AT99835B - Injektor. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Injektor. 



   Die Anmeldung betrifft eine weitere Ausgestaltung des den Gegenstand des Patentes Nr. 97822 bildenden Injektors mit durch Dampfdruck gesteuertem Wasserabschlussorgan und bezieht sich auf eine Verbesserung jener mit bezug auf Fig. 4 dieses Patentes beschriebenen Ausführungsform, bei welcher der Kolben nicht im Dampfwege, sondern in einem mit dem Dampfweg durch einen Kanal verbundenen Raum angeordne. ist. 



   Die Verbesserung besteht darin, dass, wie die beigegebene Zeichnung zeigt, in dem besagten   Raume     jM,-Ma   an Stelle des Kolbens ein Ventil 10 angeordnet ist, welches, so lange das Wasserabschlussventil 12 auf seinem Sitze aufruht, den Raum 14 gegen den Raum 14a nicht   abschliesst   und gleichzeitig den Durchgang vom Raum 14a nach dem Wasserraum 7 des Injektors freigibt. 



   Diese Abänderung bietet den Vorteil, dass das   Ventil. M   weniger leicht stecken bleibt als ein Kolben und dass das vom Ventil 10 angehobene   Abschlussventil 12   den Wasserzutlitt zum Injektor erst eröffnet, wenn in den Raum 14 gewisse Dampfmengen eintreten, die   grösser   sind als die gewöhnlich bei Undichtheit der Ventile ausströmenden Dampfmengen. 



   Der Kolben 10 nach Fig. 4 des Patentes Nr. 97822 gibt schon kleinen, im Raum 14 auftretenden Drucken nach und es kommt daher bei einer solchen Au führung vor, dass das Ventil 12 geöffnet wird und dadurch Wasserverluste eintreten, ohne dass der Injektor in Gang gesetzt wird, lediglich aus dem Grunde, weil etwa das Anlassventil undicht ist. Dieser Nachteil ist bei der Ausgestaltung nach dem vorliegenden Zusatzpatent vermieden.'
In der Zeichnung bezeichnet 2a einen der Dampfwege, der zum Injektor führt, 7 den Wasserraum des Injektors, 8 den Wasserweg zum Injektor, 13 den Kanal, der den einen Wasserweg 2a mit dem Raum 14, 14a verbindet, in welchem das   Abschlussventil. M   angeordnet ist, das so bemessen ist, dass es den Raum 14 gegen 14a nicht abschliesst.

   Ebenso ist die in den Wasserraum hineinragende Spindel 11 so bemessen, dass sie einen Durchgang von 14 nach 7 gestattet. Das   Abschlussventil-M   hat seine Dichtungs-   fläche   bei a, die den Raum 14a gegen den Wasserraum 7 abschliesst, wenn diese   Dichtungsfläche   a auf dem Sitze b ruht. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Abänderung des Injektors nach Patent Nr. 97822, dadurch gekennzeichnet, dass in dem mit einem der beiden Dampfwege verbundenen Raum (14, 14a) ein Ventil (10) angeordnet ist, das seine Bewegung auf das Wasserabsperrorgan (12) überträgt und so bemessen ist, dass es die beiden Teile (14, 14a) des Raumes gegeneinander nicht abschliesst und den Raum (14a) gegen den Wasserraum (7) nur dann absperrt, wenn es auf seiner Dichtungsfläche (a) aufruht, wobei der tote Gang des Ventiles (10) gegen das Wasserabsperrorgan (12) kleiner ist als der Ventilhub. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.