumleinwand und Kette gemäss  der Erfindung hat den Vorteil,     dass    die     Zug-          kra,ft    von der Baumleinwand selbst und  durch die Metallhalter     lb    und n übertragen  wird. Infolgedessen ist die Verbindung  <B>, .u</B>  <B>I</B>     sserst    haltbar, und so kann ein Lochern  oder Reissen der Verbindungsstelle, wie das  jetzt der Fall war, nicht eintreten. Die Her  stellung der Verbindung selbst durch die  Metallhalter     lässt    sich in kurzer     Zeite    ohne  Mühe bewerkstelligen.  



  Es war bisher sehr unpraktisch,     dass     man für verschiedene Breiten des Gewebes  die Eisenstäbe     ausweAseln        musste.    Das Aus  suchen der passenden Stäbe und das Ein  nähen derselben bedingte einen kostbaren  Aufwand an Zeit und Geld. Um diesen Übel  stand<B>zu</B> vermeiden, bestehen beim vorliegen  den Ausführungsbeispiel die Stangen     c    und<B>f</B>  aus einer Hülse     e'        bezw.    r, in welcher sich  <B>je</B> zwei Eisenstäbe in     achsialer    Richtung ver  schieben lassen und daher in ihrer Länge zu  der Breite des Gewebes -passend eingestellt  werden können.

   Erforderlichenfalls kann  die Hülse     e'        bezw.        r    der Länge nach ge  schlitzt sein und geschlitzte Klemmringe  oder auch Lappen tragen, durch deren An  ziehen die     EiseDstäbe    in der Hülse fest  geklemmt werden. Hat ein Weber     abgewebt,     dann werden beide Stangen am Baum be  festigt und sind dann beim nächsten Ge-    brauch sofort wieder zur Hand. Der Ketten  halter ist auch für     Kettenleimmaschinen    ver  wendbar.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Kettenhalter für Tuoliwebstühle und Kettenleimmaschinen, dadurch gehennzeich- net, dass eine eiserne Stange, an welcher das eine Ende der Kette befestigt wird, mit einer zweiten eisernen Stange, an welcher die Baumleinwa-nd angebracht ist, durch lösbare Metallhalter verbunden ist, zu dem Zwecke, die Zugkraft von der Baumlein wand auf die Kette durch Metallteile zu übertragen und dadurch eine verhältnismässig grosse Zugfestigkeit und Haltbarkeit der Verbindung zwischen Baumleinwand und Kette zu erzielen.
    UNTERANSPRÜCHE: 1.. Kettenhalter nach Patentanspruch, da durch geli--ennzeichnet, dass die äussern Metallbalter (n) an der einen Stange drehbar angeordnet sind und auf die andere Stange aufgeschoben werden, wo bei durch verstellbar auf dieser Stange sitzende, in verschiedenen Stellungen feststellbare Siellringe (q) ein Abfallen der Meiallhalter (n) vom Eisenstab ver hindert wird.
    2. Kettenhalter nach Patentanspruch und Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeich net, dass die Stangen aus ineinander ver schiebbaren Teilen -bestehen, um diesel ben in der Länge verändern und dadurch der Breite der Ware entsprechend ein stellen zu können, so dass ein Auswech seln der Stangen bei Änderungen der Warenbreite nicht mehr erforderlich ist. <B>3.</B> Kettenhalter nach Patentanspruch. und Unteransprüchen<B>1</B> und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Stangen eine ge schlitzte Metallhülse besitzen, in welcher beiderseitig Stäbe achsial. verschiebbar sind. 4.
    Kettenhalter nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die innern Metallhalter aus an beiden ]Anden der Metallhalter Ösen bildenden Blechstreifen bestehen, wobei die freien Enden der Blechstreifen durch verschiebbare Schla-u- fen mit dem Verbindungssteg zusammen gehalten werden.
    <B>5.</B> Kettenhalter nach Patentanspruell und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeiell- net, dass an einer oder beiden Ösen der innern *i#tetalllialter ein Scharnier (iii) angebracht ist, um die Ösen leicht öffnen und schliessen zu können.
    <B>6.</B> Kettenhalter nach Patentanspruch und Unteransprüchen<B>-1</B> bis<B>5,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass an der Baumleinwand Ausschnitte<B>(g)</B> vorgesehen sind, durch welche die zugehörige Stange stellen- -weise freigelegt ist, wobei sich auf den freigelegten Stellen die innern Metall halter (h) befinden.
    <B>7.</B> Kett#nhalter nach Patentanspruct und Unteransprüehen <B>1</B> bis<B>6,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass im Keitenbaum eine <I>Nut;</I><B>(s)</B> angebracht ist, in welche sieh beim Aufwickeln der Baumleinwand<B>(d)</B> die Stangen samt den sie verbindenden Metallhaltern (h) einlegen.
    <B>8.</B> Kettenhalter nach Patentanspruch und Unteransprüclien <B>1</B> bis<B>7,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass zwecks Befestigung der Baumleinwand<B>(d)</B> in der Nut<I>(s)</I> Metall streifen (v) angebracht sind, in deren Längsschlitzen (v') sich Muttersellrauben (x) befinden, mit denen unter Verwen dung einer Metalleiste (J) die am Rand mit Ausschnitten versehene Baumlein- -wand <B>(d)</B> festgespannt wird, wobei diese durch Verschiebung der Schrauben (x) in den Längsschlitzen so reguliert wer den kann, dass die Stangen genau in die Nut<I>(s)
    </I> zu liegen<U>kommen.</U> <B>9.</B> Kettenhalter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 4 und<B>5,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass die äussern Metallbalter gleich ausgebildet sind wie die innern, an ihren Ösen aber noch Erhöhungen<B>(g)</B> aufweisen, die in Vertiefungen oder Lö cher (z) der Stangen eingreifen.
CH100148D 1921-01-12 1922-01-11 Kettenhalter für Tuchwebstühle und Kettenleimmaschinen. CH100148A (de)

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